Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Diese Bewertung riecht schon wieder nach Manipulation. Nachdem Arielle von Nazis in den Keller gedrückt wurde, geht es hier übertrieben in die andere Richtung. -.-
QUEERfaktor.de: 0 = Heteronormative 💩
Guter Einstieg, guter Rausschmeißer, dazwischen etwas trocken. Schwächster Teil.
QUEERfaktor.de: 0 = Heteronormative Scheiße (Same as SIII)
Männer, wir müssen über Lyriq Bent (Rigg) sprechen. Genetisch bin ich ja eigentlich auf Kartoffelmänner programmiert, aber Lyriq hat mich wirklich fertig gemacht. Auf der Suche nach Nudepix musste ich allerdings feststellen, dass er schlecht gealtert ist. Gute Nachricht: Ich bin raus, schnappt ihn euch!
QUEERfaktor.de: = Heteronormative Scheiße (Im Ggs. zu I & II gibt es mehrere heterosexuelle Konstellationen und auch Jigsaw wird als hetero geoutet.)
Was ich an allen Saw-Filmen am meisten schätze, ist die Melancholie. Jede Figur ist verkorkst und unglücklich.
QUEERfaktor.de: 0 -- Es sind auch nur zwei Figuren als hetero geoutet.
Nach Teil 2 meines Saw-Marathons bin ich bereits ein bisschen ermüdet. Keine Ahnung, ob vom Film oder der Uhrzeit. Ich hätte heute eher keine 8 Punkte vergeben.
QUEERfaktor.de: 10 -- Zwei schöne Männer, eingesperrt in einem Raum, so nah und doch so fern. Beinfesseln verhindern, dass sie sich berühren können. Am Ende ist die Sehnsucht so groß, dass sich der eine ein Bein absägt, um zum anderen zu gelangen. Liebe ist ein Horrorfilm. FSK 18.
QUEERfaktor.de: 4.5 -- Die lesbische Tochter Joy, verpartnert mit Becky, ist neben der Protagonistin die wichtigste Figur des Films. Dass Evelyn ihre Homofeindlichkeit überwindet, ist eine Kernthematik. Man könnte sogar sagen, dass EEAAO eine Metapher genau dafür ist. In einem Paralleluniversum führt Evelyn eine Beziehung mit Deirdre (Jamie Lee Curtis' beste Rolle).
Was ein wahnsinniger, im besten Sinne überspannter Film. Besser hätte die Freiluftkinosaison nicht starten können!
MP: 8
QUEERfaktor.de: 0.2 -- Elisabetta trennt sich von ihrem Loverboy, weil sie sich in die Lehrerin verliebt hat. Interessiert aber nicht weiter.
Ich habe eine Stunde durchgehalten. Das war schon zu lang und hat sich nicht gelohnt. Selbst Tilda Swinton war blaß.
MP: 4.5
QUEERfaktor.de: 0.15 (In Teil 1 spielt Queerness so gut wie keine Rolle. Es gibt ein lesbisches Paar im Hintergrund und Alice sagt, sich auf Frauen oder Männer festzulegen ist die Festlegung in den alten Geschlechternormen - ist aber jahrelang mit nur einem Mann zusammen.)
QUEERfaktor.de: 5 (In Teil 2 wird Schwarzer als bisexuell geoutet, indem sie sich in eine Frau verliebt und später mit ihr zusammenzieht. Die Homophobie der Zeit wird nur angedeutet.)
Das TV-Drama ist weniger ein Biopic über Frau Schwarzer als die Entstehungsgeschichte von Emma und hört mit der Erstausgabe auf. Als LGBT-Aktivist hätten mich die weiteren Entwicklungen sehr viel mehr interessiert. Die steilen Thesen zu Transsexualität und andere Kontroversen bleiben unerwähnt.
MP: 6 (Teil 1)
MP: 6.5 (Teil 2)
Leider ist moviepilot für so ein Dilemma gar nicht mehr ansprechbar. Verantwortung wird hier kleingeschrieben. Es interessiert nur noch der Werbeumsatz. Biste kein Werbepartner, bekommst Du nicht einmal mehr eine Antwort.
QUEERfaktor.de: 0 (Islamfaschismus halt)
Liest sich gut, nervt an zu vielen Ecken gleichzeitig. Eine Soap ohne Sinn.
QUEERfaktor.de: 1 -- Der schwule Elektriker Harry hat ein paar Szenen, zieht für kurze Zeit ins Auerhaus hat, ist dem Film aber wie fast alle Figuren egal. Seine Anwesenheit macht keinen Unterschied.
Ich hab den Roman vor Jahren gelesen und erinnere mich auch nach der Sichtung der Verfilmung nicht mehr. Die deutsche Produktion verhandelt ernste Themen oberflächlich und ohne jede Haltung. Es kommen ein paar gute Szenen bei rum, es überwiegt aber der Eindruck einer Karikatur. Der Zeitgeist ist praktisch nicht vorhanden außer in der mehrmals bemühten Berlin-Metapher, wo man vor der Bundeswehr hinflüchtet. Selbst wenn die Romanvorlage ebenso leer ist, der Film hätte es besser machen müssen.
MP: 5.5
QUEERfaktor.de: 0 = Heteronormative Scheiße
Es fängt doch so gut an, aber nachdem die Katze ausm Sack ist, passiert nichts Interessantes mehr. Und wo war jetzt der Zusammenhang zu THE MENU? Von dort bin ich hier mit großen Erwartungen gelandet. Schöner Schlamassel!
MP: 5
QUEERfaktor.de: 1.5 -- Ich gebe zu, es ist meine Schuld, dass die Liebe zwischen Amit Rahav und meinem Mann Cory Michael Smith so prüde bebildert wurde. Ich bin am Set immer ausgerastet, wenn es zu heiß wurde. Aber er ist ja selbst Schuld, wenn er mich mitschleppt. Nach jedem Kuss mit eine:m:r Filmpartner:in braucht er einen Kuss von mir, um sich nicht mehr dreckig zu fühlen. Jetzt habe ich einen Herpes von Amit. Danke, Schatz!
MP: 7 (keine Ahnung warum MP meine Bewertung nicht anzeigt)
QUEERfaktor.de: 0 (Es geht um Gewalt heterosexueller Männer gegenüber Frauen. Somit ist die Heteronorm akzeptabel. Vielleicht wurde Laverne Cox vorsätzlich ins Boot geholt, aber sie spielt bloß ne Frau - und das ist auch gut so.)
Düster, zynisch, tragikomisch, brillant.
MP: 7.5 (keine Ahnung warum MP meine Bewertung nicht anzeigt)
Wie oft gab es schon Flötenwitze? 🤭
QUEERfaktor.de: 0.1 (Anna und Stella geben sich als bi aus und sind die ersten, die knutschen. Mehr passierte nicht. Erst hinterher, wo sie öffentlich machten, ein Paar zu sein. LOL)
Megaunauthentische Show, die größtenteil langweilt und künstlich agierende und (Englisch) sprechende Kandidaten hat. Lächerliche Workshops, die allen enorm weiterhelfen. Und überall, wo man hinsieht, Liebe und Frieden und so. 😂
MP: 5 (k.A. warum MP meine Bewertung nicht anzeigt)
QUEERfaktor.de: 0
Merkwürdig auf eine eher gute Art. Leider nur OmU. Und um die Trivia des Vorredners zu vervollständigen: Guillaume Depardieu starb nicht nur zufällig nach den Dreharbeiten und vor der Veröffentlichung, er starb an einer Infektion, die er sich während des Drehs zugezogen hat. Er war auf jeden Fall das Highlight der KINDHEIT DES IKARUS.
MP: 6
Mehr als 20 Minuten habe ich nicht ertragen. Ich bin großzügig mit der Bewertung, nicht mit meiner Zeit. Hier nahm das Wort CRINGE seinen Anfang.
SPOILERalarm
QUEERfaktor.de: 2.5
Es sind nur zwei Szenen, die sich mit der Homosexualität des Opfers auseinandersetzen, aber eine davon ist zentral. Sein Freund war kurz davor, seine Frau zu verlassen.
P.S.: Ich hasse es, dass das öffentlich-rechtliche Pay-TV zu zugemüllt ist mit Krimis. Es ist ja nicht mal menschlich divers, nach Genre ist es noch düsterer. Stop that shit!
Ich wünsch mir mal was Gemeines: Einen gigantischen Flop an der Kinokasse. 🐰
QUEERfaktor.de: 6
Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Aber nach der Hälfte fühlte es sich leider sehr nach LICHTES MEER und nicht nach RÜCKENWIND an. Es franzt einfach zu sehr aus, wirft ein paar Krumen Ideen ins Feld, eine alkoholkranke Mutter, nun mach dir die Geschichte selbst!
MP: 5.5
Kann mir keiner erzählen, dass das kein gescripteter Fake ist. Folge 1 von US und Germany haben das identische Drehbuch. Hallo, ihr bekommt 200.000 Eurodollarubelyen, wenn ihr nicht küsst usw. Zwei Minuten später küssen sich zwei. Weil es das Wert ist. LOL. Und alle kommen mit dem gleichen Text. Sie gehen in diese Show, weil sie f1©ken wollen und praktisch dauergeil sind. Bitte! Offensichtlicher geht es ja wohl kaum.
QUEERfaktor.de: 0
Ein schöner, langer Abend in der Volksbühne. Hab dann aber von der Doku mehr erwartet, als sie geliefert hat. Wie es zur ersten Platte bzw. der Veröffentlichung bei Amiga kam, lässt der Film komplett aus und betont, dass Wenzel in der DDR so Indie war, dass so etwas für ihn eigentlich überhaupt nicht möglich war. Der Wiki-Artikel kann die Lücke bzw. den Widerspruch auch nicht schließen. Durch Auslassungen kreiert man Legenden. Es ist ein Film für Fans, bei dem Fans zu Wort kommen. Dresen liefert den schlimmsten aller Sätze und wird zum Stichwortgeber für die Presse: Der Mann hat Eier.
QUEERfaktor.de: 0.5 -- Es ist kompliziert. Die Protagonistin wird gleich im Animations-Intro als bisexuell vorgestellt. Eine ihrer verflossenen Liebschaften war eine Frau. Screentime: 2 Sekunden. Die Polizistin Rene Montoya wird als Ex der Staatsanwältin Ellen Yee eingeführt. Der gesamte Film interessiert sich für Beziehungen nur als Attribut einer Figur. Es gibt keine Romantik, Sexualität dito. Dafür queere Codes (Siones, Helena), aber keine Liebe. Der HETEROfaktor wäre noch niedriger, eingespielt in wenigen Bildern, die etwas mit Familien zu tun haben. Die erschossen werden.