J.F.Lannister - Kommentare
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Alle Kommentare von J.F.Lannister
MEIN VORSCHLAG: "Colonel Hathi" aus "Das Dschungelbuch"
MEIN VORSCHLAG: "Kala" aus "Tarzan"
MEIN VORSCHLAG: "Kerchak" aus "Tarzan"
MEIN VORSCHLAG: "Terk" aus "Tarzan"
MEIN VORSCHLAG: "Clayton" aus "Tarzan"
Stehen in der Serie und in der allgemeinen Berichterstattung in den meisten Fällen die großen Namen im Vordergrund, fokussiert sich die Dokumentation "Game of Thrones: The Last Watch" während des Drehs der achten Staffel auf die kleinen Leute vor und hinter der Kamera. Ein wahrlich schöner und emotionaler Abschied für und von Regisseur David Nutter, den Statisten, Stuntmen, Production Designern, Make-Up-Artisten usw, die mitunter stark unter den Blockbuster-Ansprüchen der Serie zu leiden hatten und denen "Game of Thrones" ebenso viel bedeutet wie Weiss und Benioff, den bekannten Schauspielern sowie den Fans.
Admiral Ackbar: Ein eigentlich unwichtiger Nebencharakter, der ohne sein ikonisches "It's a trap!" wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten wäre und dementsprechend gar keinen Auftritt in "The Last Jedi" gehabt hätte.
Das Dramatisieren und Aufblasen seiner kleinen Rolle und seines schnellen Ablebens in "The Last Jedi" durch diverse OT-Fans konnte ich daher noch nie nachvollziehen.
01) X-Men: First Class (8,5/10)
02) X-Men: Apocalypse (8/10)
03) X-Men: Days of Future Past (7,5/10)
04) Logan (6,5/10)
05) Deadpool 2 (6,5/10)
06) X-Men (6/10)
07) Deadpool (5/10)
08) X-Men 2 (4/10)
09) X-Men Origins: Wolverine (3/10)
Wenn Godzilla quasi wie Jesus von den Toten wiederbelebt werden kann, wird er in der gleichen Szene auch auf dem Wasser stehen können :P
Ursprünglich bin ich durch Jenny Gaffers Review vom Sitges Festival auf den Film aufmerksam geworden, er geriet dann aber bis zu einem Kommentar auf Moviejones vor ein paar Tagen mehr oder weniger in Vergessenheit.
https://www.moviepilot.de/news/one-cut-of-the-dead-ist-das-horror-phanomen-des-jahres-1111892
Beim Anschauen lohnt es sich tatsächlich, so wenig wie möglich über den Film zu wissen. "One Cut of the Dead" ist weniger eine klassische Zombie-Horrortrashkomödie, sondern mehr eine Satire auf das selbstzweckhafte Nutzen von Plansequenzen als filmisches Stilmittel sowie das zwanghafte Erschaffen Wollen von Kunst. Zudem stellt der Film eine Hommage an das Filme Machen selbst dar. Durch das erste anstrengende, nervige und miese Drittel muss man sich als Zuschauer bewusst durchkämpfen, danach trumpft das clevere Drehbuch auf und der Film entwickelt sich zu einer Komödie voller Aha-Momente, bei der man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. Diverse Charaktereigenheiten, Unvorhersehbarkeiten und Zufälle fügen sich mehr schlecht als recht zu einem positven Ganzen zusammen, genüßlich beobachtet "One Cut of the Dead", wie sich ein Filmdreh in eine absolute Katastrophe verwandelt.
Eine klare Weiterempfehlung meinerseits!
Nach drei Wochen nun endlich das Video^^
Alt Shift X stellt hier unter Anderem die Parallelen zwischen Jon und Ned sowie Maester Aemon heraus, vergleicht den Eisernen Thron mit dem Ring der Macht in "Der Herr der Ringe", geht im Detail auf Bran als Dreiäugiger Rabe ein und erläutert, wie sich die Zukunft von Westeros (Bran, Eiserne Inseln, Dorne, Eiserne Bank) entwickeln könnte.
Ansonsten beschreibt er ebenfalls, wie die letzten 3-4 Staffeln unter der fehlenden Buchvorlage und unter dem erhöhten Erzähltempo zu leiden hatten. Die Handlung, Dialoge und Charakterzeichnungen flachen qualitativ ab, charaktergetriebene weichen handlungsgetriebenen Entscheidungen, Charakterwandel werden schlechter vorbereitet, die Politik verliert ihren Realismus und das Gespür für Konsequenzen.
https://www.youtube.com/watch?v=4Utceb5igEY
Air New Zealand hat G.R.R. Martin in einer lustigen Videobotschaft dazu eingeladen, nach Neuseeland zu kommen, um dort Inspiration für das Beenden von "The Winds of Winter" zu finden.
https://youtu.be/H45DN1ml4iA
Martin hat dankend abgelehnt, weil ihn Neuseeland zu sehr ablenken würde. Er hat sich nun aber mit dem Juli 2020 eine neue Frist gesetzt, dann wird er in Wellington die World Science Fiction Convention hosten.
Hier der volle Text dazu in Martins Blog:
http://georgerrmartin.com/notablog/2019/05/21/thanks-new-zealand/
The Gaffer wrote it first.
Homophob und spießig.
Drogen, Sex, Erfolg - der Film tut so, als seien die wilden 70er-Jahre die Hölle gewesen. Das wahre Glück, wird suggeriert, liegt in der Verbürgerlichung. Da wundert es nicht, daß der Film denkbar brav inszeniert ist. Bei der einzigen schwulen Sexszene wendet sich die Kamera verschämt ab, der Rest besteht aus lahmen Musicalnummern, die jedes Männerballett auf der nächsten Prunksitzung imitieren könnte. Elton John verabschiedet sich mit diesem Film nicht nur von seinem alten Leben, er betreibt Popgeschichtsrevisionismus.
- Wolfgang Schmitt -
https://www.youtube.com/watch?v=hpNyY73VKOM
Die Post-Credit-Szene ergibt für mich keinen Sinn. Die Öko-Terroristen um Charles Dance haben alles erreicht, was sie wollten, warum wollen sie jetzt noch mehr?
Das ist Franchise-getrieben, nicht Charakter-getrieben.
Ich dachte, diese Pastewka-Serie wäre schon das deutsche "Breaking Bad"?
Ein Vergleich der ersten Staffel mit der Romanvorlage von Philip K. Dick, als Fan des Romans ließ mich die Staffel insgesamt zwiegespalten zurück.
Der Inhalt des an sich spannenden und hervorragend ausgestatteten Alternativszenarios, in dem die Nazis und die Japaner den Zweiten Weltkrieg gewannen, wird auf formaler Ebene meiner Meinung nach bieder und konservativ transportiert, filmtechnische und kreative Spielereien sowie eine Bildsprache finden sich nur selten. Es wirkt zum Großteil so, als habe man den Plot, der im Drehbuch steht, einfach nur 1:1 abgefilmt.
Ansonsten störe ich mich an einigen inhaltlichen Änderungen und Kürzungen im Vergleich mit der Romanvorlage, durch welche die Handlung der Serie uninteressanter gestaltet wird.
Erstens: Der Hauptcharakter Joe Blake wird in der Serie als normaler arisch bzw. nordisch aussehender US-Amerikaner dargestellt, während es sich bei ihm im Roman um einen Italiener (namens Joe Cinnadella) handelt. Der Roman beschäftigt sich dahingehend mit der Problematik, dass Italiener als Nicht-Arier in den Nazi-USA als minderwertiger betrachtet werden, obwohl sie zu den Weltkriegsgewinnern zählen, und dementsprechend nur zweitklassige Jobs wie das Fahren von LKWs ausüben können, das fällt in der Serie weg.
Zweitens: Frank Frink und Juliana Crain sind in der Serie noch ein Paar, zudem wird eine Liebesdreiecksbeziehung zwischen Frank, Juliana und Joe etabliert, was als Handlungselement wohl dazu dient, um aus dem 270-Seiten-Roman eine vollwertige Serie mit vier Staffeln zu kreieren. Julianas Charakter wird darauf aufbauend anders gezeichnet, ihre Bindungsangst und Angst vor Männern im Roman machen in der Serie Platz für einen inneren Konflikt zwischen der Liebe zum jüdischen Rebellen Frank und zum (Ex-)Nazi Joe.
Drittens: Der Roman-Haupthandlungsstrang über das Sterben der alten US-amerikanischen und die Entstehung einer neuen japanisch-US-amerikanischen Kultur wird in Staffel 1 (Frank Frink, Robert Childan, das japanische Ehepaar) nur angerissen, das kann in den späteren Staffeln aber natürlich noch ausgebaut werden. Besonders aufschlussreich fand ich es im Roman, wie sich diese neue japanisch-US-amerikanische Kultur im Einklang mit dem Kapitalismus bewegt und als Fundament für die Bildung einer neuen kapitalistischen Blase fungiert. US-Kulturgegenstände entwickeln zu begehrten Luxusgütern für die Japaner, oft dienen sie als Geschenk für Lebenspartner, die Familie, Freunde, Vorgesetzte oder Geschäftspartner, der Handel mit echt wirkenden Fälschungen ist für die meisten dabei nur ein offenes Geheimnis.
Ironischer- und passenderweise stellt sich in der Serie ein Charakter als der für mich Spannendste und Interessanteste heraus, der im Roman gar nicht existiert. SS-Oberstgruppenführer John Smith, gespielt von Rufus Sewell. Grau gezeichnet, John Smith tritt sowohl als Antagonist als auch als Protagonist auf. Zum Einen lebt er die NS-Ideologie nach außen aus und fordert sie von den Zivilisten und seinen Untergebenen, zum Anderen leidet sein Sohn zunehmend unter einer vererbten Muskelerkrankung, was er zu kaschieren sucht, und gerät ungewollt in eine Verschwörung sowie Putsch hinein, die größer sind als er selbst.
Die Zuspitzung gerade dieses Putschversuchs und die damit zusammenhängende Gefahr eines Dritten Weltkriegs zwischen Japan und dem Nazireich in der finalen zehnten Episode ist mein Highlight der Staffel, insbesondere weil die Möglichkeit eines Krieges sowohl aus Sicht der Nazis als auch der Japaner beleuchtet und bewertet wird. Hier führt die Serie den Zuschauer wie der Roman den Leser gekonnt aufs Glatteis und lässt ihn Sympathien für Konfliktparteien abwägen, die normal in keinster Weise als sympathisch oder humanistisch gelten würden. Soll man zu Adolf Hitler halten, weil er den Frieden zwischen Japan und Deutschland wahren möchte, während eine Verschwörung hochranniger NS-Offiziere seinen Tod und einen Krieg gegen das schwächere Japan wollen, um die Gesamtherrschaft zu erlangen? in diesem Moment stellt "The Man in the High Castle" eindrucksvoll zur Schau, dass die Ideologien des Nationalsozialismus und die des japanischen Kaiserreiches einen Teufelskreis bzw. eine Teufelsspirale darstellen, die sich im Falle des Sieges im Zweiten Weltkrieg immer weiter und tiefer drehen würden. Wer die halbe Welt erobert hat, möchte irgendwann auch die ganze haben, und irgendwann würde auch ein Adolf Hitler als alt, seniil und schwach gelten. Die NS-Ideologie gibt vor, dass die Starken entweder über die Schwachen (Hitler, Japan) siegen oder bei einer Niederlage selbst als Schwache untergehen müssen.
Somit endet Staffel 1 nach einer langen, mittelprächtigen Exposition doch noch mit einem inhaltlich hochwertigen Knall, welcher der Romanvorlage gerecht wird, ich würde die Staffel mit 5-6/10 Punkten bewerten. Jetzt bleibt die Frage, ob die kommenden Staffeln dies aufrechterhalten und fortsetzten können.
God(zilla) exists and he's an earthling.
"Godzilla: King of the Monsters" erzählt die altbekannte Geschichte von Menschen, die zu sehr in die Natur eingreifen - zu tief geschürft haben - und die Rache der Natur zu spüren bekommen, indem sie uralte und übermächte Wesen aufwecken. Die Firma Monarch möchte die Kaijus erforschen, die staatlichen Regierungen möchten sie töten und Öko-Terroristen (Charles Dance, Vera Farmiga) möchten sie befreien, um das Gleichgewicht zwischen Natur, Monstern und Menschen wiederherzustellen.
Ein Öko-Monsteractionblockbuster mit bombastischen Bildern, der sich zum Einen anfühlt wie eine Quasi-Realverfilmung von "Pokémon: Die Macht des Einzelnen" und zum Anderen an "Batman v Superman" erinnert. Die Kaijus stehen symbolisch für von der Menschheit teils selbst verschuldete Naturgewalten - Erdbeben, Gewitterstürme, Tornados, Vulkanausbrüche - und wenn diese sich in vollem Gang und im gegenseitigen Kampf befinden, bleibt den kleinen Menschen nicht mehr viel übrig, als panisch durch die zerstörte Gegend zu rennen, sich Schutz sowie verzweifelt nach rettenden Lösungen zu suchen. Die Zurschaustellung der Unbedeutendheit und Machtlosigkeit der Menschheit im Hinblick auf Naturgewalten und Naturkatastrophen steht hier im Vordergrund. Im alten China galten Drachen als weise und hilfsbereit und wurden dementsprechend verehrt, die Menschen des 21. Jahrhunderts müssen wieder lernen, in Demut und im Einklang mit den Natürgöttern zu leben, sie müssen ihr mittelalterlich-europäisch und US-amerikanisch geprägtes Selbstverständnis als Naturbezwinger und Monstertöter hinter sich lassen.
Analog zu "Batman v Superman" beginnt "Godzilla 2" mit einem Flashback, der dem Zuschauer die finale Actionszene des Vorgängerfilms aus Sicht der Menschen zeigt. *SPOILER* Ein Elternpaar (Kyle Chandler und Vera Farmiga) verliert durch den Kampf zwischen Godzilla und den MUTOs ihren Sohn, der Vater wünscht sich seitdem für alle Kaijus den Tod, Godzilla übernimmt hier also die Rolle von Superman, während Kyle Chandler - im Folgenden auch das Militär - in die Rolle von Batman schlüpft. Dem Militär gelingt es zwar zunächst, Godzilla zu besiegen, sie müssen dann aber schnell feststellen, dass sie dadurch dem eigentlichen und aus dem All stammenden Feind Ghidorah erst den Weg zur Macht geebnet haben. Chandler, die Regierung und das Militär müssen also ihren Hass überwinden und verbünden sich mit Godzilla und Wonder-Woman-Pendant Mothra, um Ghidorah und dessen Handlanger Rodan aufzuhalten. Im Kampf der übermächtigen Monster wirkt das Militär (also Batman) allerdings Fehl am Platz und kann kaum bis gar nichts zum Kampf beitragen. Ansonsten spart "Godzilla 2" wie Snyders "Justice League"-Trilogie nicht mit christlichen Symboliken. Ghidorah posiert als - falscher - König überdeutlich neben einem Holzkreuz, Godzilla stirbt einen Quasitod und steht dann wieder von den Toten auf. *SPOILER ENDE*
Auch wenn "Godzilla 2" die einzigartige, düstere (Horror-)Atmosphäre des Vorgängers vermissen lässt und inhaltlich oft ziemlich blöd ausfällt, hat mir der Film gefallen. Er bietet epische Monsteraction und für den Score adaptierte Bear McCreary diverse Themen aus den alten Filmen, mir haben es da vor Allem die Wiederauferstehungsszene und der finale Kampf zwischen Godzilla und Ghidorah angetan, die durch das originale Godzilla-Hauptthema untermalt werden. Darüberhinaus hat "Godzilla 2" den Anspruch an sich selbst, den Actionszenen einen zumindest etwas tieferen und aussagekräftigen Sinn zu verleihen, siehe insbesondere oben der zweite Absatz. Wirkliches Missfallen empfand ich nur beim ständigen und teils selbstreferenziellen (z.B. "Let them fight!") Oneliner-Humor, der in dieser Frequenz der eigentlich ernsthaften Atmosphäre nur schadet. Die Post-Credit-Szene ergibt für mich keinen Sinn, die Öko-Terroristen haben schließlich alles erreicht, was sie wollten, warum möchten sie jetzt noch mehr um der Monster Willen? Was sagt ihr dazu?
A Song of Vanilla Ice and Fire
Game of Thrones x Ice Ice Baby
https://www.youtube.com/watch?v=nws1JQHBlJA
Pro7 hat Joko und Klaas 15 Minuten Sendezeit zur Primetime zur freien Verfügung gestellt, die beiden haben sich dort selbst zurückgenommen und stattdessen Personen reden lassen, die mehr und vor Allem Relevanteres zu erzählen haben als sie selbst. Die Kapitänin eines Seenotrettungsschiffes im Mittelmeer, einen Obdachlosenhelfer aus Berlin sowie die im mecklemburgischen Jamel lebende Birgit Lohmeyer, die sich zusammen mit ihrem Mann seit 2004 gegen den Rechtsextremismus im Dorf wehrt.
https://www.youtube.com/watch?v=S76hI3tjb4Y
1) The Bells
2) The Iron Throne
3) A Knight of the Seven Kingdoms
4) The Last of the Starks
5) Winterfell
6) The Long Night
Ergänzt um die neuen Charaktere aus "The Crimes of Grindelwald", zudem habe ich noch diverse Charaktere aus den vorherigen neun Filmen hinzugefügt, die bisher fehlten.
SPOILER
Eine interessante Parallele:
"Game of Thrones" verläuft im Prinzip wie die "Star Wars"-PT, nur dass zum Schluss sowohl der Imperator als auch Anakin Skywalker getötet werden und das Imperium sehr schnell sein Ende findet^^
Vor ein paar Tagen habe ich bereits Folgendes nachgeschaut und nachgezählt:
Von den 44 Hauptcharakteren der gesamten Serie überleben am Ende 15 Stück.
In den einzelnen Staffeln sterben:
Staffel 1: vier
Staffel 2: null
Staffel 3: vier
Staffel 4: vier
Staffel 5: einer
Staffel 6: sechs
Staffel 7: zwei
Staffel 8: acht
Eine Erklärung zum Namen der "Sieben Königslande", obwohl es zur Zeit der Serie neun Königslande gibt:
Der Name geht auf die Zeit vor Aegons Eroberung zurück, damals waren es sieben Königreiche:
1) Der Norden (Stark)
2) Das grüne Tal (Arryn)
3) Die Eiseninseln und die Flusslande (Hoare)
4) Die Westlande (Lannister)
5) Die Weite (Gardener)
6) Die Sturmlande (Durrandon)
7) Dorne (Martell)
Während der Targaryen-Eroberung lehnten sich die Flusslande gegen die Herrschaft der Eiseninseln auf und verbündeten sich mit den Targaryens, die Tullys wurden dann die neuen Lords der Flusslande. Nach der Eroberung wurde das Gebiet um King's Landing, welches vorher von den Eiseninseln beherrscht wurde, als Königslande neu zusammengefasst.