heikschn - Kommentare

Alle Kommentare von heikschn

  • 7

    Der Plot gibt mehr her als normale romantic comedies. Viele klasse Ideen. Ich bin äußerst positiv überrascht. Die Harmonie zwischen den drei Hauptdarstellern stimmt jedoch nicht zu 100%. Bemerkenswert zudem, dass Schweiger wohl auf ewig auf die Rolle des fiesen Deutschen festgelegt sein wird.

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    • 7

      Hervorragende Comicfilm-Parodie. Herrlich übertrieben. Seth Rogen ist einfach nur klasse. Christoph Waltz spielt die gleiche Rolle, mit der er massentauglich geworden ist. Man sollte sich jedoch darauf einlassen können.

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      • 7 .5

        Nachdem der zweite Teil durchaus ein paar Längen hatte, nimmt die Madagascar-Reihe mit ihrem Europa-Trip wieder mehr Fahrt auf. Die Story ist wieder rasanter, die Gagdichte wieder höher. Dafür hatten die Macher hier wohl das Gefühl, auf alles noch einmal einen draufsetzen zu müssen. Dadurch wirkt einiges recht überdreht.

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        • 5

          Nun gibt es Wickie also auch als Realfilm. Wenn man die Zeichentrickfilme so oft geguckt hat wie ich, fragt man sich zwar, ob das sein mus. Aber wenn es schon einer macht, dann Bully. Als Kinderfilm funktioniert der vielleicht ganz gut. Für Erwachsene fehlt meiner Meinung nach Witz und Spannung.

          • 6

            Nichts besonderes, aber auch nicht wirklich schlecht. Im Grunde, wie er zu erwarten war. Es gab ein paar gute Ideen und ein paar besonders witzige Dialogzeilen, aber vieles war einfach Standardbrei. Man mus aber natürlich Steve Carrell überhaupt ertragen können, sonst wird es schnell nervig

            • 6 .5

              Sicherlich zu recht einer der besten Disney-Zeichentrickfilme. Beeindruckende Zeichnungen, vor allem bei Massentierszenen. Der tolle Score von Hans Zimmer schadet sicher auch nicht. Selbst die obligatorischen Lieder sind nicht alle so nervig wie in anderen Disneys. Ein Fan dieser Art von Filmen werde ich aber trotzdem nicht mehr

              • 7 .5

                Wenn zwei Filme mit ähnlichem Thema etwa gleichzeitig ins Kino kommen, bleibt oft einer der beiden auf der Strecke. Im Falle von The Illusionist ist dies schade. Denn auch wenn The Prestige ein großartiger Film ist und The Illusionist die Show gestohlen hat, ist letzterer kein schlechter Film. Beide Filme überzeugen durch eine gute Story mit einer überraschenden Wendung am Ende, auch wenn ich die Auflösung bei The Illusionist aus meiner Sicht hervorsehbar ist.
                Anders als beim Nolan-Film, wo hinter die Kulissen der Zauberer geschaut wird, bleibt The Illusionist mystisch, die Tricks werden weitesgehend nicht verraten. Was besser ist, muss jeder für sich entscheiden. Ich kann mit beidem gut leben.
                Hervorzuheben ist bei The Illusionist auch der gute Cast. Hervorzuheben ist neben Edward Norton vor allen Paul Giamatti.

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                • 7

                  Der Film greift ein heikles Thema auf. Selbstjustiz zu billigen, macht jeden Film zur Angriffsfläche von Kritik. Entsprechend viel wird hier Extremen gearbeitet. Die Jugendlichen sind abgrundtief böse und jenseits jeder Moral. Polizei und Justiz sind überfordert. Und der Protagonist hat nichts mehr zu verlieren. Trotzdem bleibt es Selbstjustiz. Dass der Film trotzdem nicht banal und eindimensional wirkt liegt zum einen an der guten Story. Sie nimmt sich genug Zeit die Figuren einzuführen, so dass ihre Entwicklung glaubhaft wirkt. Vor allem wurde mit Michael Caine die Idealbesetzung für den Protagonisten gefunden.

                  • 3 .5

                    Hier stimmt aus meiner Sicht wirklich gar nichts. Eine öde und viel zu eindimensionale Geschichte, Figuren ohne irgendwelche Persönlichkeit und dann, wie immer dieses nervtötende Gesinge. Selbst die Zeichnungen wirken teils zweitklassig. Oder findet jemand ernsthaft, dass diese Frösche wie Frösche aussehen?

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                    • 5

                      Kann mit deutschen Drama-Komödien traditionell wenig anfangen. Hab es mit "Vincent will Meer" mal wieder probiert und wurde bestätigt. Erst einmal ist nach einem zumindest vielversprechenden Beginn schnell die Fahrt raus und der Film wird langweilig. Und dann ist die Geschichte nicht richtig ausgereift. Die Entwicklung der Figuren, insbesondere die des Vaters ist zum Teil überhaupt nicht nachvollziehbar.

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                      • 7

                        Grundsätzlich eine interessante und spannende Geschichte. Mir gefallen einige Twists und Details nicht so ganz. Hier wollte man aus meiner Sicht teilweise zu viel. Man hätte lieber einzelne bessere Ideen mehr im Detail ausmalen sollen. Der hervorragende Cast macht aber vieles wett. In allen wichtigen Rollen wurde die optimale Besetzung gefunden.

                        • 4 .5

                          Von Einzelfilmen zu den Avengers gefällt mir eigentlich nur die Iron-Man-Reihe. Liegt es daran, dass Figuren wie Captain America so wenig hergeben. Ist möglicherweise was dran. Es liegt mit Sicherheit aber auch an der Inszenierung, dass Captain America so lahm geworden ist. Im Avengers-Film funktioniert die Figur des Captain wesentlich besser, weil sie dort einfach nicht so ernst genommen wird und das ganze patriotische Gehabe ironisiert wird. Was mich auch so enorm im America-Einzelfilm gestört hat, war die ganze Science Fiction in der Nazizeit. Kenne die Comics nicht. Mag sein, dass das da auch so ist. Ich finde es jedenfalls lächerlich.

                          • 7 .5
                            über Boy A

                            Ein Klasse-Film nicht zuletzt aufgrund der hervorragenden schauspielerischen Leistung des neuen Spidermans. Ein zutiefst deprimierendes Thema sehr einfühlsam umgesetzt, ohne dabei Partei zu ergreifen.

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                            • 7 .5

                              Hobbit-Bashing scheint derzeit teilweise Mode zu sein. Ich kann die Kritik größtenteils nicht nachvollziehen. Wer sich beschwert, dass Szenen und Figuren im Buch auftauchen, die im Buch nicht vorkommen, muss sich fragen, was er erwartet hat. Denn das aus einem 300-Seiten-Buch ein 3teiliger Film gemacht wurde, sollte jedem klar sein.
                              Das mit der HBFR ist aus meiner Sicht Wichtigtuerei. Ich behaupte, die meisten würden keinen Unterschied sehen, wenn es vorher nicht die Diskussionen gegeben hätte.
                              Das einzige, was ich gelten lassen würde, ist, wenn jemand bestimmte Szenen albern findet. Ich finde zwar die Trolle oder Radagast lockern den Film schön auf und nehmen ihm etwas die Düsterheit. Das kann man aber natürlich auch anders sehen.

                              3
                              • 3

                                Ein Weihnachtsfilm, der absolut keine Emotion weckt. Es gibt keine Spannung, keinen Humor und aus meiner Sicht auch kein Herz. Die Storyidee ist grundsätzlich ja gut. Die Umsetzung aber schwach.

                                • 6 .5

                                  Eine Umsetzung nah an der Vorlage, was an sich ja gut ist. Leider sind die Zeichnungen nicht top und wirken oft etwas hakelig.

                                  • 6 .5
                                    über Machete

                                    "Machete schreibt keine SMS." Wer diesen Film ernst nimmt, versteht ihn, glaube ich, falsch. Die hanebüchene Story, die Dialoge, die Besetzung mit Segal, Lohan, Johnson und allen voran Trejo kann man einfach nicht ernst nehmen. Manchmal etwas zu flach und albern. Vorausgesetzt, man lässt sich darauf ein.

                                    • 5

                                      Hier stört insbesondere die Besetzung. Wirklich schön ist Dornröschen nicht, eher pummelig. Und ihr rettender Prinz wirkt irgendwie irre, durchgeknallt. Auch die Feen sehen zum Teil eher trantütig aus.

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                                      • 5

                                        Grundsätzlich ist es ja legitim zu versuchen, eine Legende in einen historischen Hintergrund einzuordnen. Wenn dann die geschichtlichen Ereignisse aber zu zusammengewürfelt werden, dass alles verfälscht wird, gerät der vermutlich gewollte Realitätsbezug zur Farce. Entsprechend erschließt sich mir nicht der Sinn dieses Films.

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                                        • 5

                                          Ich bin hin- und hergerissen. Manche Szenen sind absolut komisch, manche Ideen grandios. Und an anderen Stellen ist der Film so abgrundtief dämlich und peinlich, dass man sich nur fremdschämen kann.

                                          • 6

                                            Nachdem ich Díaz nicht mag und Cruise auch nicht unbedingt sein muss, hatte ich recht niedrige Erwartungen. Diese wurden übertroffen. Díaz nervt mich auch in diesem Film und die Chemie mit Cruise stimmt meiner Meinung nach auch nicht. Was gut funktioniert ist der Teil der als Agentenparodie daherkommt.

                                            • 4 .5

                                              Lieblos zusammengezimmerter Streifen. Selbst eine Verfolgungsjagd mit Autos musste in einem Film über Magier noch untergebracht werden. Die vielen Stars haben alle wenig Spiellaune und die Trotteligkeit der Figur des Zauberlehrlings nervt auf Dauer einfach nur. Ein paar nette Einfälle verhindern den Totalabsturz.

                                              • 4 .5

                                                Ich fand einige der Eastwood-Filme der letzten Jahre ganz gut, kann Biopics aber oft nicht viel abgewinnen. Entsprechend schlechte Voraussetzung für J. Edgar. Und so fällt auch das Fazit aus. Höchstlangweiliger Film. Eastwood schafft es nicht der hochinteressanten Figur Hoover interessante Aspekte abzugewinnen.

                                                • 5 .5
                                                  über Saw V

                                                  Nach dem zweiten Teil erst hier wieder in die Reihe eingestiegen. Aber auch ohne Teil 3 und 4 gesehen zu haben, hat man das Gefühl vieles schon gesehen zu haben. Was sicher auch an den vielen Flashbacks liegt. Gänzlich enttäuschend ist er aber nicht, der fünfte Streich. Die Story hält durchaus ein paar Überraschungen bereit.

                                                  • 8 .5

                                                    Der Film Coraline zeigt einmal mehr wie wichtig eine funktionierende Geschichte für einen guten Film ist. Diese von Gaiman ist schon die halbe Miete. Die Geschichte in einem Animationsfilm umzusetzen, bietet entsprechend viele Möglichkeiten die vielen Ideen darzustellen. So entsteht im Ergebnis ein absolut empfehlenswerter Film.