Herr Beutel - Kommentare
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Alle Kommentare von Herr Beutel
Was ein wunderschöner Text. Liebe, nichts als Liebe!
Gute Wahl. Sah heute Morgen schon enttäuschte Gesichter, weil es nicht Emilia Clarke wurde. Bin da sehr froh drum. Clarke hat schon in TERMINATOR GENISYS gezeigt, dass sie nicht zur Action-Heroine taugt. Gebündelt mit ihrem Schauspiel, das das Facettenreichtum eines gebackenen Lehmziegels aufweist, wäre das vorne und hinten unrund gewesen. Jolie hat damals sexyness und smartness gut gebündelt und ich glaube, Alicia kann das ebenfalls erreichen. Bin gespannt.
Kann mir bitte jemand sagen, dass die Quelle des Artikels "Der Postillon" ist? :|
Schade, freue mich immer über kreative Gewinnspiele, aber bei Snapchat bin ich raus. Viel Erfolg den Teilnehmern :)
Fuck. Meine Hoffnung, dass er doch nochmal Goldblum im neuen INDEPENDENCE DAY spricht, sind damit vom Tisch. Unvergessliche Stimme, tolle Charakere.
Bin verdammt froh, den im OV gesehen zu haben. Die Synchro ist zwar gut, aber der Film funktioniert sehr viel über Sprache und Wortakrobatik. Das wird im Trailer schon schmerzlichst vermisst.
Eigentlich absurd, dass GODS OF EGYPT White Washing vorgeworfen wird. Der Regisseur ist ägyptischer Herkunft, wuchs dort mit der Kultur auf und wollte mit dem Film (laut seinen eigenen Aussagen) die Bett-Geschichten, die sein Vater im erzählte, so auf die Leinwand bringen, wie sie in seinem Kopf stattfanden. Wenn für ihn (sofern er Einfluss hatte!) diese Darsteller die optimale Besetzung sind, finde ich das alles nachvollziehbar, ggf. auch berechtigt aber insgesamt dann doch wieder sehr absurd. Stichwort künstlerische Freiheit. Aber nun gut. Es gab übrigens von Alex Proyas dazu anfang Februar ein Statement. Ist recht lesenswert: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=196087494091384&id=100010704046009
Ich mag Max Landis nicht wirklich, aber er hat gerade auch zur aktuellen (ziemlich absurden) GHOST IN THE SHELL "White Washing" Thematik etwas gesagt, was das Ganze gut auf den Punkt bringt: https://www.youtube.com/watch?v=747cvo8Lkjw
Ich stimme ihm größtenteils zu: mMn werden Besetzungen primär nicht nach Hautfarbe oder Herkunft gemacht, sondern danach, was der Markt will und welche Stars gerade "in" sind. Ich frage mich z.B., warum man nicht eher fordert, dass das Urpsrungsland (Japan) den Stoff verfilmt? Scheinbar besteht dort kein Bedarf, von daher ist es - wie ich finde - leigitim, dass Hollywood den Stoff nach Erwerb der Rechte kulturell in eigene Einflüsse einwebt. In dem US-Remake von Godzilla tauchen ja auch überwiegend nur US-Darsteller auf; in den jap. Versionen nur die landeseigenen Stars. Egal ob die Vorlage UK, JAP, TAI, GER ist: Hollywood besetzt das mit seinen aktuellen Zugpferden. Dass das, wie zuletzt an OLDBOY oder MARTYRS gesehen, meist scheiße ist, bleibt davon erstmal unberührt, denn: unabhängig vom Ergebnis ist das Vorgehen legitim. Wäre ich ein Regisseur, würde ich es genau so machen und würde erstmal nach großen, passenden Namen gehen, die die Leute in die Kinos locken.
Erinnert ihr euch noch an die Hochzeit von Wuxia- und Martial-Arts Filmen Anfang der 2000er Jahre, als jede erdenkliche US-Produktion auf Grund der Erfolge von HERO oder HOUSE OF FLYING DAGGERS, jede noch so unpassende Rolle mit asiatischen Darstellern besetzt hat? Damals waren es JET LI, ChOW YUN-FAT und JACKIE CHAN, die die Leute in's Kino gelockt haben und Darsteller wie ROBERT DOWNEY JR. kannte keine Sau (mehr). Da standen dann ANG LEE oder JOHN WOO hinter der Kamera und niemand wollte einen JOSS WHEDON haben. Diese Zeit scheint übrigens mit THE RAID und ONG BAK im indonesisch/thailändischen Bereich wieder aufzublühen (ich hoffe es). So haben es Tony Jaa und Iko Uwais durchaus in große US-Produktionen geschafft.
Die Zeiten ändern sich immer wieder. Gerade durch THE FORCE AWAKENS und bald ROGUE ONE werden die Karten und Geschmäcker wieder neu gemischt. Durch eine FELICITY JONES oder DAISY RIDLEY wächst eine starke neue Welle an Strong-Female-Leads heran, mit JOHN BOYEGA eine neue Reihe an "PoC"-Stars. Jede Generation hat ihre Helden und Hollywood weiß das - und das ändert sich spätestens, wenn wir endlich die DC/Marvel-Hypes hinter uns haben, neue Filme mit neuen Figuren erschaffen werden können und nicht in jedem 2. Film die Superhelden aus Cashcow-Gründen vor die Linse gezogen werden.
Connect zur Einleitung: Dass ein "älterer" Regisseur wie Alex Proyas, der schon immer riskante Cast-Besetzungen getroffen hat (der fantastische DARK CITY hatte den damals im Karriere-Loch festgefahrenen KIEFER SUTHERLAND als Lead, während I, ROBOT einen, entgegen der Vorlage, schwarzen Lead-Cast wähte - und zwar, als Will Smith seinen Zenit ebenfalls überschritten hatte), jetzt seine Wahl der Figuren, die er für die Realisierung SEINER Vision herangezogen hat (und sind wir ehrlich: Butler ist auch weit über seinen Zenit hinaus) als Rassist beleidigt wird, obwohl er sich selbst und seine Kultur in dieser Logik diskriminieren würde, ist halt wieder stark reaktionär.
Die Probleme sind da, keine Frage, aber aktuell wird mit "White Washing" sehr, sehr inflationär um sich geworfen.
Pro:
+ Olivia Munn
Meh:
- Rest
Könnte auch eine Emmerich/Bay-Produktion mit Cosplayern sein.
Wat?
Mir gefällt der selbstreferenziell-satirische Unterton. Wenn das Balancing zwischen ernster Weltuntergangs-Action und lockerem Unterhaltungs-Blockbuster wieder so gut gelingt wie in Teil 1, dann kann das wirklich was werden :)
"Ab 21. April ist die sechsteilige Agentenserie"
In DE wird sie als 8-teiler à 40 Minuten ausgestrahlt. :)
“There's no better than a good Englishman, no one worse than a bad one."
Das also war jetzt die, laut THE SUN, "beste Serie aller Zeiten". Puh. Ja. Für mich war THE NIGHT MANAGER leider über weite Strecke eine gigantische Talentverschwendung. Der Cast ist primär hervorragend, auch audiovisuell taugt das alles und Susanne Bier versteht hier Handwerk; Ikea hätte für seine neue Collection keinen besseren Werbefilm drehen können. Wenn aber von acht Folgen knapp fünf inhaltlich für die Tonne sind und ein Großteil der narrativen Spannung daraus gezogen wird, in welche Frau Tom seinen kleinen Hiddleston steckt und ob es jemand mitbekommt, dann wird aus einer spannenden, eigentlich sehr kranken Idee ganz schnell einfach ein von Fremdschämmomenten dominiertes Martyrium.
Wenn sich die Serie auf seine "LORD OF WAR im Serienformat"-Momente beschränkt, funktioniert THE NIGHT MANAGER gigantisch, fesselt und begeistert. Das tut es aber leider nur in den finalen Folgen, weil man sich dort auf den Kern der Story fokussiert. Immerhin rettet das Finale das gesamte Format noch auf einen versöhnlichen Abschluss, frustriert aber im Nachhinein gerade ob der langatmigen und teilweise redundanten Einleitung. Wenn man nur acht (in der Original-BBC-Ausstrahlung sogar nur sechs) Folgen hat, und die Hälfte davon schlichtweg langweilt und für heftiges Augenrollen sorgt, dann läuft da irgendwas falsch. Größte Erkenntnis nach dem Abspann: Tom Hiddleston wäre ein großartiger Bond.
Ansonsten ist THE NIGHT MANAGER hochwertig produzierte, stellenweise packende Thriller-Agenten-Kost mit Elementen, die für mich absolut nicht funktionieren. Wenn Laurie und Hiddleston unterwegs sind, zerreisst es einem förmlich, man möchte mehr erfahren, mehr mitbekommen in all der kranken, perversen Faszination des Waffengeschäfts - aber sobald das Thema Love-Interest in den Weg kommt, bremst es einfach - für mich - alles aus. So bleibt eine "geht so" Serie, die leider viel zu selten das hohen Niveau halten kann, das stellenweise aufblitzt. Schade.
"Mr Pine, do you know Richard Roper?”
Der Moment, wenn du Jai Courtney in deinem Film hast - und er nicht das Schlimmste daran ist. Da spar ich mir sogar die Zitate aus dem Film.
Gute Entscheidung. Mit WAYWARD PINES hat er gezeigt, dass er Serien-Stoffe sehr gut adaptieren kann. Zuletzt mit THE VISIT hat er auch wieder demonstriert, dass er nach wie vor gute, kleine Genrestreifen beherrscht.
Also gute Voraussetzungen! :)
Ich fände es ein passendes Statement, wenn am Donnerstag einfach nur ein leeres Studio gesendet werden würde.
War ein guter Staffelauftakt, wenn auch anfangs etwas zerfahren. Mich wurmt nur, dass die 2. Staffel aus 15 Episoden bestehen wird. Ich mochte, wie auch bei der Hauptserie, dass es knackig, knapp in 6 Folgen erzählt war. Gleich auf über das Doppelte zu verlängern ist mit der Furcht verbunden, dass es genausoviele Lückenfüller gebe wird, wie in WALKING DEAD.
Ich ging den Trailer rauf und sah,
einen Inhalt, der war nicht da,
er war auch heute nicht mehr dort,
ich wollt, ich wollt er wäre fort.
Denn es existiert ein Wort,
das in mir nagt, in mir bohrt,
das beschreibt was ich just sah,
als ich mich erbrach - um ein Haar:
CGI-Bukkake immerfort,
dazu Bayhem.
Ja, Bayhem ist das Wort.
Ende.
Freude! Ich liebe alle drei Werke von ihm (SIX SHOOTER ist ja eher nur Kurzfilm). Ähnlich wie sein (fast) Namensvetter John Michael McDonagh mag ich seinen bitterbösen Humor in den Filmen :)
"Kill the Wolf."
Ach, McG. Der Mann, der TERMINATOR SALVATION an die Wand fuhr und mit CHARLIE'S ANGELS schon zeigte, dass er Probleme hat, Genres im richtigen Verhältnis zu mischen. McG ist für Actionfilme so ziemlich das, was Paul Feig für Komödien ist: ein mittelmäßiger Regisseur ohne Gefühl für das, was er da eigentlich tut. Pacing, Schnitte, Erzählfluss ... es passt einfach hinten und vorne nicht. Das mag für seine Musikvideo-Karriere gepasst haben, als er kurze, kompakte Inhalte vermitteln musste, aber mit jeder Minute Laufzeit verzettelt sich McG in seinem Gewirr aus Redundanz und Inhaltslosigkeit. Da hat er Kevin Costner, Richard Sammel und Amber Heard zur Verfügung und weiß nichts, aber auch absolut gar nichts damit anzufangen. Heard beginnt als toughe CIA-Agentin und wird danach nur noch in Latex-Klamotten als Jessica Rabbit Verschnitt durch die Szenarien gescheucht. Das finde ich als Mann durchaus nett anzusehen, kaschiert aber nicht die absolute Sinnlosigkeit dieser Lückenfüller. Die bieten oftmals großartige Musikvideo-Ästhetik, aber passen überhaupt nicht zum sonst zum durch Color-Grading blau-colorierten Look des restlichen Films. Costner wirkt dauerhaft gelangweilt und fragt sich scheinbar selbst sehr oft, was er da eigentlich gerade tut.
Richard Sammel als eigentlicher Antagonist des Films bleibt so blass wie zuletzt in seiner Rolle als Thomas Eichhorn in der Serie THE STRAIN - mit dem Unterschied, dass er dort ein Vampir ist und so aussehen muss. Was er hier eigentlich für eine Rolle spielt, warum er so wichtig ist und was eigentlich sein Platz in der erzählten Geschichte ist, weiß er wohl so wenig wie ich. Genausowenig weiß man, welches Genre der Film eigentlich sein will: Der Film beginnt als bierernste B-Movie-Ostblock-Produktion, schippert dann in Action-Komödie über, mischt etwas Agenten-Thriller dazu, nur um danach wieder zwischen Komödie und Familiendrama zu pendeln. Die einzelnen Elemente funktionieren hier und da sogar ganz ordentlich für einige Zeit, McG weiß aber nie so richtig, alles zu verbinden, weshalb 3 DAYS TO KILL irgendwann wie ein zerfahrenes Machwerk mehrerer Regisseure wirkt, das irgendwie im Schneideraum aus verschiedenen Filmen zusammengeflickt werden musste.
3 DAYS TO KILL liefert fast zwei Stunden pure Langeweile am Fließband, hin und wieder unterbrochen von ein, zwei netten Ideen, die eindeutig auf das Konto von Luc Besson gehen; aber ohne das Talent, irgendwas damit anzufangen oder sein Genrebrei homogen zu gestalten, versagt McG wie zuletzt in seinen sonstigen Hollywood-Auftragsarbeiten. Aber Hauptsache Blautöne im Color-Grading reinhauen. Vergiss bloß die scheiß Blautöne nicht! Einige Gnadenpunkte gibt's für Costner, der trotz aller Langeweile irgendwie versucht, noch was zu retten, sowie für die Outfits von Amber Heard und den Peugeot RCZ, der im Film verwendet wird. Ich liebe dieses Auto - im Gegensatz zu diesem Film, der insgesamt einfach nur "schwach" daher kommt.
"Why don't you kill me already?"
Einerseits ist die Geschichte eindeutig erzählt, andererseits war der SciFi-Streifen so erfrischend anders, dank der tollen Kombination aus "Dark'n'Gritty" und "Humorvoll". Wenn der Stil und das Pacing gleich bleiben, bin ich bereit für einen zweiten Teil!
"I think there's too much talk about sins and not enough about virtues."
Während John Michael McDonagh in THE GUARD noch recht eindeutig ein Loblied auf die Schwarze Komödie feierte, geht er mit CALVARY auf vollen Depressionskurs. Zwar gibt es auch hier einige extrem bitterböse Sprüche zu hören, doch im tiefsten, schwarzen Herzen des Films zelebriert McDonah hier den Niedergang der Menschlichkeit. Brendan Gelesen als engagierter, etwas ausgelaugter aber nie hoffnungsloser Pater ist pures Gold. Alleine seine Performance rechtfertigt schon, die 105 Minuten Laufzeit auf sich zu nehmen. Hinzu gesellen sich ein bestens aufgelegter, aber bitterböser Aidan Gillen, sowie Dylan Moran, der sich einfach wieder selbst spielt - und das ist nicht zwingend etwas Gutes.
Ansonsten beobachten wir über die fast komplette Laufzeit, wie die Welt um Pater Lavalle, genau wie er selbst, Stück für Stück zerbricht und er den Glauben an fast alles verliert, wofür er steht und stand. Der Film beginnt mit der Ankündigung seiner Ermordung. Obwohl er den Täter kennt, bricht er nicht das Schweigegelübde und geht weiterhin seiner Arbeit nach, wohlwissend, dass es die letzte Woche auf Erden sein wird. Er erlebt mit, wie die Menschen um ihn herum abtrünnig werden, wie die Menschlichkeit erlischt und wie man verlernt, Vergebung zu suchen und zu finden. Mord, Gier, Neid, Missgunst - man bekommt die gesamte Palette im Minutentakt um die Ohren geschlagen und droht, zusammen mit dem Film in der Depression zu versinken. Einige böser Gags hier, etwas Lichtblick dort. Dazwischen nichts außer dem Gefühl, den Glauben an die Menschlichkeit und die Menschheit zu verlieren.
Audiovisuell gibts fantastische Höhepunkte, die Landschaftsaufnahmen sind atemberaubend und der kalte Wind peitscht mir als Zuschauer förmlich in's Gesicht. Ich habe mich bei einigen Längen erwischt, die der Film leider aufweist. Durch die extreme Dialoglastigkeit und die hohe Schlagzahl zu Beginn hadert CALVARY in der Mitte ein wenig mit seinem eigenen, auferlegten Pacing, fängt sich aber zum fulminanten Finale wieder und schlägt die Sargnägeln unaufhaltbar ins Holz.
Ein zynisch-bitterer, unendlich deprimierender, aber trotzdem "sehenswert"er Film, der irgendwo zwischen all der Niederträchtigkeit ein zartes Pflänzchen der Hoffnung verborgen hält. Gleeson ist einfach der pure Wahnsinn, auch wenn er nicht verhindern kann, dass man während dem Film immer wieder unbewusst zur Rasierklinge greifen will.
"I think forgiveness has been highly underrated."
Ja, hm. Weiß nicht. Catcht mich noch nicht so richtig, aber sieht zumindest ordentlich aus. Find die Art des Trailers aber eher anstrengend. Dieser Sirene und der hektische Piano-Theme zu Beginn wirken irgendwie extrem unpassend.
Freue mich dennoch auf mehr; der Look ist dann doch sehr lecker. :)
Bei den ganzen Blumen hier bekomm ich ja wieder meinen Heuschnupfen! :(
"Mein Tipp: Halbe Stunde vor Beginn da sein, Karten kaufen, nochmal gemütlich eine rauchen"
Genau, und dann schön neben einem Asthmatiker sitzen, der die ganze Zeit den kalten Rauch von deinen Klamotten einatmen darf und zum Inhalator greifen muss. Tolle Idee :P
Hate hin, butthurt fanbois her: MAN OF STEEL. Klar, Reeve war eine Ikone, aber die Filme selbst waren halt leider echt furchtbar.