Line3105 - Kommentare
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Alle Kommentare von Line3105
Ganz ehrlich: Ich kannte den Namen Linda Lovelace, wie die meisten hier wahrscheinlich, gar nicht. Dank Netflix wurde diese Bildungslücke aber nun geschlossen!
Der Stoff der biografischen Verfilmung ist in zweierlei Hinsicht etwas kontrovers. Es geht um die Tabu-Themen "Häusliche Gewalt" gleichermaßen wie um die "Porno-Industrie". Abgerundet wird das Ganze natürlich von der überaus bezaubernden Amanda Seyfried.
Wer hier harte Porno-Szenen erwartet, kann gleich weiter zappen. Der Film lässt unangemessene Darstellungen außen vor und setzt eher auf Kopfkino. Das Leben der Linda ist spannend mit anzusehen, nicht zuletzt wegen der dramatischen und bizarren elterlichen Fürsorge, die sie letztendlich in dieses Dilemma trieben.
PS. James Franco als Hugh Hefner? Darf man nicht verpassen :-P
Will Poulter. Ein Name, den ich mir merken werde. Dieser Typ spielt die Rolle des fiesen Officers so gut, dass ich jedes Mal derart angewidert war, wenn dieser in einer Szene zu sehen war. Wow, das hat mich echt berührt.
Nach dem Film empfand ich hauptsächlich Wut und Hass.
Kathryn Bigelow schafft es den Zuschauer zu unterhalten und vorallem auf authentische Weise die wahrhaft geschehenen Ereignisse zu reflektieren. Stark!
Eine wie immer entzückende Mrs. Zellweger unterhält uns hier, wie gewohnt, seicht mit Humor und Romantik. Nett anzusehen, aber nichts Besonderes!
Packend und fesselnd !!! Ich bin wirklich überrascht, dass dieser Film mit dem typischen Horror-Film-Cover so gut ist. Der Fiesling aus Avatar hat sich kein bißchen geändert - nun gut... er ist jetzt blind - aber immerhin noch genau so fies :-D
Ich mag Filme die mehr auf Spannung und dafür wenig auf Ekel und Blut setzen... und genau das ist hier der Fall! Ich war erschrocken. Ich habe mitgefiebert.
Ich mochte es, dass dieser Film eine Story hat, die mir echt Angst machte und nicht wie gewöhnliche fein paar feier willige Jugendliche im Wald zeigt.
Meeeeeeega!!!!!
Was für eine geile Doku über eine total geniale Band.
Wir hatten wirklich Freude daran zu sehen, wie die amerikanischen Künstler Rammstein feiern. Fetzt!
Ehre wem Ehre gebührt!
Ein Szenario, welches man sich nicht ausmalen möchte. Diese eine Sache, muss so ziemlich das Schlimmste sein, was dir als Elternteil überhaupt passieren kann: Du verlierst nicht nur dein Kind - nein auch deinen Verstand, dein Leben.
Worstcase.
Benedict Cumberbatch als verzweifelter Vater, zwischen Schuldgefühlen und der Suche zur Normalität - nicht zuletzt wegen der starken Bindung zu seiner Frau.
Ein sensibles Thema, welches auch nach dem Film noch wirkt. Tolles Ende!
Ehrlich gesagt kannte ich Emmy Rossum vor diesem Film überhaupt gar nicht. Wow, die ist gut. Richtig gut!
Es ist verdammt schwierig einen solchen Film, mit Schwerpunkt auf eine Krankheit wie ALS, so hinzubekommen, dass der Zuschauer sagt "Ja, das ist realistisch".
Da ich, zum Glück (!!!), selbst niemanden kenne, der daran erkrankt ist, kann auch ich nicht zu 100% einschätzen, wie nah der Film an die Realität ran kommt...wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass hier einiges noch einfacher dargestellt wurde als es tatsächlich ist.
Trotzdem spielt Hilary Swank die Rolle absolut fantastisch. Bewegendes Drama!
Die Dokumentation über Jane Goodall habe ich zusammen mit meinem 6jährigem Sohn angeschaut. Das Leben dieser Frau ist wirklich beeindruckend. Es fasziniert mich wie sie ihr ganzes Leben für die Schimpansen her gibt. Sie wollte nie etwas anderes tun und gründete sogar, ganz nah bei den Tieren, ihre eigene Familie.
Schade fand ich jedoch, dass ich über die Forschungsergebnisse nicht sehr viel präsentiert bekam. Da hätte man durchaus noch etwas mehr von den brillianten Schimpansen zeigen können.
Nett anzusehen!
Die Amish. Viele von uns, wie auch ich, können nicht verstehen was in diesen Menschen genau vorgeht. Was treibt sie an? Warum ist der Glaube so stark? Warum leben sie so abgeschieden und kommen ohne Fortschritt aus?
Ich persönlich finde es immer interessant zu sehen, wie diese Menschen so ticken, gerade weil es mir etwas befremdlich ist es nachzuvollziehen.
Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Und genau diese Tatsache, traf mich irgendwie. Warum tötet man Unschuldige Kinder? Nichts auf der Welt rechtfertigt so eine Handlung.
Mad, Mad World !!!
Der Film ist auf jeden Fall emotional aufwühlend und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Thematik: Vergebung. Sehr interessant !!!
Der Holocaust ist noch immer ein Thema, was mich ganz tief berührt. Dieser Film ist etwas ganz Besonderes, denn er zeigt ganz deutlich, dass es Menschen gibt, die noch immer wissen wollen was unseren Mitmenschen vor etlichen Jahren passiert ist. Menschen, die nicht vergessen können und wollen. Menschen, denen das Schicksal anderer nicht egal ist.
Kristin Scott Thomas ist, wie immer, fabelhaft in ihrer Rolle der Julia.
Der Film regt mich zum Nachdenken an.Emotionen kochen hoch. Sehenswert!
Ohje, ganz schön anstrengend so ein Tag in der Praxis des Herrn Doktor. Klar, bekommt man da schnell eine Sehnenscheidenentzündung und muss die Finger ordentlich mit Eis kühlen. Schließlich wartet draußen im Wartezimmer schon die nächste leicht hysterische Dame :-D
Ein spezieller Film, der unterhaltend und informativ zugleich ist. Durchaus sehenswert, wenn man Komödien mag und schon immer wissen wollte, wie das mit der Lust so funktioniert!
Ganz stark! Die letzten Minuten des Films haben mich enorm gepackt. Die Emotionen, die Handlung, die Musik am Ende. Ich gebe es zu. Ich konnte den Film nicht gleich aus machen... während The Cure mir eindrucksvoll einer ihrer besten Songs entgegenschmetterten, dachte ich noch einmal über diese speziellen Begegnungen im Leben nach, bei denen das Geschlecht des anderen Menschen einfach keine Rolle spielt. Es ist so viel mehr. Es ist ein Gefühl. Man muss nicht zwingend homosexuell sein um einem Menschen des gleichen Geschlechts so nah zu sein.Kam hier super zum Ausdruck. Gefiel mir sehr!
Es hätte ein richtig guter Thriller werden können. Ein hervorragender Liam Neeson, den man besser niemals verärgern sollte, und eine relativ interessante Story treffen sich in einem Pendler-Zug. Leider kamen dann irgendwann Action-Szenen, die für mich völlig übertrieben und unnötig waren. Das trübte die Stimmung.
.... und dabei klang der Trailer richtig vielversprechend.
Punkt-Abzug gab es obendrein noch für Patrick Wilson, den ich noch nie leiden konnte. Haha!!!!
Ethan Hawke verkörpert die Rolle des Chet Baker einfach großartig. Es handelt sich in dem Film weniger um eine Biographie, sondern viel mehr um ein Drama mit musikalischem Hintergrund. Das Thema "Jazz" scheint derzeit allgegenwärtig zu sein. Obwohl die meisten, einschließlich mich, sich damit nicht auskennen, wird man schnell mitgerissen und begeistert sich für diese Art der Musik schon unfreiwillig. Das schafft auch "Born to be Blue".
Unverblümt erfährt der Zuschauer pikante Details aus der schwierigsten Phase des Lebens eines mittellosen, aber letztendlich anerkannten, Musikers.
Endlich sieht man Emile Hirsch mal wieder. Für mich persönlich schon eine Weile her. Das positive an Horrorfilmen ist für mich in erster Linie immer die Spielzeitlänge. Schwierig hingegen ist es in relativ kurzer Zeit die Story knackig und spannend rüber zu bringen, aber dabei alles zu sagen, was wichtig ist.
The Autopsy of Jane Doe hat das richtig clever gemacht. Mysteriös, erschreckend und einfach nur atmosphärisch finster, schaffte es dieser Horror-Streifen meine Psysche zu unterhalten. Kein Meisterwerk, dennoch sehenswert!
Endlich mal wieder was Romantisches für de Muddi *haha*
Ich geb's ja zu. Mit typischen Frauenfilmen hab' ich's nicht so. Wenn, dann muss der schon gute Argumente haben, wie z.B. Matthias Schoenaerts und Carey Mulligan. Diese beiden sehe ich nämlich sehr gerne... Da geht das ruhig auch mal in einem Film wie diesen.
Die schlechten Kritiken verstehe ich nicht so wirklich. Aber vielleicht liegt das eben auch an dem Genre, welches Männer, die hier hauptsächlich Filme bewerten, eher weniger sehenswert finden.
Absolut toll besetzt - bis in die Nebenrollen, überzeugte mich dieses romantisch-angehauchte Historiendrama. Super schöne Naturaufnahmen geben der interessanten Geschichte noch einen besonderen Kick. Fand ich klasse! (Obwohl ich da wirklich sehr wählerisch bin, normalerweise).
Für einen Sportfilm fehlt hier etwas die Spannung. Ich drücke ein Auge zu. Immerhin ist es eine Disney Produktion. Mit Sicherheit ist die Geschichte der beiden ersten indischen Baseball-Profi's interessant und nett anzusehen.
Leider traf der Film da aber nicht so ganz meine Erwartungen. Ich hätte mehr Emotionen erwartet und vor allem mehr Sport. In erster Linie geht es aber um das ganze drum herum. Wirklich Schade!
Allerdings möchte ich auch noch erwähnen, dass nicht alles schlecht ist an dieser angehauchten Komödie, denn die Hintergrund-Story ist wirklich interessant.
Woohoo !!! Ich liebe ja Musikfilme aller Art - also musste ich auch diesen hier endlich mal sehen. Was soll ich sagen? Die positiven Kritiken machten mich total neugierig. Ich bezweifelte aber, dass er an meinen Lieblings-Underdog "That Thing you do" ran kommt, den entweder keiner kennt oder ihn einfach alle scheiße finden - warum auch immer :-)
Ich wurde hier überrascht. Mal wieder von Mr. Alan Parker! In diesem Film geht es letztendlich um den großen Traum einiger talentierter Freaks, die Bock haben Musik zu machen und sich den großen Rum erhoffen.Leider harmonieren die individuell gecasteten Persönlichkeiten nur musikalisch miteinander - wenn überhaupt.... Durch viel Witz, Charme und grandiosem Jazz nimmt dich dieser außergewöhnliche Film mit auf ein Abenteuer, welches du nicht verpassen möchtest.
Wow. Was für ein Film. Ehrlich gesagt war ich etwas sprachlos und konnte nach Sichtung dieses außergewöhnlichen Filmes gar keine konkrete Wertung abgeben. Dieses Drama ist irgendwie anders, als viele andere. Und das macht es auch so gut! Der offenherzige Birdy nimmt seine Umwelt gar nicht richtig wahr. Er wünschte, er wäre ein Vogel. Diese stehen sinnbildlich für alles, was er selbst gerne wäre. Trotz Schwierigkeiten mit normalen Menschen zu kommunizieren, schließt er eines Tages eher zufällig eine Freundschaft. Wer konnte ahnen, dass dieser Freund, der beste und einzige sein würde, der ihm im Leben so wichtig wird?
Brilliant inszeniert - mit einem jungen Nic Cage. Sehenswert anders!!!!
Einleitung: Die Geschichte um "Die Asche meiner Mutter" interessierte mich schon lange.Ich erinnere mich wie ich mir die DVD damals in der Bibliothek ausgeliehen hatte, ganz gespannt auf den Film, von dem ich nur wusste, dass es auf einen BestsellerRoman aufbaut. Leider hatte die DVD einen Sprung und so sah ich nur einen halben Film. Ärgerlich. Jetzt, fast 10 Jahre später, kam ich den Genuss den kompletten Film anzusehen. Und ich sage mal so: Danach folgten noch 2 weitere Alan Parker Filme. Quasi 3 an einem Tag... wenn schon, denn schon! :-)
Das Drama, welches in den Slums von Irland spielt ist ganz schön harter Stoff. Ich fand es sehr bewegend. Das Schicksal einer verarmten Familie, die einfach nicht aus diesem Teufelskreis wieder heraus kommt, fesselt den Zuschauer total. Robert Carlyle und Emily Watson zeigen mal wieder eindrucksvoll wie begabt sie sind. Authentisch, spannend und packend. Bravo, Mr. Parker!
Star-Besetztes Drama über den Anschlag auf den SS-Obergruppenführer Heydrich im Jahre 1942. Halt. Stopp. Das hatten wir doch erst. Ich erinnere mich... Da spielte doch Cillian Murphy den slowakischen Attentäter.Nein? Falscher Film? Okay.
Selbe Story. Andere Herangehensweise. In Operation Anthropoid wurde die Sicht der beiden Attentäter gründlicher dargestellt. Dem Zuschauer wurde ein besserer Einblick verschafft, könnte man sagen. Der Film mit dem Titel "The Man with the iron Heart", (Hitlers Kosename für Heydrich) versucht beide Seiten darzustellen und ist demnach "Nichts Halbes und Nichts Ganzes".
Anfangs bekommt man einen guten Einblick in das Familienlebens Heydrichs. Man erkennt Charakterzüge, erlebt seinen Aufstieg innerhalb des SS-Regiments und sieht was für eine Art Mensch er war. Dann plötzlich ein Cut. Ein neues Kapitel beginnt. Plötzlich stehen da zwei Tschechen, die den Auftrag erhalten "Operation Anthropoid" durchzuführen, was soviel bedeutet wie: Tötet den Henker von Prag, Reinhard Heydrich.
Für den Zuschauer ist das irgendwie verwirrend bzw. ein unschöner Übergang mitten im Film. Zum Ende hin schafft der Film es wieder sich auf die eigentliche Geschichte zu besinnen und zeigt bewegend wie die Sache ihr Ende nahm.
Nachdem ich "Die dunkelste Stunde" gesehen hatte, war ich so richtig in Stimmung um gleich im Anschluss mit "Dunkirk" weiter zu machen. Das war eigentlich ganz clever, denn ich wusste somit genau worum es geht :-)
Es handelt sich hierbei um keinen klassischen Anti-Kriegsfilm. Die dramatische Geschichte um die Soldaten, die von den Nazis nahezu eingekesselt wurden, wird in einer ruhigen Art und Weise erzählt. Es gibt kein Action-Geballere. Viel mehr geht es um die "Operation Dynamo", die Winston Churchill, der britische Permierminister ins Leben gerufen hatte.
Die Story mag für einige "dünn", "langweilig" oder "zu wenig für einen Film" sein... Ja, das mag sein... aber man muss zugeben: Sie wurde von Nolan verdammt gut verfilmt.
Wenn man sich für Geschichte interessiert und Kino mag, wo man auch mal mitdenken muss, dann sollte man dieses Drama in jedem Fall gesehen haben.
Spannend. Zeitlos. Emotional. Anspruchsvoll.
Für Filmliebhaber wie mich, ist es immer noch am Besten, wenn man sich nicht schon im Vorfeld über Kritiken, Trailer, Preise etc. beeinflussen lässt und somit ohne große Erwartungen ganz objektiv den Film herantritt. Zugegebenermaßen ist das manchmal nicht möglich. Hier kam es mir aber wieder zu Gute.
Das Gary Oldman ein Chamäleon ist, wissen wir. Er kann sich in nahezu jede Rolle wunderbar einleben und sein Äußeres entsprechend anpassen. Ich war wirklich überrascht als ich ihn als Churchill kaum wieder erkannte.
In den letzten Monaten haben wir so viele verschiedene Churchill-Darbietungen bekommen, wie nie zuvor, dürfte man meinen. So habe ich beispielsweise "The Crown" gesehen, in dem der "Trinity-Killer" John Lithgow, der mir immer noch Angst macht, den Premier-Minister mimt. Danach präsentierte man mir direkt Brian Cox in der Verfilmung des gleichnamigen Biopics. Vermutlich gab es noch einige Weitere, die mir gerade nicht einfallen wollen und im Grunde auch nichts zur Sache beitragen...
Nun versucht also Gary Oldman sein Glück. Er macht das gut. Sogar richtig gut. Authentisch. Oscar-reif.
Ich möchte den Film eigentlich weniger als Biographie betrachten, denn das ist er durchaus nicht. Es ist ein Drama, welches uns lediglich an der "dunkelsten Stunde" teilhaben lässt. Es ist hierbei völlig egal, ob man Churchill mag oder nicht. Es ist egal was man von ihm hält. Ob er nun ein Held oder ein Choleriker ist.
Interessant ist nämlich in meinen Augen die Geschichte, die dahinter steckt. Stell' dir vor DU hast die Verantwortung für Tausende Männer, die für ihr Land kämpfen, und deren Familien, die daheim sitzen und nur noch "auf das Ende warten" können. Was würdest du tun?
Joe Wright erzählt in einer brisant dramatischen Art und Weise eine Geschichte, die auf wahren Tatsachen beruht, so spannend, dass der Zuschauer dran bleibt und nicht weg schaltet.
Sehenswert.
Filme, die mit den Worten "Based on a true Story" beginnen, sind mir noch immer die Liebsten.
Ein junger Mann verliebt sich in ein eine junge Frau. Die beiden mögen sich. Die beiden beschließen zu heiraten und für immer zusammen zu bleiben. Das ist nicht außergewöhnlich, sondern normal.
Hier ist es etwas komplizierter: Er ist weiß. Sie ist schwarz. Man könnte jetzt sagen: "Okay, das ändert absolut gar nichts an den Gefühlen". Leider Gottes ist es aber in Virginia/USA in den 50er Jahren verboten eine rassisch-gemischte-Ehe zu führen. (Schon allein das Wort ist lächerlich).
Und so nimmt diese Geschichte ihren Lauf.
Ein Film über eine Liebe, die gegen den Rest der Welt Stand halten muss und selbst kurz davor steht zu zerbröseln, zeigt das es manchmal wichtiger ist für das große Ganze zu kämpfen.
Richtig gut gespielt!
Ein Film, den ich mir definitiv nur einmal ansehen werde.
Nori ist ein Kind - muss aber schon einiges mitmachen für sein Alter.
Vom Vater einfach rücksichtslos im Stich gelassen zu werden?
Puuuh. Das ist hart.
Mir fehlten hier ein wenig die Emotionen bei dem Ganzen.
Die Geschichte wurde relativ rational erzählt. Ernüchternd.