Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Jennifer Lawrence... in einem Film von QUENTIN TARANTINO???
    Shut up and take my money! :D

    Wenn's doch nicht so sein sollte, wär das zwar schade, aber den Film werd ich mir so oder so ansehen.

    1
    • Das sieht wirklich sehr interessant aus! Thomas Jane, Angela Bassett und vor allem Eva Green sehe ich sowieso sehr gerne. Und das R-Rating spricht dafür, dass wir hier mehr zu sehen bekommen werden als in den meisten Coming-Of-Age-Filmen. Ist vorgemerkt!
      Anders als es im Artikel beschrieben wird, scheint Eva Greens Charakter aber nicht wirklich streng zu sein.

      3
      • Die meisten Toten hat eindeutig "Kill Bill Vol. 1" vorzuweisen.

        • 5

          Das Positive: die Actionszenen sind nicht schlecht, es sind ein paar richtig gute Gags und witzige Sprüche enthalten und Bradley Cooper und Sharlto Copley fand ich klasse in ihren Rollen. Dazu bietet einem Jessica Biel auch was fürs Auge. Und die Cameos von zwei Darstellern aus der Serie (den originalen Faceman und Murdock) waren schon ziemlich cool.
          Aber ansonsten: der Film ist viel zu hektisch gedreht, klischeebeladen und vollkommen unrealistisch und unlogisch. Zum Teil sind auch ziemlich sinnlose Dialoge enthalten und die Aktionen mancher Charaktere nicht wirklich nachvollziehbar (SPOILER: ich hab beispielsweise immer noch nicht begriffen, warum dieser General das A-Team nun eigentlich verraten hat). Dass der Film vom selben Regisseur wie "Smokin' Aces" (den ich richtig klasse fand) stammt, hätte ich nie für möglich gehalten. Wenn ich's nicht schon vorher gewusst hätte.
          Aber nichtsdestotrotz ist das hier noch ganz unterhaltsam und für einen DVD-Abend mit Kumpels durchaus zu gebrauchen. Aber noch so einen brauchen wir wirklich nicht! Mein Tipp für einen Actionfilm, den man sich stattdessen ansehen könnte: "The Losers". Der hat wesentlich coolere Actionszenen, bessere Schauspieler, eine logischere Story, ausgeglichenere Inszenierung und witzigere Gags zu bieten.

          9
          • 5

            Was für ein heilloser Quatsch!
            Man nehme: eine unlogische, völlig klischeehafte Story, dämliche Dialoge und Charaktere, die aus dem Baukasten stammen. Im Grunde ist das hier nichts anderes als ein weiterer völlig unorigineller Direct-to-DVD-Film, aber in gewisser Weise dennoch von Interesse. Zum Einen sind die Schauspieler nicht unbedingt schlecht. Johanna Black in der Hauptrolle ist recht ansehnlich und bringt genug Charisma mit, dass man ihr die knallharte Auftragskillerin auch abnimmt. "Lando Calrissian" Billy Dee Williams gibt einen durchaus ernstzunehmenden Antagonisten.
            Wodurch der Film aber eher punktet, ist seine unfreiwillige Komik. Die Story strotzt nur so vor Unlogik (da stirbt beispielsweise der Mentor der Protagonistin und schon einen Tag später besucht sie seinen Grabstein; das ging aber schnell!) und bietet einem am Ende noch nicht einmal eine wirkliche Auflösung, was das Motiv des Bösewichts betrifft. Naja, im Grunde spielt es eh keine Rolle, was den Film immerhin erfrischend ehrlich erscheinen lässt. Die Sprüche sind teilweise auch so bescheuert, dass man grinsen muss. Und besonders unterhaltsam ist die sinnfreie Entscheidung des Regisseurs, ständig bestimmte Einstellungen zweimal hintereinander abzuspielen. Wenn man die Protagonistin dabei sieht, wie sie sich für ihren Rachefeldzug rüstet und dabei ihre Waffe lädt, wird die Einstellung direkt danach wiederholt. Oder als Billy Dee Williams eine Rede hält: er sagt zweimal hintereinander direkt das gleiche. Was das soll? Keine Ahnung, aber diese obskure Angewohnheit des Regisseurs ist irgendwie schon amüsant.
            Ebenso bringt es einen zum Schmunzeln, wenn die Charaktere ständig über die moderne Technik schimpfen. Weder CDs noch Handys oder Internet kommen bei den Helden sonderlich gut weg, was dem Film, der Ende der 90er entstand, irgendwie auch einen netten Retro-Charme verleiht. Die beabsichtigten Gags funktionieren übrigens auch.
            Die Action dagegen ist eher lahm. Nichts, was man nicht schon zigmal gesehen hätte. Und da sie bei so einem Film eigentlich auch das wichtigste ist, stellt er sich damit ein Armutszeugnis aus.
            Der Soundtrack, der hauptsächlich aus Blues-, Rock- und Reggaetiteln besteht, ist dafür aber auch nicht schlecht.
            Insgesamt gesehen ein Film, der zwar aus dem Mittelmaß kein bisschen heraussticht und sogar eher unterdurchschnittlich inszeniert ist, aber durch unfreiwillige und beabsichtigte Komik schon einiges an Boden wiedergutmachen kann. Wenn einem langweilig ist, kann man sich das hier schon mal geben. Zuviel sollte man trotzdem nicht erwarten.
            Ich habe den selbst übrigens auch nur gesehen, weil ihn vor Jahren mal mein Vater gekauft hat und war eben neugierig. Er selbst war von dem Film übrigens noch weitaus weniger angetan.
            Ach ja: und die Freigabe ab 18 ist ein Witz. Es spritzt zwar schon öfters Blut, wenn einer erschossen wird, aber mit Brutalitäten hält man sich hier eher zurück. Der ginge genausogut ab 16 durch. Mal wieder 'ne übertriebene FSK-Freigabe.

            7
            • Cool! Auf was die bei Youtube immer so alles kommen!

              1
              • Ich mag ihn. Die Fakten waren ganz interessant, den zweiten kannte ich natürlich schon.
                Der Stallone scheint ja ein Stammkandidat für die Goldene Himbeere zu sein. Wie oft wurde der da eigentlich schon nominiert? Zählt der überhaupt noch mit?
                Verdient hat er das mMn nicht. Ein Charakterdarsteller wird er zwar nie werden, aber er hat durchaus schon überzeugende Leistungen erbringen können.

                3
                • Hört sich seeehr interessant an! Muss ich mal sehen!

                  1
                  • Wunderschöne Antworten! Richtig ausführlich und auch emotional geschrieben. Sowas lese ich immer gerne. :)
                    Wie du bin ich auch noch im VHS-Zeitalter aufgewachsen, habe mir damals aber keine Musikvideos aufgenommen (oder eher aufnehmen lassen), denn ich kannte sowas als Kind noch garnicht. Und als ich sowas dann kennenlernte, hab ich mir mit meiner Schwester zwar andauernd MTV oder VIVA reingezogen, aber es waren doch bis zuletzt Filme (oder interessante Dokus) die wir aufnahmen.
                    Robin Williams hab ich erst viel später wirklich kennengelernt und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bisher weder "Jumanji" noch "Good Will Hunting" gesehen habe. Will ich aber definitiv noch nachholen.
                    Was Leo DiCaprio, Anthony Perkins und Henry Fonda betrifft, bin ich voll und ganz deiner Meinung. Allerdings muss ich dich auch berichtigen: soweit ich weiß, wurde Fonda nicht von Leone überzeugt, den Bösewicht zu spielen, sondern er suchte sich die Rolle selbst aus, da Leone ihm die Wahl zwischen Held und Schurken ließ. Fonda hatte Lust auf einen Imagewechsel und wie mir sicher hier jeder bestätigen kann, ist ihm der voll und ganz geglückt.
                    Dein schönstes Kinoerlebnis hört sich toll an. Alle sechs "Star Wars"-Kinofilme hintereinander, und dann schnarcht einer dabei. Stelle ich mir sehr lustig vor.
                    Und das schlimmste: hört sich echt nicht schön an, aber ich kann dir bestätigen, dass du da nichts verpasst hast. FD4 ist der Tiefpunkt der Reihe und generell einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe. Hab ihn nur im Fernsehen gesehen, aber ich bezweifle stark, dass der 3D-Effekt den in irgendeiner Weise verbessert hätte.
                    Bei "Forrest Gump" bin ich auch wieder voll und ganz deiner Meinung. Einfach ein schöner Film, den man sich immer wieder ansehen kann. Und du hast wirklich tolle Worte dafür gefunden.
                    Und zu "Beim Leben Meiner Schwester": das Buch hatten wir mal im Englisch-Unterricht durchgenommen. Hat mich auch sehr berührt, obwohl ich nicht alles verstanden habe. Den Film habe ich später auch gesehen (und zwar bisher nur auf Englisch, obwohl ich mir Filme eigentlich immer zuallererst in der deutschen Synchronisation anschaue) und pflichte dir bei, dass das Ende überhaupt nicht passte. Ansonsten hat er mir aber sehr gefallen. Die Schauspieler waren nicht schlecht und in einigen Fällen sogar auch optisch genau so, wie ich mir ihre Charaktere beim Lesen vorgestellt hatte. Und er war an sich auch nicht schlecht inszeniert.
                    Auf jeden Fall sehr sympathische Antworten. Gefällt mir.

                    1
                    • Ganz klar "Avatar"!!!!!! Einer meiner absoluten Lieblingsfilme, für mich kommt da nur ganz wenig ran!
                      Da er auf dieser Seite ja nicht gerade beliebt zu sein scheint, überrascht es mich jetzt nicht, dass er bei dem Ranking nicht an vorderster Stelle steht. Naja, immerhin ist er nicht auf dem letzten Platz. Und es waren schon so einige, die für ihn gestimmt haben. Tut gut, wenn andere die eigene Meinung teilen, gerade wenn man damit in der Minderheit ist.
                      Wenn hier die News verfolgt, bekommt man den Eindruck, man müsse sich schämen, wenn man "Avatar" toll findet. Nun, ich schäme mich nicht, ich liebe "Avatar" und ich stehe dazu!

                      Ansonsten hat James Cameron natürlich auch nur großartige Filme gedreht. Direkt danach kämen für mich "Terminator 2", "Aliens" und "The Abyss", die sich den zweiten Platz teilen, weil ich mich da nicht für einen Favoriten entscheiden kann.
                      Was "Abyss" betrifft, so finde ich es auch schade, dass sich für den nur so wenige entschieden haben. Der geht zwischen den anderen immer mal wieder unter, ist aber ebenso ein großartiges, nicht nur optisch beeindruckendes, sondern auch sehr spannendes und dazu mit einer pazifistischen Botschaft versehenes Werk. Im Übrigen könnte dazu endlich mal die Blu-Ray erscheinen.
                      Danach käme der erste "Terminator", dann "Titanic" (ja, ich weiß, ein Liebesfilm, aber was für einer!), dann "True Lies" und dann sein "Piranhas"-Film. "True Lies" ist eine unterhaltsame Actionkomödie, bietet ansonsten aber keinen Mehrwert und "Piranhas" eben Trash, aber lustiger. :)
                      Seinen Kurzfilm "Xenogenesis" kenne ich tatsächlich noch nicht, muss ich mal sehen.

                      2
                      • Alles Gute zum Geburtstag, Jim! :)
                        Ich fand bis jetzt keinen seiner Filme wirklich schlecht, im Gegenteil. Mit "Aliens", "The Abyss", "Terminator 2" und vor allem "Avatar" sind sogar vier meiner Lieblingsfilme darunter.
                        Und der Artikel bringt noch einmal gut auf den Punkt, was seine Filme so besonders macht. Sehr gut!

                        4
                        • Die Gaga ist auch dabei??!! Cool, wusste ich bis jetzt noch garnicht!!
                          Passt da auf jeden Fall rein. Bin gespannt, was sie dann genau für 'ne Rolle hat.

                          1
                          • Sehr cool! Optisch macht sie für mich auf jeden Fall mehr her als die Aoki und ich bin sowieso ein großer Fan von ihr. Das hier sieht schonmal nicht schlecht aus.

                            • 1
                              • Ich persönlich halte Bay ja noch nicht einmal für einen talentierten Regisseur. Oder zumindest einen, der mal welches besaß, es aber offensichtlich verlor. Das ist aber ein anderes Thema.
                                Zu dem Artikel sage ich nur: ist ja schön und gut, wenn du Bay bashst. Ich mache auch gerne mit. Dann sei aber wenigstens auch ehrlich und behaupte nicht das Gegenteil. Damit tust du dir keinen Gefallen.

                                3
                                • Nun hab ich den Wacken-Film endlich doch noch sehen können. Ich befürchtete ja, dass er nach meinem Urlaub nicht mehr im Kino laufen würde, aber glücklicherweise war dem nicht so.
                                  Und was soll ich sagen? Enttäuscht hat er mich definitiv nicht, auch wenn er nicht in jedem Aspekt überzeugen konnte. "Wacken 3D" ist eine Mischung aus Dokumentation und Konzertfilm, letzterer Teil nimmt aber nur etwa ein Viertel der Gesamtlaufzeit ein. Der Rest besteht aus Interviews mit den beiden Festivalgründern Thomas Jensen und Holger Hübner, verschiedenen Festivalbesuchern aus aller Herren Länder, einzelnen Interpreten, die schon mehrmals dort auftraten oder auch erstmals bei dieser Ausgabe dabei waren und zahlreichen, oft sehr humorvollen, Impressionen vom Festival.
                                  Da ich selbst beim letztjährigen Wacken Open Air, von dem der Film handelt, dabei war, interessierten mich besonders die Auftritte der Bands, die ich nicht sehen konnte. Besonders gefallen hat mir, dass viel auf das Metal-Battle eingegangen wurde, einen internationalen Wettbewerb mit Bands aus 29 Ländern, die sich zuvor in ihrem Heimatland in eigenen Wettbewerben qualifiziert hatten und hier nun um einen Plattenvertrag spielten. Auch wenn man nicht gewann, war die Anreise definitiv nicht umsonst, da man auf sich aufmerksam gemacht hatte. Da beim Wettbewerb die verschiedensten Stile abgedeckt werden, darunter auch sehr ungewöhnliche, ist das ein wilkommerner Anlass für Besucher, mal einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Konzentriert wird sich im Film auf die Teilnehmer aus Rumänien, China, Uruguay und Kanada.
                                  Schön war auch, dass den Festivalbesuchern viel Screentime gewidmet wurde, und man sich so einen Eindruck vom Enthusiasmus der Fans machen und auch Zeuge einiger der vielen Verrücktheiten, die alljährlich dort geschehen, werden konnte. Gleichzeitig wird sich auch hier auf einzelne Besucher konzentriert, die ebenfalls interessante und oft ebenfalls humorvolle Einblicke liefern. Man begleitet dabei eine Taiwanesin, einen Deutschen und drei Amerikanerinnen bei ihren Erlebnissen. Die Akteure schließen dabei neue (im Falle der Amerikanerinnen leider nicht unbedingt respektvolle) Bekanntschaften, rocken bei Konzerten ab, brechen Vorsätze und kehren am Ende ziemlich abgekämpft nach Hause zurück, haben aber offensichtlich alle eine schöne Zeit durchlebt.
                                  Nun zu den Bestandteilen des Films, die mir sehr wichtig waren, mich aber leider weniger überzeugen konnten: den Konzertmitschnitten. Von verschiedenen Interpreten (darunter die Headliner Deep Purple, Rammstein, Anthrax, Motörhead und Alica Cooper) sieht man die Darbietung je eines Songs, die an sich klasse sind und auch gut gefilmt daherkommen, aber zum Einen hätte ich mir mehr davon erhofft und zum Anderen wurden die Mitschnitte ganz offensichtlich gekürzt. Die besten Momente sind zwar dabei, aber sowas stellt für mich schon fast eine Verstümmelung der Werke dar. Für einen Festivalfilm ist sowas schon unrühmlich. Außerdem schmerzt es mich als Nightwish-Fan, dass gerade von dieser Band nichts gezeigt wurde, dabei gehörte sie doch ebenfalls zu den Headlinern, ist nicht gerade als unbekannt zu bezeichnen und war sogar schon vor Rammstein bestätigt (und stellte für mich sogar den Hauptgrund dar, dort hinzugehen).
                                  Und zuletzt fiel auch das 3D eher durchwachsen aus. Es sind leider gerade die Bandauftritte, bei denen es nicht überzeugen kann. Denn bei diesen sind die weiter entfernten Einstellungen oftmals verschwommen (was wohl an den Kameras lag), wodurch der Effekt quasi nicht mehr vorhanden war. Ich hatte mir ähnlich beeindruckende Bilder wie beim Metallica-3D-Film "Through The Never" erhofft und war dementsprechend schon etwas enttäuscht. Die Aufnahmen vom Festivalgelände und den Fans überzeugten da schon eher. Besonders bei der lustigen Zeitlupensequenz, bei der man schlammbespritzte Konzertbesucher beim Headbangen sieht, kam der Effekt gut zum Tragen.
                                  Insgesamt gesehen ein sehr unterhaltsames Filmchen, das einen recht interessanten Einblick in die Szene liefert, wenngleich dieser nur oberflächlich ausgefallen ist. Da die Festivalgründer den Film mitfinanzierten, ist es zudem auch selbstverständlich, dass nur die positiven Aspekte beleuchtet werden. So wird zwar ein toller Auftritt von Motörhead gezeigt, aber dass die Band wegen dem angeschlagenen Gesundheitszustand ihres Frontmanns Lemmy ihren Gig schon nach 30 Minuten abbrechen musste, wird dem Zuschauer verschwiegen.
                                  Nichtsdestotrotz eine unterhaltsame und interessante Sammlung von Eindrücken des größten Metal-Festivals der Welt. Für Leute, die mal in die Materie reinschnuppern wollen, auf jeden Fall zu empfehlen, und als Fan kann man auch seinen Spaß dran haben.
                                  Bei dem Film enthalte ich mich einer Wertung, da ich bei Dokus nicht die gleichen Maßstäbe wie bei Spielfilmen anbringen kann und sie mir generell als zu verschieden erscheinen. Was den reinen Unterhaltungswert betrifft, wären das hier für mich aber sehr gute 8 Punkte.

                                  13
                                  • Der Freeman ist wirklich ein großartiger Darsteller, den ich immer sehr gerne sehe. Auch wenn er zumeist auf die Rolle des gutmütigen, väterlichen Freundes beschränkt wird, zumindest nach meinem Empfinden. Ich würde ihn ja mal wieder gerne als Bösewicht sehen. In "Dreamcatcher" hat er da beispielsweise eine beeindruckende Leistung hingelegt. Der Film an sich konnte dagegen nicht wirklich überzeugen, aber alleine seine Mitwirkung hat ihn schon aufgewertet.

                                    1
                                    • Bravo, SoulReaver! Ein sehr schöner Kommentar.
                                      Wenn auch aus traurigem Anlass.

                                      1
                                      • "Bob Morane", "Gargoyles" und "Extreme Dinosaurs" - <3 <3 <3 <3 <3 <3 !!!!!! :D
                                        Bob Morane war DER Held meiner Kindheit, das Badass schlechthin, cooler als Chuck Norris! Als Kinofilm würde ich den wirklich gerne sehen, allerdings fällt mir jetzt kein passender Schauspieler ein und von der Masse an Agentenfilmen, die es mittlerweile gibt, sollte der sich schon irgendwie abheben. Wie weiter unten schon geschrieben: besser man lässt das die Franzosen und nicht die Amerikaner machen.
                                        "Gargoyles" - aber sowas von!!!! Meine absolute Lieblingsserie, und heutzutage wäre es auch kein Problem, das als Film auf die Beine zu stellen. Mit einer ähnlichen Optik wie bei "The Crow" und "Underworld" würde das perfekt funktionieren. Regisseur sollte (wenn ich es nicht mache ;D) Bryan Singer sein, denn Superheldenfilme mit einer antirassistischen Botschaft sind schließlich sein Spezialgebiet. Und meine Wunschbesetzung (ich weiß, unvollständig) sähe so aus:
                                        -Xanatos: Robert Downey Jr.
                                        -Elisa Maza: Daniella Alonso
                                        -Demona: Rebecca Romijn
                                        -Angela: Shiri Appleby
                                        Ansonsten gefällt mir der Fan-Cast hier ganz gut: http://www.comicbookmovie.com/fansites/knightsofgrayskull/news/?a=19729
                                        Und für die deutsche Synchronisation sollte man sich UNBEDINGT Thomas Fritsch holen!!
                                        Und "Extreme Dinosaurs": achja, ich liebe auch diese trashigen alten Kinderserien. Und wenn schon so absurde Teams wie die Turtles oder die Guardians of the Galaxy ihren eigenen Film bekommen, warum nicht dann auch diese Horde durchgeknallter Dinos? Aber so ein Hochglanz-Film wie bei TMNT sollte es eher nicht sein. Völlig selbstironischer, überdrehter Trash bietet sich da echt am besten an.
                                        Was ich noch gern auf der großen Leinwand sehen würde, wären die "Mummies Alive!" (auch wenn die im Grunde nur ein Klon der Gargoyles waren), die "Mighty Ducks" (nicht das menschliche Eishockey-Team, die haben ja schon ihre Filme, sondern die Weltraum-Enten!), "Captain Simian and the Space-Monkeys" (genauso bescheuert wie die "Extreme Dinosaurs", aber auch sehr witzig) und "Papyrus" (den fand ich auch richtig cool).

                                        1
                                        • Sehr schöne Antworten! Und es gefällt mir auch, dass die alle auf einer Seite sind!
                                          Mann, du hast ja viel erlebt! "Bloodsport" nachgespielt, in 'nem Kino eingepinkelt (ist mir zum Glück noch nie passiert, aber ich hab schon zwei Kinovorstellungen kurz verlassen müssen, weil meine Blase zu sehr drückte; sowas ist immer lästig) und ein Trauma wegen "Lethal Weapon 2" - damit kann man schon angeben. :)
                                          Das Finale von "Armageddon" finde ich auch zu Tränen rührend. Ja, damals konnte der Bay noch gut Regie führen. Für mich ist das sein bester Film.
                                          Und "All-american Murder" und "Down By Law" hören sich sehr interessant an. Sind vorgemerkt.
                                          Wirkst jedenfalls sehr sympathisch. :)

                                          2
                                          • Kommt verspätet, aber sehr schöne Antworten! :)
                                            "Scrubs" ist wirklich eine tolle Serie und die letzte (und das ist für mich auch nur die achte!) Staffel die schönste von allen. Ich habe die Serie leider nicht von Anfang an und über so lange Zeit verfolgen können, aber ich kenne viele Folgen und die haben mir immer gefallen. Ich muss mir die Serie mal von Anfang an auf DVD besorgen!
                                            Von "Black Dynamite" kenne ich den Trailer und den fand ich schon zum Schreien komisch. Den Film muss ich mir auch mal zulegen! Hast mich jetzt richtig neugierig drauf gemacht!
                                            Nolan-Fan bin ich auch, wobei mich "Memento" und "Inception" aber sogar noch stärker begeistert haben als "Prestige" (den ich auch schon genial fand). Sein Debüt "Following" ist auch nicht zu verachten und offenbart schon sein Potenzial. Bei "Interstellar" bin ich aber noch skeptisch, ob das was wird. Irgendwie ist das einer der Filme, die mich in diesem Jahr am wenigsten interessieren. Die Thematik reizt mich einfach nicht. Und der Trailer sagte mir überhaupt nicht zu. Ich denke, für den werde ich nicht ins Kino gehen.
                                            "300" würde ich genauso beschreiben wie du, für mich stellt er aber nicht das große Meisterwerk dar. Da haben mir andere Filme von Zack Snyder besser gefallen. Und es stimmt zwar, dass die Fortsetzung einen charismatischen Protagonisten vermissen lässt, aber dennoch finde ich sie genausogut wie den ersten Teil. U.a. auch wegen Eva Green, immerhin eine charismatische Antagonistin. :D
                                            Bei der letzten Antwort sprichst du mir aber definitiv aus der Seele. Wenn man einen Film schaut, hat man sich auch auf den zu konzentrieren und sollte vor allem nicht andere ablenken!
                                            Allem in allem, sehr sympathisch. Gefällt mir! :)

                                            • Und da ist die Reihe auch schon zu Ende. *schnüff*
                                              Mann, kam mir irgendwie ziemlich kurz vor, obwohl es ganze 7 Wochen waren. Vermutlich, weil ich jedes Mal so einen großen Spaß beim Lesen hatte und die nächste Folge immer sehnsüchtig herbeisehnte. :D
                                              Kommt mir wirklich vor, als wär's erst gestern gewesen, dass ich die erste gelesen habe.

                                              Was Tierhorror mit Vögeln betrifft, habe ich leider nur wenig gesehen und die, die ich kenne, wurden alle im Artikel erwähnt. Den Primus von Hitchcock kenne ich natürlich, aber leider nicht komplett. Das, was ich davon gesehen habe, hat mir aber sehr gefallen. Muss den mal komplett sehen. Von Hitchcock kenne ich ohnehin kaum was. Mein erster von ihm war "Psycho", den ich mir erst vor kurzer Zeit (glücklicherweise ungeschnitten) im Fernsehen angesehen habe. Und zwar direkt nach dem WM-Finale.
                                              Den deutschen "Die Krähen" hab ich auch gesehen, der gefiel mir aber überhaupt nicht. Fürchterlich klischeehaft und schlecht gespielt, mit dämlichen Dialogen. Aber was will man auch von einer deutschen TV-Produktion erwarten?
                                              "Virus Undead" sagt mir in dem Sinne etwas, dass ich mich noch daran erinnern kann, dass in der Kinozeitschrift CINEMA überraschend ausgiebig darüber berichtet wurde. Der Redakteur Alex Attimonelli (der wie wir beide übrigens auch ein großer Horrorfan ist und seit ein paar Jahren seine eigene Kolumne in der Zeitschrift hat, in der er unbekanntere Klassiker, Underground- und Trashfilme empfiehlt) war in dem Film nämlich Statist und hatte einen kleinen Auftritt als Zombie, dem eine Sense im Schädel steckt. In dem Artikel wurde über die Schminksession berichtet. Von der Maske her scheint der Film auch ganz ordentlich zu sein.
                                              Übrigens gibt es in dem Zusammenhang auch eine obskure Anekdote zum Film. Auf einer ausländischen DVD (ich glaube, irgendeiner südamerikanischen) wurde der Herr Attimonelli vom bloßen Statisten zum Hauptdarsteller erhoben. Auf dem Cover ist nämlich aus irgendeinem Grund auch sein Name aufgedruckt. Wie das bloß kam?
                                              "Poultrygeist" sagt mir auch was, aber vor dem schrecke ich noch zurück. Die Regisseure sind Vegetarier und, wie ich dazu mal gelesen habe, wollten sie ihre Zuschauer damit wohl auch dazu erziehen. Ob ich mir wirklich ansehen will, wie Menschen zu Bürgern verarbeitet werden? Würg.
                                              Ich kann zwar in Sachen Gewaltdarstellung viel ertragen, aber geht es um kultivierten Kannibalismus, ist meist meine Schmerzgrenze erreicht. Sowas find ich einfach nur noch widerlich und will ich nicht sehen.
                                              Und zu "Birdemic" - Himmel (^^) hilf! Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser, naja, "Film", wenn wir ihn denn so nennen wollen, die schlechtesten Effekte bietet, die jemals über eine Mattscheibe flimmerten. Ich kenn den auch nur ausschnittweise, und was ich so auf Youtube davon gesehen habe, fand ich zwar so bescheuert, dass es wieder lustig war, aber ein direktes Bedürfnis danach, mir dieses Machwerk komplett zu geben, verspüre ich nicht unbedingt. James Nguyen scheint ja offensichtlich noch weniger vom Filmemachen zu verstehen als Tommy Wiseau. Sogar in dessen "The Room" wirkten die "Schauspieler" (die man in selbigem ebenfalls nur im weitesten Sinne als solche bezeichnen kann) überzeugender. Und dann noch die Fortsetzung, bei der man dann absichtlich alles schlecht gemacht hat. Naja, kalkulierter Trash geht selten wirklich gut. Die spar ich mir wohl lieber.

                                              Ich hoffe jedenfalls, dass das noch nicht die letzte Artikelreihe war, die du hier geschrieben hast. Vermisse dich jetzt schon. :(
                                              Vielleicht beim nächsten mal was über Metamorphosen? Die erste Folge von dieser Reihe behandelte ja wissenschaftliche im Bereich des Tierhorrors. Eine breiter angelegte Auseinandersetzung mit dem Thema würde mir jedenfalls bestimmt gefallen. Interessiert mich sehr.
                                              Dann bleibt mir zum Abschluss nur noch zu sagen, dass ich großen Spaß an dieser Reihe hatte und für die vielen Empfehlungen dankbar bin. Bis zum (hoffentlich) nächsten Mal und dir auch einen guten Flug! :)
                                              PS: Blogs verfolge ich eigentlich kaum, aber bei "Kopf & Kino" schau ich vielleicht mal vorbei.
                                              Achso: und der Link zum Trailer von "Die Vögel" funktioniert leider nicht.

                                              2
                                              • Den will ich schon lange mal sehen (und den Roman lesen). Bin ein großer King-Fan, mir fehlt aber leider noch viel von ihm.
                                                Im Übrigen finde ich es etwas makaber, dass dieser Artikel gerade heute erscheint, da uns ein großer Schauspieler verlassen hat. Aber dafür könnt ihr ja nichts.

                                                • War für mich auch ein Schock, als ich es erfahren habe. Er war ein Schauspieler, den ich immer sehr gerne gesehen habe. In seinen Komödien hat er so gut wie immer gute Laune verbreitet, aber auch abseits dieses Genres brillierte er mit seinem Schauspieltalent. Werde ihn sehr vermissen.

                                                  2
                                                  • Kommt auch hier wegen meines Urlaubs verspätet, aber wiedermal eine tolle Ausgabe! Hab mir viel vorgemerkt!

                                                    Aber auch viel zu ergänzen. Ich wüsste da tatsächlich noch so einige andere erwähnenswerte Filme zu Horrorfilmen mit Haus- oder anderen Säugetieren (außer Affen, versteht sich). Ich liste sie mal getrennt nach Arten auf.
                                                    Bei Katzen fiele mir noch der Episodenfilm "Das Unheimliche" von 1977 mit u.a. Peter Cushing und Donald Pleasance ein, in dem sich sämtliche Geschichten um Katzen drehen. Dann gibt es von Poes "Die schwarze Katze" noch eine weitere (allerdings zugegebenermaßen sehr freie) Adaptation, nämlich die von Stuart Gordon aus dem Jahr 2007, die er für die Reihe "Masters of Horror" gedreht hat. Und wo wir grade bei Stuart Gordon sind: in seinem "Re-Animator" ist, in einer zwar nur sehr kurzen, dafür aber ziemlich beeindruckenden Szene, wie in "Friedhof der Kuscheltiere" eine Zombie-Katze zu sehen. Und zuletzt hätten wir noch eine weitere Stephen-King-Verfilmung, nämlich "Die Höllenkatze" (deren Vorlage von Poes Geschichte auch inspiriert ist) aus einem weiteren Episodenfilm, "Geschichten aus der Schattenwelt". Erstaunt mich übrigens, dass gerade letztere im Artikel nicht erwähnt wurde, denn das Vieh aus der Geschichte ist wirklich böse und das Ende fällt durchaus deftig aus. Sollte man mal gesehen haben.
                                                    Bei Ratten wäre noch "Unheimliche Begegnung" mit Peter Weller erwähnenswert. Geht in Richtung Psychothriller und ist sehr gut gespielt.
                                                    Den deutschen Film "Ratten" habe ich noch nicht gesehen, dafür kenne ich aber dessen Fortsetzung "Ratten 2 - Sie kommen wieder". Im Gegensatz zum ersten Teil werden die Tiere hier auch zur direkten Bedrohung, weswegen der es mMn eher verdient hätte, hier genannt zu werden. Fand ihn für eine Pro7-Produktion auch garnicht so schlecht.
                                                    So, nun zu anderen Tierarten. Da zwar so gut wie jede Spezies ihren eigenen Film bekam, davon aber auch meist nur den, handle ich die mal alle zusammen ab.
                                                    In "Grizzly" von 1976, der direkt im Fahrwasser von "Jaws" erschien (auch wenn er im Gegensatz zu diesem auf dem Land spielt) präsentiert natürlich die titelgebende Bärenart als Bedrohung und kupfert bei der Story dreist vom genannten Hai-Film ab. 1987 wurde das Sequel "Grizzly 2: The Predator" gedreht, mit John-Rhys Davies und den damals noch völlig unbekannten Charlie Sheen, Laura Dern und George Clooney. Da den Produzenten jedoch während des Drehs daas Geld ausging, konnte der Film nicht fertiggestellt werden und wurde bis jetzt nie offiziell veröffentlicht. Es existiert allerdings ein Workprint, den man u.a. auf Youtube begutachten kann.
                                                    Die wilden Verwandten der Katzen, die Löwen, bekamen 2007 mit "Prey" ihren eigenen Film spendiert. Peter Weller ist auch hier dabei und der Film ist durchaus spannend.
                                                    Was kenne ich noch? Es gab auch einige Filme mit Fledermäusen (übrigens meine Lieblingstiere) als Monstern, da kenne ich aber nur einen einzigen, und zwar die TV-Produktion "Bat Attack - Angriff der Fledermäuse". Zwar ziemlich billig und klischeehaft, aber mit sympathischen Hauptdarstellern, und der Film nimmt sich nicht allzu ernst. Ansonsten interessieren mich noch "Bats - Fliegende Teufel" und "The Roost", das Erstlingswerk von Ti West. Letzterer soll aber auch mehr in Richtung Zombiefilm gehen. Die Fledermäuse in dem Film fungieren da nämlich als Überträger eines Zombie-Virus.
                                                    So, ich denke, das wär's.
                                                    Nein, halt! Ein Film mit einer für das Genre wirklich ungewöhnlichen Tierart muss definitiv noch genannt werden. Die Rede ist natürlich von der neuseeländischen Splatter-Komödie "Black Sheep", die einem blutrünstige Schafe und Menschen, die sich nach Bissen von selbigen in Schafe verwandeln, bietet. Eine herrliche Hommage an die Frühwerke von Peter Jackson. Muss man mal gesehen haben!
                                                    Ansonsten hat mir der Trailer zu "Squirrels" sehr gefallen. Auf den Film bin ich jetzt irgendwie richtig wild. :D
                                                    Achja: und ich finde es unverzeihlich, dass du bei den Nagetieren nicht auf das gefährlichste Monster überhaupt eingegangen bist! Nämlich das Killerkaninchen aus "Die Ritter der Kokosnuss"! Das kann man doch nicht einfach übergehen! ;-)

                                                    Der Artikel hat mir aber natürlich trotzdem wieder sehr gefallen. Ich freue mich schon auf die nächste und (leider) letzte Ausgabe, bei der wir dann das nicht so liebe Federvieh beobachten können. :)

                                                    1