Impeesa - Kommentare
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Alle Kommentare von Impeesa
Interessant wäre noch, wie profitabel die Filme in den jeweiligen Kategorien waren. Filme mit 11+ Toten sprechen vielleicht nicht die breite Masse an, aber vielleicht spricht man ja geziehlt eine bestimmte Fangemeinde mit günstig produzierten Filmen an, sodass die Filme trotzdem Profit machen.
Interessant wäre die Aufschlüsselung noch mal für andere Genres. Der Body Count von Per Anhalter durch die Galaxis dürfte bei etwas über 6 Milliarden liegen.
Das kommt daher, dass man diese Szene eigentlich viel enger filmen und schneller schneiden wollte. Dann hat die Second Unit aber eine so krasse Choreographie vorbereitet, dass man sich für weitere Einstellungen und weniger Schnitte entschieden hat. Dabei hat man dann diesen Makel in der Continuity in Kauf genommen. Für mich war es das wert.
Das entstandene Loch kann Warner ja mit drei weiteren Harley-Quinn-Filmen füllen.
Und gegen welchen Star sind Lena Gercke und Lena Meyer-Landruth damals angetreten? *nehme großen Schluck und schaue vielsagend über Becher hinweg*
Auf der einen Seite beruhigt es micht, dass die Macher mit an Bord sind.
Fraglich bleibt, was man der Geschichte neues hinzufügen will und ob sich die Ästhetik der Zeichentrickserie angemessen transportieren lässt.
Lieber wäre es mir, Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko könnten einfach eine neue Serie machen könnten, egal ob nun im Avatar-Universum oder gänzlich originell.
Volt hat mich irgendwie an eine Mischung aus Jin-Roh und Children of Men erinnert. Kann man ja mal machen.
Im Kern ist Volt eine Schuld-und-Sühne Geschichte. Die Story ist nicht wirklich neu, funktioniert aber ausreichend gut. Schön wäre nur gewesen, die politischen Strukturen in dieser Dystopie ein wenig mehr zu beleuchten.
Die Optik ist nicht zu "deutsch", bietet aber einen eigenen Look, der sich angenehm von den gewohnten US-Produktionen abhebt.
Die Musik erzeugt zwar da Spannung, wo sie es soll, viel zu oft ist sie aber viel zu dominant. Dark-mäßig dominant. Stattdessen hätte man sich etwas mehr auf den Ton konzentrieren sollen: Entweder sind die Dialoge schlecht abgemischt oder die Schuspieler nuscheln, aber ich musste mehrfach zurückspringen.
Nichtsdestotrotz bin ich froh, Volt gesehen zu haben (danke, arte). Der Film ist sicher nicht überragend, mit 81 Minuten aber auch schnell geschaut und ein deutscher Genrefilm ist ja auch mal nett.
Hätte ich gewusst, dass es noch mehr Tickets zu gewinnen gibt, hätte ich mir die Abstimmung mit Predator - Upgrade gespart. Mir gehen langsam die E-Mail-Adressen aus.
Michael Sheen als Sektenführer stell ich mir großartig vor.
Ich bin mal gespannt, wie Actionlastig der Film wird. Einerseits war das bisher Evans Paradedisziplin, andererseits hatte The Raid 2 auch eine ziemlich gute Geschichte zu bieten.
Es folgen Spoiler zu Staffel 5.
Tatsächlich kann ich mir House of Cards ohne Kevin Spacey ganz gut vorstellen. Gerade in Stafel 5 hat man sich mit Frank ziemlich in eine Sackgasse manövriert. Er hat immer wieder seine - zunehmend absurden - Pläne umgesetzt, ohne Claire zu involvieren, während sie laufend Opfer bringen sollte. Das hat ihre Ehe schon mehrfach auf die Probe gestellt und wäre nur logisch, wenn sie Franks Plan, das Land als öffentlich-private Partnerschaft zu lenken, nicht folgen würde.
Frank off-scrren aus der Seire zu schreiben, indem sie ihn einfach nicht begnadigt, wäre etwas hoplrig, aber nicht allzu beliebig.
Claire ist eine tolle Figur und Robin Wright eine großartige Schauspielerin. Klar ist es schade, dass Kevin Spacey nicht mehr an Bord ist. Ich denke aber nicht, dass die finale Staffel dadurch automatisch schlecht würde.
Wenn mich zwei Produktionen unabhängig voneinander als Charles Manson casten, sollte ich mir dann Sorgen machen?
Oder ist da vielleicht der Beginn eines Auteur-Cinematic-Universe mit Tarantino, Fincher und, was weiß ich, Malick, Anderson und Nolan?
Wenn man schon Animes in die Liste aufnimmt (Hellsing und Tokyo Ghoul (1.Staffel) feier ich sehr), sollte man aber auch Another in Betracht ziehen. Herrlich düster, spannend und makaber.
Hätten sie nicht des Wortwitzes wegen Clive Barker als Regisseur nehmen können?
Heißt das, dass ich mir jetzt doch Legends of Tomorrow angucken muss?
Irgendwie sieht man die Bilder und fragt sich, welchen Erkenntnisgewinn man über die Kostüme der "Men in Black" erwartet hat...
Ich kann mich nicht entsinnen, dass jemand nach diesem Film gefragt hätte, aber für den letzten Tweet ist es das schon wert XD
Wie komme ich eigentlich auf 8/11, wenn ich keinen einzigen Teil gesehen habe?
Gehookt bin ich jetzt nicht, das könnte aber mehr am Trailer, als am Film liegen.
Claire Foy scheint schon in die Rolle zu passen, wobei sie mir Rooney Mara nicht ersetzen können wird.
Volle Zustimmung zum Artikel.
Ich würde noch Kathryn Alexandre erwähnen, da sie bei allem Lob für die Serie oft übergangen wird. Sie spielt ebenfalls fast alle Klone als Tatiana Maslanys Body Double. Da ihr Gesicht am Ende digital ersetzt wird, sieht man sie zwar nicht, aber ohne sie wäre die Serie nicht möglich gewesen.
Und letztlich mein Ranking der Klone (zumindest der Hauptrollen):
Cosima
Helena
Sarah
Alison
Rachel
https://www.moviepilot.de/liste/impeesas-liste-der-10-besten-science-fiction-filme-impeesa?page=1
https://www.moviepilot.de/liste/impeesas-liste-der-10-besten-anime-impeesa
Pretty Little Liars war für mich irgendwie ein Guilty Pleasure, aber letztlich war die Serie gut 5 Staffeln zu lang. Ein Spin-Off weckt da keine großen Gefühle.
Hört ihr das? Das ist Christopher Nolans Urschrei.
Ich würde mir ja nen Ast lachen, wenn aufgrund oskurer Zusammenstellungen in den Vorrunden jemand wie Darcy Lewis oder Rhomann Day gewinnen würden. XD
Ich war von der zweiten Staffel leider nicht so angetan, wie von der ersten. Ich fand sie gut, aber nicht überragend, dafür hat sich die zweite Hälfte einfach zu sehr gezogen.
Das Setup für die dritte Staffel, nämlich die veränderte Beziehung zwischen Trish und Jessica, finde ich aber sehr interessant. Eine Konstante über beide Staffeln war die Beziehung dieser beiden Figuren und Trish zu verlieren war immer eine von Jessicas größten Ängsten. Diese Verlustängste könnten ein sehr starker Antrieb für die dritte Staffel werden.
Man könnte ja einfach die Buffy-Episode " Die Nacht der lebenden Leichen" adaptieren: Die Avengers müssen wieder mal die Welt vor einer CGI-Armee retten und schicken Sam und Bucky weg, damit sie nicht im Weg sind. Frustriert starten die beiden ihr eigenes Abenteuer und werden zu den eigentlichen Helden.
Sowas in der Art. Wenn sie wieder Joss Whedon zurückholen, müssen sie sich womöglich nicht mal Sorgen machen, dass die Story von Buffy geklaut ist.