J.F.Lannister - Kommentare

Alle Kommentare von J.F.Lannister

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    "Men in Black" mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson?
    Count me in!

    Für mich eine angemessene Entschädigung dafür, dass man das "MiB 23"-Crossover zwischen "Men in Black" und "21/22 Jump Street" auf Eis gelegt hat!

    https://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/tessa-thompson-join-chris-hemsworth-men-black-spinoff-1095965

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    • J.F.Lannister 21.03.2018, 19:34 Geändert 21.03.2018, 19:48

      Gary, you are old, man! (Sorry^^)
      Ich wünsche ihm alles Gute zum 60. Geburtstag!

      Clip Compilation Tribute: https://youtu.be/ZFE9cSMSzok

      Actors talk about Gary Oldman: https://youtu.be/OMj9oPPpdgE

      "My acting is never better, than when I'm acting with him."
      - Daniel Radcliffe -

      "Gary Oldman is my cinematic crush in Dracula"
      - Jessica Chastain -

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        J.F.Lannister 21.03.2018, 10:39 Geändert 21.03.2018, 10:48
        über Sicario

        In "Sicario" gewährt Denis Villeneuve mit harten und düsteren Bildern einen Einblick in den nie enden wollenden, unbezwingbaren Drogenkrieg Mexikos, wie auf Knopfdruck gelingt es ihm, von jetzt auf gleich Hochspannung zu erzeugen, Roger Deakins' zuschauernahe und kreative Kameraeinstellungen tun dabei ihr Übriges. Bei Soldateneinsätzen wird man in den Sitz gepresst und selbst eine Autofahrt mutiert zu einer fesselnden Farce.

        Die Geschichte bietet zwar relativ wenig Spielraum für Charakterentwicklungen, trumpft dafür jedoch mit einer lange undurchsichtigen Handlung und einem noch undurchsichtigeren Benicio del Toro auf. Del Toro ist eine Wucht, Josh Brolin cartoonmäßig überzeichnet und Emily Blunt wohl so überzeugend, dass die Charakter-bezogene Fehlbesetzung für den CIA-Auftrag von einigen Zuschauern mit einer schauspielerischen Fehlbesetzung verwechselt wird.

        "Sicario" ist glücklicherweise kein Werk, das dem Pathos verfällt, moralische Abgründe finden sich auf beiden Seiten und am Ende werden weder Helden geboren, noch ist der Drogenkrieg beendet. Sehr empfehlenswerter Film!

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          J.F.Lannister 21.03.2018, 00:20 Geändert 21.03.2018, 00:23

          Der Hauptgrund, weswegen ich mir diesen Film angesehen habe:

          "Gotham High"
          Ein Fan-Made-Trailer zu einer Highschool-Komödie mit diversen Batman-Charakteren in ihren Teenager-Jahren, zusammengestellt aus Filmmaterial jener Filme, in denen die Nolan-Schauspieler noch junge Erwachsene waren. "10 Dinge, die ich an Dir hasse" fungiert dabei als Fundament und selbstverständlich auch als Quelle für die Szenen mit Heath Ledger und Joseph Gordon-Levitt.

          Schade, dass es sich hier nur um ein Fan-Made-Video handelt!

          https://www.youtube.com/watch?v=4BjTsjgk3Lg

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          • Die TLJ-Kritiker unter den "Star Wars"-Fans zu den Lucasfilm-Produzenten:

            "Das ist nicht der Regisseur, den ihr sucht."

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            • J.F.Lannister 20.03.2018, 19:49 Geändert 21.03.2018, 00:54

              Erst sollte Thanos der neue Pate werden, jetzt soll er der neue Darth Vader werden.
              Zum Glück wird die Messlatte nicht zu hoch angelegt.

              Demnächst wird er dann womöglich auch noch als neue Hexe des Westens oder als neue Schwester Ratched beworben^^

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                J.F.Lannister 20.03.2018, 16:10 Geändert 20.03.2018, 16:18

                Für Petr.
                Das Review stammt aus dem September 2016.

                Nach den großartigen Trailern und den überschwänglichen Kritiken war ich doch etwas enttäuscht. Der Film schwankt für mich zu sehr zwischen Huldigung und Emanzipation von der Zeichentrickvorlage, manchmal huldigt er zu stark, manchmal zu wenig, es wirkt alles etwas unausgegoren. Problem war meiner Meinung nach, dass Jon Favreau selbst nicht genau wusste, ob er jetzt ein reines Remake drehen oder sich doch deutlich davon abgrenzen möchte.

                Manchmal bietet die Handlung schöne Neuerungen (Mowgli und die Technik des Menschen, die Elefanten, Shere Khan), manchmal wirkt sie wie eine reine Nummernrevue der wichtigen Ereignissse aus dem Original (erst die Wölfe, dann Kaa, dann Balu, dann...). Manche Tiere können wie bekannt sprechen, andere dagegen nicht und ich frage mich "Warum?". Dann gibt es Szenen, die mit der Originalmusik unterlegt werden, und wenn man sich als Zuschauer wohlig in dieser Nostalgie ausbreiten möchte, wird ein neuer Soundtrack eingespielt, der aber eben nicht den Effekt des Originals vermitteln kann. Zudem sind die gesungenen Lieder so rar gesät bzw. Favreau geht mit ihnen so schüchtern um, dass man als Zuschauer denken könnte, er schäme sich für das Original...

                Spaß hat "The Jungle Book" trotzdem gemacht, die Effekte sind überragend, Mowgli ist sympathisch, Shere Khan als Schurke glaubhaft und bedrohlich und mit dem Abspann ist Favreau ein tolles Ende gelungen.

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                  J.F.Lannister 20.03.2018, 10:16 Geändert 20.03.2018, 10:20

                  "Have you ever seen a wildling?"
                  "In my dreams."

                  Das Mädchen Anna (Bel Powley) verbringt ihr gesamtes Leben im Dachboden eines Mannes (Brad Dourif), den sie nur als Daddy kennt und der ihr Gruselgeschichten von einem Wildling erzählt, der umgeht und Kinder frisst. Im Alter von 16 Jahren wird sie von der Polizistin Ellen (Liv Tyler) befreit, die Anna im Folgenden dabei hilft, ein normales Leben als Teenager zu führen und ihre Kindheit aufzuarbeiten.

                  Der Trailer verspricht einen atmosphärischen Mysteryfantasyhorrorfilm in bester Shyamalan-Manier, leider wird hier mal wieder die gesamte Handlung verraten. Ich würde daher empfehlen, nur die ersten 70 Sekunden des Trailers zu schauen.

                  https://www.youtube.com/watch?v=cfgvVsC2Vq8

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                  • Dies sollte uns aber nicht vergessen lassen, dass Al Bundy 1966 vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat.

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                      J.F.Lannister 19.03.2018, 23:08 Geändert 20.03.2018, 00:28

                      Ein Prequel zu "Ouija: Spiel nicht mit dem Teufel".

                      Wie bei Mike Flanagan ("Hush", "Das Spiel") als Regisseur zu erwarten, handelt es sich hier um einen atmosphärischen und toll gespielten Horrorfilm, der sich in den ersten drei Vierteln überraschenderweise mehr als Familiendrama mit Horroruntertönen versteht. Auch wenn die inhaltlich abgedroschene Originstory etwas enttäuscht und Flanagan hier und da auf billiges CGI sowie unnötige Jump Scares setzt, ist das "Ouija"-Prequel insgesamt auf jeden Fall sehenswert - erst recht im Vergleich mit dem hundsmiserablen Vorgänger.

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                          J.F.Lannister 19.03.2018, 09:28 Geändert 19.03.2018, 09:29

                          Abseits der emotionalen und vielversprechenden Exposition rumdum den Ouija-bedingten "Selbstmord" eines Mädchens taugt dieser klischeehafte und jumpscarige Teenie-Geister-Quatsch aus meiner Sicht allenfalls als Vorbereitung auf "Ready Player One", Hauptdarstellerin Olivia Cooke (Art3mis) macht hier schauspielerlisch durchaus einen guten Eindruck.

                          "Insidious"-Fans können sich ansonsten über Lin Shaye in einer Nebenrolle freuen.

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                            J.F.Lannister 18.03.2018, 18:38 Geändert 18.03.2018, 18:49

                            "Verónica" von Paco Plaza ("REC 1-3") ist zwar kein innovativer, dafür aber ein handwerklich toll umgesetzter und intelligenter Horrorfilm, der seine Horroratmosphäre ohne Jump Scares aus dem psychologisch-metaphorischen Unterbau heraufbeschwört. Vor Allem das kompromisslose Finale sorgt dabei für Gänsehaut und bohrt sich unangenehm unter die Fingernägel.

                            Im Zentrum der auf wahren Begebenheiten beruhenden Geschichte steht die 15-jährige Verónica (Sandra Escacena), die älteste Tochter einer dysfunktionalen Familie, die sich nach dem Tod des Vaters neben der Schule auch um den Haushalt und ihre drei kleinen Geschwister kümmern muss, während ihre Mutter von morgens bis abends arbeitet. Unausgesprochene Familienprobleme, Trauerbewältigung, Alltagsüberforderung und erste pubertäre Veränderungen treten in "Verónica" eskalierend an die Oberfläche, mich erinnerte das stark an "Der Babadook", anstelle eines Kinderbuchs fungiert hier nun ein Ouija-Brettspiel als Handlungskatalysator.

                            Der Bezeichnung als "schockierendster Horrorfilm aller Zeiten" wird "Verónica" selbstverständlich nicht gerecht, dennoch handelt es sich hier ohne Frage um einen sehenswerten Film, der mühelos jene Gernebeiträge in die Schranken weist, die nur auf lautes Gepolter setzen.

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                              J.F.Lannister 18.03.2018, 01:33 Geändert 18.03.2018, 01:35

                              Man kann der Zimmer-Schmiede jetzt natürlich wieder Faulheit vorwerfen, aber ich finde es teilweise schon echt klasse, wie sich hier diverse Soundtracks verschiedenster Komponisten als großes Ganzes zusammenfügen.

                              Soundtrack Comparison:
                              "Game of Thrones" (by Ramin Djawadi) and "Rush" (by Hans Zimmer)

                              https://www.youtube.com/watch?v=ZBpMb-YpEyU

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                                J.F.Lannister 17.03.2018, 20:58 Geändert 17.03.2018, 21:18
                                über Pan

                                Eine als Mischung aus "Harry Potter (und der Stein der Weisen)", "Der König von Narnia" und "Fluch der Karibik" angelegte Vorgeschichte zu "Peter Pan" von Regisseur Joe Wright ("Abbitte", "Darkest Hour") und Drehbuchautor Jason Fuchs ("Ice Age 4", "Wonder Woman").

                                Prinzipiell könnte das als Fantasykinderfilm sehr gut funktionieren, wenn Wright und Fuchs nicht zwei große Fehler begehen würden. Zum Einen hangeln sie sich von einer großen, CGI-bombastischen Actionsequenz zur nächsten, sodass die eigentlich erzählenswerte Geschichte über die Identitäts- und Heimatfindung der beiden Hauptcharaktere (Peter und Hook) in den Hintergrund rückt und lediglich als Klebstoff bzw. als Exposition für die Actionszenen fungiert. Zum Anderen scheinen Wright und Fuchs ihr Kinderpublikum zu unterschätzen und verpacken sämtliche düsteren Momente vorsichtshalber in Watte. Das reicht von der albernen Karikatur eines bösen Waisenhauses über die poppig-magische Darstellung des NS-Luftangriffs auf England bishin zu den Morden der schurkischen Piraten, die als Farbexplosionen zensiert werden. Was sollen Kinder aus einem Film lernen, der Krieg und Tod als fröhlichen, bunten Spaß interpretiert?

                                Glücklicherweise bewahren die Schauspieler (Levi Miller als Peter Pan, Hugh Jackman als Blackbeard, Garrett Hedlund als Hook, Rooney Mara als Tiger Lily) in den ersten drei Vierteln vor Langeweile, das letzte Viertel entpuppt sich mit seinen piratigen Degenkämpfen und den erhabenen Flugssequenzen Peter Pans als atmosphärisches und audiovisuell ansprechendes Actionkino. John Powell ("Bourne"-Reihe, "Drachenzähmen leicht gemacht") enttäuscht mit seiner Musikuntermalung zu großen Teilen, die "Smells Like Teen Spirit"-Performance der Piraten stellt sich dagegen als faszinierende und paradoxe Mischung aus Cringe und Coolness heraus. Je öfter ich mir die Szene ansehe, desto lustiger wird sie :D

                                https://www.youtube.com/watch?v=xQBGmBOhQEE

                                Als Prequelfilm hinterlässt "Pan" einen bitteren Nachgeschmack, weil man abseits von Peter Pans Hintergrundgeschichte nichts über die Feindschaft zwischen ihm und Hook erfährt. Zwischen "Pan" und "Peter Pan" fehlt eindeutig noch ein Kapitel, als Zuschauer wird man hier erneut Opfer der Hollywoodpolitik, wenn geplante Filmreihen nach dem Flop des Erstlings wieder eingestampft werden.

                                Fazit: Anstelle von "Pan" empfehle ich lieber die im ersten Absatz genannten Filmvorbilder oder den Spielberg-Realfilm "Hook" mit Robin Williams als Peter Pan und Dustin Hoffman als Captain Hook.

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                                • Mehr als testosterongeladenen Stumpfsinn sehe ich in "Predator" auch nicht, aber man muss schon sagen, dass testosterongeladener Stumpfsinn selten bis nie so gut umgesetzt wurde wie hier.

                                  Am besten unterhält "Predator" in bierseliger (Männer-)Runde, in der man sich herrlich über den Film lustig machen kann, alleine und nüchtern könnte ich "Predator" heutzutage wohl ebenfalls nicht mehr ertragen.

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                                    Wissenswertes und Interessantes zur Entstehung des Films:

                                    Regisseur John Krasinski stammt ursprünglich gar nicht aus dem Horrorgenre und ist laut eigener Aussage auch nicht mit Horrorfilmen aufgewachsen. Die meisten Horrorfilme wie z.B. "A Nightmare on Elm Street" sind ihm zu furchteinflößend, Ausnahmen bilden klassische Horrorfilme wie "Der weiße Hai" und "So finster die Nacht".

                                    Inspirationen waren für ihn - abseits von "Der weiße Hai" - stattdessen jüngere Werke wie "Don't Breathe" und "Get Out" wegen ihrer gesellschaftskritischen Kommentare.

                                    http://www.playboy.com/articles/playboy-interview-john-krasinski

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                                      J.F.Lannister 16.03.2018, 14:33 Geändert 16.03.2018, 17:48

                                      Nachträglich möchte ich mich noch bei den Serienschöpfern dafür bedanken, dass sie den folgenden Song in die Serie eingebaut haben, seit der vierten Episode geht er mir nicht mehr aus dem Kopf! Egal, ob nun homo- oder heterosexuell, jeder wird sich wohl mit dem Inhalt über falsche Hoffnungen und nicht erwiderte Liebe identifizieren können.

                                      Weezer - Pink Triangle
                                      https://www.youtube.com/watch?v=QsVyBHJrNQw

                                      I'm dumb, she's a lesbian
                                      I thought I had found the one
                                      We were good as married in my mind
                                      But married in my mind's no good

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                                        J.F.Lannister 15.03.2018, 19:49 Geändert 23.05.2018, 22:31

                                        In der ersten Hälfte eine sympathische und witzige Western-Steampunk-Actionkomödie als Mischung aus Gore Verbinskis "The Lone Ranger" und den Gadget-Spielereien alter "James Bond"-Filme, mit einem sehr gut aufgelegten Hauptdarstellerduo bestehend aus Will Smith und Kevin Kline, einem brilliant-überdrehten Kenneth Branagh als Schurke und einem atmosphärischen Soundtrack aus der Feder von Altmeister Elmer Bernstein. In der zweiten Hälfte verliert Regisseur Barry Sonnenfeld ("Man in Black"-Trilogie) dann leider nach und nach die Kontrolle über seinen eigenen Film und driftet in übertriebene Actionszenen und nervig-albernen Slapstick ab. Selten stehen zwei Filmhälften qualitativ in so krassem Kontrast zueinander wie in "Wild Wild West".

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                                        • J.F.Lannister 15.03.2018, 15:52 Geändert 15.03.2018, 15:52

                                          Videospielverfilmungen, die mir gefallen haben:
                                          - Pokémon: Mewtu gegen Mew
                                          - Pokémon 2: Die Macht des Einzelnen
                                          - Lara Croft: Tomb Raider
                                          - Resident Evil
                                          - Portal: No Escape --> Kurzfilm von Dan Trachtenberg ("10 Cloverfield Lane")
                                          - Batman: Assault on Arkham --> basierend auf den Arkham-Videospielen
                                          - Need for Speed
                                          - Warcraft

                                          Erschienene Videospielverfilmungen, die ich mir noch ansehen möchte:
                                          - Silent Hill --> gilt als die beste aller Videospielverfilmungen
                                          - Far Cry --> als Fan des Spiels wollte ich immer schon wissen, wie beschissen dieser Boll-Film ist
                                          - Assassin's Creed --> das Spiel finde ich toll, zudem der Cast (Fassbender, Cotillard, Irons, Gleeson)

                                          Kommende Videospielverfilmungen, auf die ich gespannt bin:
                                          - Tomb Raider --> Abenteueraction mit Alicia Vikander, Roar Uthaug ("The Wave") als Regisseur
                                          - Rampage --> hochglanztrashige Kaiju-Kloppe mit The Rock
                                          - Minecraft --> das kreative Potential muss nur jemand ausschöpfen
                                          - Uncharted --> man kann das Feld ja nicht nur Indiana Jones und Lara Croft überlassen

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                                          • J.F.Lannister 15.03.2018, 14:56 Geändert 15.03.2018, 14:57

                                            Bitte nicht schon wieder die Osborns bzw. der Green Goblin!
                                            In den Spider-Man-Comics werden sich doch sicherlich auch noch andere gute Schurken finden lassen, davon bin ich nach den bisherigen sechs Filmen überzeugt. Unter allen Marvel-Filmen hatte Spider-Man in der Regel die besten Schurken.

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                                              J.F.Lannister 15.03.2018, 12:38 Geändert 15.03.2018, 12:39
                                              über Paradox

                                              Ein postapokalyptischer Musicalwestern, in dem Neil Young, seine Band und Willie Nelson als Outlaws durch die USA reisen. Eine Geschichte über die Musik und die Liebe.

                                              Regie und Drehbuch: Daryl Hannah ("Blade Runner", "Kill Bill").

                                              Ab dem 23. März auf Netflix.

                                              https://www.youtube.com/watch?v=uecHqZx_wrs

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                                              • J.F.Lannister 14.03.2018, 18:53 Geändert 14.03.2018, 18:54

                                                Der Hogwarts-Apparierschutz wurde doch schon im "Halbblutprinz"-Film anders dargestellt als in den Büchern beschrieben, indem Dumbledore als Schulleiter besondere Privilegien inne hat. Vielleicht haben die Abgesandten ja die Erlaubnis vom damaligen Schulleiter oder eine andere Sondergenehmigung? Einfach mal abwarten, wie der fertige Film das darstellt, bevor man sich hier als elitärer Geek mit Halbwissen selbst eine Grube gräbt.

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                                                  J.F.Lannister 13.03.2018, 22:44 Geändert 13.03.2018, 22:46

                                                  "Ohh, nicht nur die Erde ist eine Kugel, Sie wohl auch!"
                                                  - Oliver Platt über Brendan Gleeson -

                                                  Ein gemeiner Witz, aber ich musste so lachen :D

                                                  Generell unterhalten die humoristisch ausgetragenen Konflikte zwischen den verschiedenen Charakteren (Bill Pullman, Bridget Fonda, Brendan Gleeson, Oliver Platt, Betty White) mehr als die (Horror-)Szenen mit dem mehr schlecht als recht animierten Krokodil, die insgesamt doch recht lahm und trashig wirken. Ausnahme bildet die Szene mit der Kuh gegen Ende, herrlich böse und schwarzhumorig!

                                                  Aufgrund der Komödienanteile lohnt sich "Lake Placid" zum Einmaligen Anschauen daher auf jeden Fall, im Tierhorrorgenre wird man allerdings bessere Werke finden.

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                                                  • Hype, Hype, Hype!

                                                    Zurück nach Hogwarts, Jude Law als junger Dumbledore, London(?) und Paris in den 1920er Jahren, Beauxbatons(??), die Heiligtümer und Hedwig's Theme!

                                                    Das wird toll!

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