kobbi88 - Kommentare

Alle Kommentare von kobbi88

  • Diese Schweinemaske aus Saw... buah, verdammt, ich hasse das Ding!

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    • So schön dein Text geschrieben ist, ich kanns weder mit meinem Gewissen noch mit meinem Hirn vereinbaren, hier ein Like zu geben. Tut mir wirklich Leid. Diese unvermittelten Treffer in die Magengegend, die lösen bei mir nämlich etwas ganz anderes aus als die von dir beschriebenen Dinge...

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        • "Franz Beckenbauer, der einzige Deutsche, der wirklich jeden Dünnschiss labern darf."
          --- Oliver Welke ---

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          • Schon komisch, was ich beim Auf- und Umräumen meiner Festplatte so für alte Dateien finde... mein Beitrag zur Aktion Lieblingsstar...
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            Robin Williams ist sicher nicht der beste Schauspieler aller Zeiten (das ist Philip Seymour Hoffman, dicht gefolgt von Gary Oldman, keine Frage). Aber Robin ist immerhin ein guter. Ein ziemlich guter. Und Mr. Williams ist sicher auch nicht der schönste. Mit seinen etwas zu lang geratenen, behaarten Armen sieht er doch manchmal einem Äffchen zum Verwechseln ähnlich. Und schon gar nicht ist er der vielseitigste Schauspieler, auch wenn er sich in verschiedenen Rollen und verschiedenen Genres versucht hat.
            Ich habe selbst lange überlegt, warum ich Robin Williams so sehr mag. Warum ich ihn immer gerne sehe, wenn er in Filmen auftritt. Nun, ich könnte sagen, dass er der vielleicht lustigste Schauspieler ist, den es auf dieser Welt vielleicht gibt. Nicht nur seine meisterhaften Darstellungen wie in „Mrs. Doubtfire“ oder „Good Morning Vietnam“ beweisen das, nein, auch zahlreiche Dankesreden, Interviews oder sonstige Videos auf Youtube (Schaut euch sein "Inside The Actors Studios" an). Aber das würde ihm nicht gerecht werden. Ich könnte auch sagen, dass er in tollen Filmen dabei war und dass ich ihn darum so sehr mag. Aber auch hier würde es nicht ganz stimmen.

            Nein, ich liebe diesen Mann aus einem anderen Grund. Aus einem Grund, der vielleicht nicht so offensichtlich ist und dafür muss ich ein wenig.

            Robin Williams verkörpert in seinen Rollen eigentlich stets den gleichen Typus an Mensch. Und dabei ist es egal, ob er nun in einer reinen Komödie auftritt, in einer Tragikomödie, einem Drama oder gar in einem Thriller den Psychopathen mimt. Denn Williams legt in jede Rolle seinen eigenen Stil. Immer mit leichtem Augenzwinkern spielt er Figuren, die ein bisschen anders sind als die „normalen“ Menschen. Er fällt überall auf. Sei es optisch oder durch seinen Charakter. Immer sind seine Figuren von großem, fast unbändigem Optimismus, fast Idealismus geprägt, immer zeigen sie Fantasie, Kreativität und dass man noch Träume haben sollte. Doch immer ist auch das Scheitern ein zentraler Bestandteil seiner Figuren. Als Adrian Cronauer („Good Morning Vietnam“) sind Humor und totale Ernüchterung durch den Krieg nur Millimeter voneinander entfernt. Als Parry („König der Fischer“) lebt er auf der Straße in seiner eigenen imaginären Welt. Optimistisch zwar, aber eben auch bereits gescheitert, mit Gefahren und immer so nahe am erneuten Scheitern. Und als John Keating („Der Club der toten Dichter“) fördert er als sympathischer Lehrer seine Schüler zu mehr Eigenständigkeit auf, zu eigenen Gedanken und obwohl man meinen könnte, er sei letztlich gescheitert, so ist er hier doch der wahre Sieger. Als Daniel Hillard in „Mrs. Doubtfire“, in „Zeit des Erwachens“ und „Good Will Hunting“ ist es nicht anders – immer liegen Humor, Optimismus, Scheitern und möglicher Erfolg in seinen Figuren vereint vor. Sogar in „Insomnia“, in dem Williams den psychopathischen Mörder Walter Finch spielt. Manchmal bleibt er am Ende als ein Gescheiterter zurück. Oft ist es ein Mittelding zwischen Scheitern und Erfolg. Ein Scheitern, das nicht so schlimm wiegt, weil die Figur sich doch entwickelt hat, weil sie neue Erkenntnisse gewonnen hat. Und manchmal, da gewinnt seine Figur am Ende.

            Diese Kombination vereint in einer solchen Perfektion, diese Vielseitigkeit und Abwechslung im immer wieder gleichen Rollentypus, in einer optimistischen und gleichzeitig tragischen Figur, die konnte ich bisher nur bei einem Schauspieler in einer ähnlichen Form feststellen, und das ist Charlie Chaplin, oder genauer gesagt Chaplins Rolle als „Tramp“. Auch der ging immer optimistisch, immer gut gelaunt seinen Weg. Hatte immer ein Lächeln auf den Lippen, sah aber im nächsten Moment wieder traurig drein. Mal hatte er Erfolg, mal nicht. Und dann wieder war es eine Mischung aus beidem. Aber mit beiden, mit dem Tramp Chaplins und mit den Figuren von Williams, mit ihnen kann ich immer lachen, immer weinen. Ich ärgere und freue mich mit ihnen. Ich hoffe und bange, ich fiebere mit ihnen mit. Und ich würde ihnen alles gönnen. Zu sympathisch erscheinen sie mir.

            Wie eingangs erwähnt: Es mag vielleicht vielseitigere, talentiertere, attraktivere und erfolgreichere Schauspieler als Robin Williams geben. Aber ich liebe diesen Mann für seine immer gleiche Rolle, für seine ewig gleiche Mixtur aus Optimismus, Humor, Scheitern, Wiederaufstehen, Erfolg. Ich liebe ihn dafür, dass er Fantasie in Filme bringt. Dass er zeigt, dass man Träume haben kann, dass man nicht aufgeben darf, dass man sich auch von Rückschlägen nicht entmutigen lassen soll. Dafür und für noch vieles mehr liebe ich ihn.
            Den Charlie Chaplin, den Tramp unserer Zeit.

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            • Oh, da hab ich leeeeeeiiiider keine Zeit, da hab ich nen Termin bei ner Hühneraugenentfernerin. Is jetzt wirklich Pech, aber das, was mehr Spaß macht, das geht einfach vor. Mal schaun, vielleicht kann man Star Wars ja noch verschieben.

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                Für Vogel und Herbst die drei Punkte. Das wars dann aber auch.

                Zwar ist der Film ne Komödie, die dürfen auch politisch unkorrekt sein. Sollen sie sogar Aber was hier abgeliefert wird, das finde ich dann doch sehr schade. Dazu Klischees wo man hinschaut. Jedes weitere Wort wäre mehr als überflüssig.

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                • Der Robert soll lieber endlich mal Sin City 2 in die Kinos bringen!

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                  • Zweitausend Teaser, Trailer und die beschissene Handy-Aus-Werbung haben mich soweit gebracht, den Film zu hassen, ohne ihn gesehen zu haben.

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                    • Wo ist "Keinohrhase und Zweiohrküken"?
                      Bin schon ein wenig enttäuscht von der Academy, den einzigen Animationsfilm, den ich in diesem Jahr gesehen habe, dem hätte ich die Daumen sehr gedrückt.

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                      • Und weils so schön war:
                        Die Stoakogler reloaded: Looking for Freibier!

                        http://www.youtube.com/watch?v=rQx8CC9C_fU

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                        • Die Stoakogler: Steirermen san very good

                          Klassiker :D

                          http://www.youtube.com/watch?v=zpKM7CHBhoU

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                          • http://www.youtube.com/watch?v=et27hTN_msA&list_pxtube=RD02NStkWiuYwqw

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                            • Yay :)

                              Auch wenn der Film irgendwie doof klingt, Jackson und Caine zusammen könnte geil werden.

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                                über Hass

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                                „Hass“ ist ein unheimlich eindringlicher Film. Eigentlich dürfte er niemanden kalt lassen, zu authentisch zeichnet Kassovitz das Bild der Jugendlichen in Paris, die eigentlich keine Zukunft haben, die vom Staat vergessen wurden. Und das alles nur mit so viel Klischee, wie es sein muss. Die desillusionierten Hauptfiguren werden hervorragend präsentiert und nicht zuletzt durch Anspielungen auf große Vorbilder in der Filmgeschichte (Taxi Driver) näher beleuchtet. Schauspielerisch ist besonders Vincent Cassel hervorzuheben, dem man Wut, Hoffnungslosigkeit, Aggression aber auch große Angst und Unsicherheit sofort abnimmt. Oft wird vom fantastischen französischen Kino gesprochen. „Hass“ sollte in einem solchen Gespräch auf jeden Fall dabei sein.

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                                  A-Hörnchen und B-Hörnchen unterhalten sich.
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                                  B-Hörnchen: Klar, geile Idee. N Western wär stark. Mit Frauen als Haupfiguren.
                                  A-Hörnchen: Jo, sowas gibt’s nicht zu oft. Das machen wir. Latinas. Salma Hayek is heiß.
                                  B-Hörnchen: Und Penelope Cruz. Boah, die zwei in einem Film, das wird so mega hot!
                                  A-Hörnchen: Jo. Ich sehs schon vor mir. Wir machen ne Szene, da klammert Salma ihre Beine um Penny. Catfight.
                                  B-Hörnchen: Und wir lassen sie die ganze Zeit springen. Auf. Und ab. Und auf. Und ab. Und auf.
                                  A-Hörnchen: Und die zwei müssen immer irgendwelche tief ausgeschnittenen Kleider oder Blusen anhaben.
                                  B-Hörnchen: …ab. Und auf… Hey! Schluckauf! Salma hat Schluckauf! Und dann wackelt alles.
                                  A-Hörnchen: Hast du mir überhaupt zugehört?
                                  B-Hörnchen: Latürnich, tiefer Ausschnitt. Da sieht man mehr. Wenns wackelt. Aber wir brauchen auch ne Wet-T-Shirt-Szene.
                                  A-Hörnchen: Und immer wieder Katzenkampf, okay?
                                  B-Hörnchen: Klaaar.
                                  A-Hörnchen: Und ne Rummach-Szene.
                                  B-Hörnchen: Und Strapsen. Und nackte Haut. Und Rumgeknutsche!
                                  A-Hörnchen: Und Sex!
                                  B-Hörnchen: Nee, kein Sex! Wir drehen doch nen richtigen Spielfilm, keinen Porno.
                                  A-Hörnchen: Na gut. Haben wir noch was vergessen?
                                  B-Hörnchen: Zwei sexy Latinas… Titten… wackeln… Nö, wir haben alles. Das Drehbuch ist fertig!
                                  A-Hörnchen: Super. Mit dir arbeite ich am liebsten!

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                                  Oder anders ausgedrückt:
                                  Wie kann ein Film, in dem zwei sexy Chilischoten wie Salma Hayek und Penelope Cruz dabei sind, nur so blöd sein. Null Story, nervige Dialoge, dumme Handlungen. Wenn man den Ton abstellt, dann könnt der Film wenigstens noch als Wichsvorlage herhalten. Dwight Yoakam ist der Innbegriff einer kompletten Fehlbesetzung. Immerhin ist Steve Zahn so verklemmt, dass er schon wieder lustig ist. Und dann haben wir ja noch das auf und ab. Und auf. Und ab. Und auf. Und ab…

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                                  • Schöner Text zu einem großen Schauspieler. Dem Sam würde er sicher gefallen.

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                                    • Ein Film, in dem Eminem auf die Fresse bekommt, das wäre auch nicht zu verachten gewesen.

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                                        • Schade, Cohen ist ein solch talentierter Schauspieler, da empfinde ich das persönlich als Rückschritt.
                                          Aber gut, bevor mal wieder der Cohen-als-Krawallkomiker-Fan-Shitstorm anfängt: ich muss es mir ja nicht ansehen, nicht wahr?

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                                            Wirklich lustig ist der Film auch nicht. Wenn mancher hier aus de „Lachen nicht mehr herauskommt“, dann sollte er entweder seinen Sinn für Humor mal hinterfragen oder aber niemals wirklich lustige Filme ansehen. Klar, besonders die Szenen in und ums Bett sorgen immer wieder für Schmunzler und auch Dylans Komplexe sind durchaus nett, aber lustig ist da gar nichts, viel mehr wirken manche Gags einfach nur platt. Immerhin: Einige Sprüche sind radikaler, konsequenter, frecher als in den anderen Rom Coms. Es wird mehr geflucht und auch mehr Tacheles geredet. Ob das wirklich gut ist, das muss man für sich selbst entscheiden, aber wenigstens hier kann ein kleiner Unterschied zur normalen Rom Com-Sülze deutlich werden.
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                                              Dan Aykroyd und Eddie Murphy hauen einen Gag nach dem anderen raus, Jamie Lee Curtis ist auf eine merkwürdige Weise unheimlich erotisch (Titten!!), Ralph Bellamy und Don Ameche als arrogante, intrigante, stinkreiche Duke-Brothers sind ebenfalls perfekt besetzt.
                                              Eine (zumindest ein bisschen Tragi-)Komödie, die ich nicht nur zur Weihnachtszeit superwitzig finde. Die ein paar ernste mit vielen witzigen Momenten vereint. Unvergessen die Szene, in der Aykroyd als Weihnachtsmann einen Lachs aus seinem verdreckten Bart zieht. Oder die Schmierenkomödie im Zugabteil. Oder das wunderbare Chaos zum Schluss. Dazu ein bisschen Kritik am Kapitalismus, an den Börsen, an Rassenlehre, an Konservatismus. Dabei nimmt der Film kein Blatt vor den Mund. Gut so! Achja, und die klassische Musik, die den Film ständig begleitet, die ist wundervoll.

                                              "Ich schätze, wenn ich noch drei Jahre meine Muschi miauen lasse, kann ich mich in Ruhe zurückziehen."

                                              Ein bisschen zynisch, ein bisschen böse, ein bisschen traurig, sehr lustig, ein bisschen sexy, ein bisschen eklig und ein bisschen kritisch. Eine der besten Komödien der 80er!

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                                              • ♥ ARTE ♥

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                                                Montag, 4.11., 22:05: A SERIOUS MAN
                                                Mittwoch, 6.11., 20:15: O BROTHER, WHERE ART THOU?
                                                Montag, 11.11., 21:00: FARGO
                                                Montag, 11.11., 22:35: BLOOD SIMPLE
                                                Mittwoch, 13.11., 20.15: HUDSUCKER

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                                                • Das war übrigens echt scheiße. Ich schau gerade den Boxkampf an und...SCHWUPPS - weg! Echt zum Kotzen. Vor allem, weil der Kampf nicht mal so schlecht war (im Vergleich zu den Kämpfen, die die ARD zuvor gezeigt haben. Inklusive Schlumpf Abraham.)

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                                                    Aber nicht so wichtig, es geht ja um die Sendung. Die ist nämlich, ich weiß gar nicht, ob ichs schon gesagt habe, ziemlich scheiße. Leider (streicht das)... Zum Glück kann ich, im Gegensatz zu manchen Menschen und Teren hier, über diesen Müll nicht im Ansatz lachen. Es ist einfach nur zum Kopf schütteln.

                                                    Aber das allerschlimmste an dieser Sendung ist meiner Meinung nach das Publikum. Wenn ich sehe, wie viele eigentlich gar nicht so verblödete Menschen diesen verbödenden Müll ansehen und auch nöch mögen, dann wird mir ganz anders.

                                                    Ein Armutszeugnis. Fürs Fernsehen und fürs Publikum.

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