J.F.Lannister - Kommentare

Alle Kommentare von J.F.Lannister

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      J.F.Lannister 05.03.2018, 12:41 Geändert 05.03.2018, 12:47

      Den Kurzfilm über Kobe Bryants Liebe zum Basketballsport, über seine Karriere und seinen Abschied kann man sich auf Youtube anschauen:

      https://www.youtube.com/watch?v=0sRxz5GF3Yo

      Regie: Glen Keane (Disney-Animateur)
      Drehbuch: Kobe Bryant
      Erzähler: Kobe Bryant
      Musik: John Williams

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        Bei den Kurzfilmen und Dokumentationen habe ich nicht getippt.
        Ich bin zufrieden. Nicht so gut wie 2016, aber besser als 2017^^

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          • J.F.Lannister 05.03.2018, 04:58 Geändert 05.03.2018, 04:58

            You're tearing me apart, "The Disaster Artist"-trailer!

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            • Schöner "Blade Runner"-Diss, Jenny :D

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              • Also entweder wird jetzt "Call Me By Your Name" oder "Get Out" bester Film oder wir haben eine Ausnahme, dass der Beste Film nicht auch das Drehbuch gewonnen hat.

                • Ton, Tonschnitt und Schnitt für "Dunkirk".
                  Mehr werden es denke ich nicht werden.

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                  • Ich komme mir bei den Kommentaren hier gerade etwas dumm vor.
                    Muss man Sufjan Stevens kennen? Jetzt abgesehen von "Call Me By Your Name".

                    Mary J. Bliges "Mighty River" hat mir bisher am besten gefallen.

                    • Man stelle sich vor, Kobe Bryant prellt BB-8 auf der Bühne wie einen Basketball!

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                      • Kein The Square?
                        Die erste Überraschung.

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                                J.F.Lannister 05.03.2018, 00:11 Geändert 05.03.2018, 00:12

                                "Marie Antoinette" bebildert das Versailler Alltagsleben, den Prunk und den Exzess so authentisch, dass mich der Film einerseits zu Tode langweilte und andererseits analog zu Werken wie "The Wolf of Wall Street" vollkommen faszinierte. Bewertungstechnisch eine klare 5/10.

                                Unabhängig davon handelt es sich hier um einen tollen Kostümfilm mit einem sehenswerten Cast: Kirsten Dunst, Rose Byrne, Asia Argento, Tom Hardy, Jamie "Christian Grey" Dorman, Jason Schwartzman, Steve Coogan, Shirley "Maulende Myrte" Henderson. Allein wegen des Casts hätte ich mir "Marie Antoinette" irgendwann einmal angesehen!

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                                  J.F.Lannister 04.03.2018, 03:04 Geändert 04.03.2018, 12:15

                                  Secretariat, das schnellste Rennpferd der Welt und BoJack Horsemans großes Vorbild. Ich habe mir dieses Biopic nur wegen der Netflix-Serie angesehen und kam dahingehend voll auf meine Kosten.

                                  Allerdings ist "Secretariat" nicht nur ein Film über Pferderennsport, mit Secretariats Besitzerin Penny Chenery wird auch das Leben einer Frau beleuchtet, die ihre Karrierechancen nach dem Collegeabschluss für ein Hausfrauendasein aufgab, nun im Alter von 50 Jahren eine zweite Gelegenheit beim Schopf packt und sich in einer Männerdomäne voller Spötteleien ihr gegenüber durchsetzen muss. Mit "Martha Kent" Diane Lane in der Hauptrolle topbesetzt, an ihrer Seite finden sich unter Anderen John Malkovich als Pferdetrainer und - wie passend - "Estemed Character Actress" Margo Martindale als Sekretärin.

                                  Beim Namen des Regisseurs dürfte man ins Stutzen geraten: Randall Wallace. Der Kerl, der "Wir sind Helden" gedreht und geschrieben hat und sich zudem für die Drehbücher zu "Braveheart" und "Pearl Harbor" verantwortlich zeichnet. Einen guten Film hätte ich ihm nicht unbedingt zugetraut, vielleicht liegt das aber auch nur an der unterschiedlichen Thematik. Sein Gespür für große Bilder, Pathos und Kitsch überträgt er auch auf "Secretariat", in Kriegsfilmen ein No-Go, aber einen Film über Pferderennsport und Frauengleichberechtigung kann man durchaus einmal so umsetzen. Im Grunde harmlos und nicht sonderlich anspruchsvoll, aber sehenswert.

                                  Passend zu den Bildern komponiert der Zimmer-Mitarbeiter Nick Glennie-Smith ("König der Löwen 2", Wallace-Stammkomponist) einen pathetischen Soundtrack. Das kann man ätzend finden, mir hat das hier aber wie gesagt gefallen.

                                  Vor Allem im epischen Intro!
                                  https://www.youtube.com/watch?v=J06zoKIm1XM

                                  "Kannst du dem Ross Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit einer Mähne? Lässt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben. Es stampft auf den Boden, ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen. Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht, wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze. Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Trompete Hall."

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                                  • J.F.Lannister 03.03.2018, 22:11 Geändert 03.03.2018, 23:18

                                    Anstatt vergeblich auf "I Am Legend 2" zu warten, empfehle ich das sehr gute Horrordrama "Hidden" von den Duffer-Brüdern ("Stanger Things").

                                    Ansonsten würde ich mir wünschen, dass man sich bei der nächsten Adaption von "I Am Legend" näher an der Buchvorlage orientiert und dann auf das "Weichei-Ende" des Smith-Films verzichtet.

                                    P.S.: Ich finde den Smith-Film klasse!

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                                    • "CJ7 - Nicht von dieser Welt"

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                                        J.F.Lannister 02.03.2018, 23:53 Geändert 03.03.2018, 11:01

                                        Den Begriff "Tokio Hotel" wieder positiv besetzen.

                                        Wenn das Leben mal wieder vor Langeweile, Banalität und Tristheit überquillt, wenn einen Zweifel an der eigenen Lebenssituation plagen, man bereits Erreichtes in Frage stellt und sich der weiteren Lebensplanung nicht sicher ist, wenn man vor lauter Menschen- und Reizüberflutung in einer Großstadt vereinsamt, dann benötigt man das Glück, einen Seelenverwandten zu treffen, welcher dieses Leiden teilt. Auf diesem Weg kann man die Not zur Tugend umgestalten, sich aneinander aufrichten und neue Kraft tanken.

                                        Sofia Coppola beweist Weisheit, indem sie die innige Beziehung zwischen Bob (Bill Murray) und Charlotte (Scarlett Johansson) nicht kitschig überhöht, sondern sich der Zufälligkeit und Vergänglichkeit stets bewusst ist. Den Lebensweg bis ans Ende aller Tage wird man nur mit den wenigsten Personen gehen, was hier als Tatsache stets melancholisch mitschwingt - und dennoch können solche kurzen gemeinsamen Strecken gleichzeitig Großes bewirken. Aus dieser bitteren Süße zieht die Beziehung zwischen Bob und Charlotte ihre Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit.

                                        "Lost in Translation" ist einer dieser Filme, die mir persönlich aus der Seele sprechen. Uneingeschränkte Weiterempfehlung, sofern man sich auf den manchmal sehr ruhigen und behäbigen Erzählstil einlassen kann.

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                                        • J.F.Lannister 02.03.2018, 18:22 Geändert 02.03.2018, 18:24

                                          1. Der König der Löwen 2 - Simbas Königreich
                                          --> Düstere und sinnvolle Fortsetzung, ebenfalls nach Shakespeare. Kindheitsbewertung, Rewatch steht an.

                                          2. Winnie Puuh auf großer Reise
                                          --> Christopher Robin muss in die Schule und seine Tierfreunde begeben sich auf die Suche nach ihm. Für mich als Kind war das ein tolles und gruseliges Höhlenabenteuer, keine Ahnung, ob der heute noch zieht.

                                          3. Der König der Löwen 3 - Hakuna Matata
                                          --> "Der König der Löwen" aus der Sicht von Timon und Pumbaa. Ich fands als Kind lustig, ebenso wie die "Timon und Pumbaa"-Serie.

                                          4. Das Dschungelbuch 2
                                          --> Habe ich im Kino gesehen, hat mir gefallen, ich kann mich aber an so gut wie nichts mehr erinnern.

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                                          • J.F.Lannister 02.03.2018, 17:35 Geändert 02.03.2018, 17:38

                                            Wenn ich seinen TFA-Cameo mal außenvorlasse, komme ich genau auf sieben Craig-Rollen abseits der Bond-Reihe:

                                            1. Mikael Blomkvist in "Verblendung"
                                            --> Idealbesetzung, beim Lesen des Buches habe ich mir in Gedanken immer Daniel Craig vorgestellt.

                                            2. Steve in "München"
                                            --> Craig als Mossad-"Geheimagent", hier schwingt schon James-Bond-Feeling mit.

                                            3. Jake Lonergan in "Cowboys & Aliens"
                                            --> Starke Hauptrolle in einem miesen Film.

                                            4. Lord Asriel in "Der Goldene Kompass"
                                            --> Craig spielt den adeligen Wissenschaftler überzeugend, leider blieb es einem Film...

                                            5. Iwan Sakharin in "Die Abenteuer von Tim und Struppi"
                                            --> Craig als fieser Schurke, auch wenn man ihn wegen der CGI-Maske nur indirekt zu Gesicht bekommt.

                                            6. Alex West in "Lara Croft: Tomb Rider"
                                            --> Craig fand ich als Love Interest an der Seite von Angelina Jolie schon immer toll.

                                            7. John Ballard in "Elizabeth"
                                            --> Ich habe nur noch wenig Erinnerungen an diese Rolle, weiß aber noch, dass ich Craig gut fand.

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                                            • J.F.Lannister 02.03.2018, 16:31 Geändert 02.03.2018, 16:39

                                              Ein weiteres beklopptes, aber endgeniales Video:

                                              "Der Humpink"
                                              Christoph Waltz verarscht sich mit diesem Kurzfilm (aus der Jimmy Kimmel Show) selbst, singt den Trollollol-Song und bumst dabei mit verschiedenen Gegenständen.

                                              https://www.youtube.com/watch?v=rUT1tAkszp4

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                                              • J.F.Lannister 02.03.2018, 13:04 Geändert 03.03.2018, 09:30

                                                Christoph Waltz' erste Rolle:

                                                In der österreichischen Kinderfernsehsendung "Am Dam Des" trat er 1977 im Alter von 20/21 Jahren als Sänger auf und besang mit dem Lied "Ich bin das neue Jahr" den Jahreswechsel. Aus heutiger Sicht mit seinen Rollen nach dem US-Durchbruch im Kopf lacht man sich dabei kaputt :D

                                                Ich bin das neue Jahr,
                                                Bin jünger als das alte war.

                                                https://www.youtube.com/watch?v=zY1Aa7vb8-c

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                                                  Once Upon a Time in Hollywood

                                                  Ich liebe diesen Filmtitel jetzt schon!
                                                  Tarantino erweist sich erneut als großer Leone-Fan^^

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