Line3105 - Kommentare
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Alle Kommentare von Line3105
Ein Film, von dem ich vorher nicht viel wusste. Erst bei der Oscar-Verleihung wurde ich aufmerksam und merkte mir den Titel.
Die Geschichte um Marina reißt den Zuschauer von der ersten Minute an mit. Daniela Vega hat etwas fantastisches in ihrer Mimik. Ich war gespannt. Ich wollte wissen wie es weiter geht.
Dieser Film erzählt die Geschichte einer Frau, die als solche nicht von der Gesellschaft anerkannt wird. Sie wurde ursprünglich im Körper eines Jungen geboren. Immer wieder hat sie damit zu kämpfen akzeptiert und vor allem geliebt zu werden.
Die ruhige Atmosphäre gefällt mir sehr. Langeweile kommt jedoch nicht auf.
Vermutlich ist diese Geschichte nicht für jeden Etwas, doch es geht eigentlich Jeden etwas an. Weg schauen ist leicht. Akzeptieren und Tolerieren auch?
Ich mache es kurz und knapp:
Ich habe die Bücher gelesen! (Ja, gut... nicht zu Ende, aber immerhin 4).
Der Film hat in meinen Augen das Thema komplett verfehlt.
Es handelt sich hier um eine Aneinanderreihung von Handlungen, die den Zuschauer total verwirren. Man versteht die Zusammenhänge nicht.
Ich fand es furchtbar.
Und nochmal: Ich bin nicht mal ein klitze kleines bißchen Rassistisch veranlagt. Gar nicht. Null. Aber: Roland ist nie schwarz gewesen!!! Ich mag Idris Elba, aber hier wurde er völlig fehl besetzt... nicht weil er schlecht spielt, sondern weil er auf die Rolle aus dem Buch überhaupt nicht passt! In meinen Gedanken war Roland optisch immer ein junger Clint Eastwood. :-P
Langsam werde ich zum Fan von Chadwick Boseman, von dem ich gefühlt mittlerweile jeden Film gesehen habe.
Die Geschichte war nicht nur sehr informativ für mich - Sie berührte mich auch.
Rassismus ist ein Thema, was Allgegenwärtig zu sein scheint.
Josh Gad, der den Sam Friedman darstellt, steckt in einer prekären Situation, kann aber durch Mut und Herz den Zuschauer mitreißen und überzeugen.
Wer genau wie ich auf Biopics steht, sollte hier unbedingt mal rein schauen.
PS. Der Titelsong von Andra Day & dem ultra coolen Common ist richtig toll ♥
Ich liebte damals die Johnny Depp-Serie, boykottierte lange diesen Film.
Ich bin zugegeben maßen kein großer Jonah Hill-Fan und finde, dass Channing viel besser aussieht als er schauspielert :-) Das fängt also schon gut an!
Trotz all der Klischees, die hier 100% erfüllt werden, gab es doch einige lustige Szenen, die mich zumindest Schmunzeln ließen.
Was mich jedoch enorm störte ist die übermäßige Benutzung von Schimpfwörtern. Keine Ahnung warum einige meinen, dass sei lustig. Ich kann mich auch ausdrücken ohne alle 2 Minuten zu fluchen und mit einem Feuerwerk von "Fuck und Scheiße" um mich zu schießen.
Kann man mal gucken, muss man aber nicht.
Was für ein abgefahrener Party-Spaß!
Drei liebenswerte Typen, die irgendwie verpeilt sind, lassen sich das Ruder schnell aus der Hand nehmen und schreiben somit (Film-) Geschichte.
Der Film ist echt witzig anzuschauen, mit dem Auftritt von Miles Teller und der fetten Musik.
Wäre das in Wirklichkeit nie passiert, wäre der Film nur halb so lustig.
Ein Sozial-Drama, mit gutem Hauptdarsteller, welches total authentisch inszeniert wurde durch den berühmten Ken Loach.
Man bekommt ziemlich schroff und unverblümt einen Eindruck des sozialen Umfelds, aus dem der junge Liam stammt.
Super gespielt! Sehenswert!
Irgendwie fehlte hier der Pepp. Ach, halt: Charlize an Bord.
Half aber leider auch nicht.
Dem Film fehlte es eindeutig an Spannung. Man versucht hier mit der aufgesplitteten Erzählweise der Story das ganze spannender zu machen. Trotz großartigem Cast, konnte ich nicht so wirklich überzeugt werden... dabei ist der Stoff ja gar nicht so uninteressant.
Schade, ich war enttäuscht.
Oh, Wow! Endlich wieder eine Drew Barrymore in Höchstform (wie habe ich sie vermisst).
Hier dachte ich wirklich vom Cover & Titel her, es handelt sich um eine gewöhnliche 0815-Komödie. Als ich dann jetzt, ca. 3 Jahre nach Erscheinung des Films, mal Lust auf dieses "Kopf-Aus-Kino" hatte, wurde ich extrem überrascht.
Huch. Halt. Keine Komödie.
Zwei Freundinnen, die mit einem harten Schicksalsschlag klar kommen müssen, machen das Beste aus der Situation und verlieren dabei nie ihren Humor. Im Film wird die Achterbahn der Gefühle, das stetige Auf und Ab, richtig gut dargestellt.
Von emotionalen Gefühlsausbrüchen zu Wut, Trauer, Verzweiflung, Liebe und ganz tiefer Freundschaft, durchlebt der Zuschauer hier alles.
Trotz dramatischer Wendungen, lässt der Film dich mit einem guten Gefühl zurück. Das muss man erstmal schaffen.
Ich hatte ehrlich gesagt Probleme Jeff Bridges als diesen zu identifizieren. Haha
Irgendwie habe ich im Laufe des Films nicht mitbekommen, dass es Jeff Bridges ist. Sieht der immer so aus? :-D
Ein richtig cool gemachter Streifen. Den verrückten Ben Foster sehe ich eigentlich immer gern, denn auch hier beweist er wieder wie unterhaltsam er ist.
Trotz spannender Story behält der Film immer eine ruhige Atmosphäre. Das gefiel mir sehr.
Zwei Brüder werden hier zu Gangstern, obwohl sie eigentlich nur für ihre Rechte kämpfen. Wer einen Hollywood-Blockbuster erwartet ist hier ganz falsch.
Ausgezeichnet!
Dafür das es ein Remake ist, hat er wenig mit dem Original gemein.
Ich liebe die Robin Williams-Verfilmung .
Dieser hier ist auch nicht schlecht.
Besser als erwartet.
Lustiger.
Puuuh. Seit fast 3 Jahren dümpelt dieser Film auf meiner Watchlist vor sich hin. Das Cover schreckte mich immer ab, dem Film eine Chance zu geben. Die Kritiken aber flüsterten mir zu: "Sieh ihn dir an!".
Ich war sehr überrascht, dass der Film so ganz und gar nicht komisch ist, was ich anhand des Titels und des Covers stark vermutete. Nein, es ist keine Komödie! Es ist viel mehr ein trauriger Film über einen wunderbaren Menschen, der in seinem Leben total festgefahren ist.
Der Hauptdarsteller schafft es tatsächlich Gefühle wie Mitleid und Wut in mir zu wecken. Die Gesellschaft ist so engstirnig. Wir lachen über Andere, verletzen ohne Nachzudenken die Gefühle unserer Mitbürger und machen uns nur an Äußerlichkeiten fest. ("Oh der ist dick. Wohnt noch bei Mutti. Der findet doch nie eine Frau. Komm' den verarschen wir jetzt mal"...wie lustig)
Vermutlich kennt jeder so einen Typen.
Der Film zeigt aber noch viel mehr: Menschlichkeit, Emotionen, Liebe, Mitgefühl.
Das Ende war grandios! Sehr guter Film! Muss man gesehen haben!
Bisher ging der Film spurlos an mir vorbei. Ich habe es in 30 Jahren nicht geschafft ihn mir anzusehen. (Nun gut, ich war auch erst 4 Jahre alt, als er gedreht wurde...haha). Aber jetzt:
Zu Recht ein echter Klassiker! Die Geschichte um das echte Kino ist einfach romantisch für alle Film-Liebhaber. Diese eine Liebe, wird nie zu Ende gehen.
(Spoiler)
Was ich aber wirklich mochte an dem Film ist die Beziehung zwischen Alfredo und Salvatore. Der junge, der ohne Vater aufwächst, sehnt sich so sehr nach eine männliche Bezugsperson, dass er einfach nicht von dem alten Filmvorführer lassen kann. Im Vordergrund steht die Liebe zum Film, die beide miteinander teilen. Darüber hinaus entwickelt sich eine tiefe Freundschaft fürs Leben. Salvatore ist der Sohn, den Alfredo nie hatte. Ein absolut geniales Gespann!
Das ist einer von diesen Filmen, bei denen man am Ende sagt:
"Boahr, irgendwie sau cool - aber hast du kapiert worum es eigentlich die ganze Zeit ging"?
Ihr wisst ja: Ich liebe Charlize Theron *meow*
Allein sie macht den Film quasi schon sehenswert! Die ganze Zeit über Agenten-Gequatsche, coole Move-Kicks und Double-Jumps, eine richtig geile Stadt mit echt toller Musik und Action-Geballer.
Leider habe ich nur Bruchstücke der Story nachvollziehen können. Vielleicht sollte ich ihn mir noch ein zweites Mal aufmerksamer ansehen :-D
Ich hatte noch nie etwas von diesem Film gehört, als ich beschloß hier mal reinzuschauen. Eigentlich mag ich Jennifer Garner als Schauspielerin auch gar nicht.
(Spoiler)
Ich wurde überrascht. Es geht ziemlich schnell zur Sache. Das was man im Leben nie erleben möchte, passiert. Einfach so. Das eigene Kind wird plötzlich krank und niemand kann helfen. Harter Stoff. Ich hatte beim Zuschauen ein absolut mulmiges Gefühl. Plötzlich passiert etwas unerwartetes. Ich erschrak. Als ich diesen Baum sah, war es vorbei. Der Film hatte mich. Ich konnte meine Tränen nicht mehr bremsen. ..... und dann: wurde es kurios. Ich war verwirrt und dachte nur "so ein Bullshit". Wer hat sich denn bitte sowas ausgedacht?
Am Ende des Films steht da plötzlich: based on a true Story.
Ich bin jetzt noch mehr verwirrt. Ich kann nicht mal sagen, ob ich den Film gut oder schlecht finde. Es ist einfach und krass und kaum zu glauben.
Ein Film, der deutlich mehr zu bieten hat als diesen Drittklassigen deutschen Titel: "Sergeant Rex".
Natürlich geht es hier in erster Linie nicht um den Hund. Es geht um Soldaten, die im Krieg jeden Tag aufs Neue ein Risiko eingehen, um ihrem Land zu dienen.
Es geht um Menschen, die ihr Leben aufgrund von vergangenen Ereignissen, nicht mehr in den Griff bekommen.
Und es geht um die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sehr intensiv sein kann.
Absolut sehenswert!
Auf diesen Film hatte ich mich lange gefreut. Die Erwartungen waren sehr hoch. Super Cast, tolles Thema. Genau mein Ding.
Nunja, ... ich würde nicht direkt behaupten, dass ich enttäuscht worden bin, aber irgendwie hätte man es noch besser machen können. Die Mimik von Octavia Spencer trägt immer ein wenig Komik. Eigentlich würde der Film auch gut ohne Komik auskommen....schließlich geht es um ein ernstes Thema.
Rassismus. Frauenrechte. Unterdrückung. Kampfgeist. Intelligenz.
Abgesehen davon, ist die wahre Geschichte um Katherine Johnson wirklich beeindruckend. Ich bewundere die Taten der unerkannten Heldinnen und bin froh diese Wissenslücke jetzt zu schließen.
Als ich damals, völlig überwältigt von meinen Gefühlen, meiner Freundin erzählte, dass ich "Manchester by the Sea" gesehen habe, der absolut lange nachwirkte, erzählte sie mir, sie habe einen ähnlichen Film gesehen. Damit war "Verborgene Schönheit" gemeint. Wir stellten ziemlich schnell fest, dass es in beiden Filmen um die selbe Thematik geht, die aber in zwei ganz andere Arten dargestellt wurden. Während "Manchester by the Sea" eher die knallharte Realität mit all' ihrer Hässlichkeit darstellt, sieht der Zuschauer in "Verborgene Schönheit" noch etwas ganz anderes: Freundschaft.
Wie gehen deine Freunde mit deinem Verlust um? Können Sie es verstehen? Helfen Sie dir wieder aus dem Loch der Verzweiflung und Trauer heraus zu kommen? Oder sind es gar keine richtigen Freunde?
Ich empfand den Film als interessant und unterhaltsam. Das Ende berührte mich sehr. Es flossen Tränen. Viele Tränen.
Nach "Nader & Simin" und "Le Passè" ist "Salesman" also mein Dritter Film von Asghar Farhadi. Ich mag die Art seiner Werke einfach total gern.
Ich muss zugeben, dass mich beide oben aufgeführte Filme etwas mehr gepackt hatten damals. Trotz alle dem ist dieser Film ein würdiger Oscar-Preisträger.
Ein Drama, welches von Schuldzuweisungen, Moral und Rache geprägt ist, zeigt dem Zuschauer völlig nüchtern, wie wir Menschen wirklich ticken. Shahab Hosseini spielt die Rolle mal wieder überragend gut. Sollte man gesehen haben, wenn man dramatische Filme mag!
Ehrlich gesagt hat mich die Geschichte um den Schüler Anfangs verwirrt. Ich konnte nicht nachvollziehen wie jemand aus dem Nichts heraus einen so starken Glauben für Etwas entwickeln kann.
Aber genau das macht die Sache ja so interessant. Wir belächeln gern Sachen, die wir nicht verstehen. Wer die Bibel lesen und danach Leben möchte, soll das tun. Das ist jedem Selbst überlassen und absolut okay.
Das Problem des Hauptdarstellers ist aber, dass man sich bei dieser Art von Fanatismus schnell in etwas verlieren kann. Genau das wird hier drastisch dargestellt. Der junge, der den Benjamin spielt, gefiel mir richtig gut!
Zwischen all' dem "Richtig" und "Falsch" geht das Miteinander verloren. Man sollte Andere respektieren und akzeptieren.
Der Film ist harter Tobak - aber sehenswert!
Ich erwartete hier etwas ganz, ganz anderes. Nachdem wir den Trailer zu "Downsizing" sahen, beschlossen wir, mal in diese Komödie reinzuschauen.
Halt. Stopp. 30 Minuten vorbei. Hääää? Das ist ja gar keine klassische Komödie. Dahinter steckt ja noch so viel mehr. Es geht um unsere Welt. Und um Wissenschaft. Es geht darum, wie man unsere Welt auf eine clevere Art und Weise verbessern könnte. Natürlich wird alles etwas "lustig" dargestellt, so dass man schon einige Male schmunzeln muss.
Es lohnt sich hier mal rein zu sehen. Und über den Tellerrand hinüber zu schauen.
Zugegebenermaßen wurde ich Anfangs nicht so richtig warm mit dem Film. Ich brauchte einen zweiten Anlauf, ein halbes Jahr später.
Die Story dieses "Indie-Dramas" wird unverblümt dargestellt von einem charismatischem Jake Gyllenhaal, der einfach alles spielen kann. Anfangs fand ich es verwirrend wie emotionslos die Handlungen vor sich her plätschern... bis ich Begriff, dass genau das so gewollt war.
Das Leben schreibt manchmal eben genau solche Geschichten. Hier bekommt man kein normales 0815-Drama geliefert. Es geht um Tragik, Trauer, Tod und den Versuch "ein normales Leben" zu führen.
Sehenswert!
Ich war noch nie wirklich ein Gaga-Fan! Diese Art von Musik höre ich für gewöhnlich eher weniger. Trotzdem ist mir Lady Gaga irgendwie sympathisch. Die Doku ist absolut sehenswert. Authentisch, ehrlich, unverhüllt und bewegend. Diese kleine Person, in der so viel Power steckt, ist vorallem ein emotionaler Mensch. Das kommt hier deutlich rüber. Gefällt mir sehr!
Wenn mein Sohn nicht auf Ghostbusters, Power Rangers, TMNT und Scooby Doo stehen würde, hätte ich mir wohl nie im Leben auch nur einen von diesen Filmen angeschaut. Gezwungenermaßen tue ich jetzt doch. Ehrich gesagt gefiel mir die Neuverfilmung von Ghostbusters mit dem smarten Kevin richtig gut. Es war unterhaltsam, lustig und an einigen Stellen etwas "gruselig" wie mein Sohn feststellte. Natürlich ist es kein Meisterwerk - aber dennoch gut gemachtes "Kopf-Aus-Kino"
Ein absolut fantastischer Film. Casey Affleck in seiner besten Rolle, wie ich finde. Er spielt seine Rolle neben Michelle Williams atemberaubend. Dieses gefühlvolle Drama hat mich so richtig von den Socken gehauen. Die Story hat mich emotional aufgewühlt. Besonders die Szene auf dem Revier. Dieser Film ist einfach so unverblümt und ehrlich, dass es weh tut. Es hatte nicht viel erwartet, nur gehört, dass der Film "ganz gut" sein soll. Dafür bekam ich hier etwas geboten, was mich total beeindruckt hat. Große Gefühle; die fiesen Tücken, die dieses verkackte Leben manchmal für uns bereit halten kann; Hoffnung, Liebe, Trauer und der Zusammenhalt einer Familie.
Ein aufsehenerregender Film der Extraklasse!!! Wahnsinn, wie Kubrick es mit solch einer ernsthaften Thematik schafft, den Zuschauer zum Lachen zu bringen. Die banale Handlung ist so clever insziniert, dass man sich bombastisch unterhalten fühlt.
Diesen Klassiker würde ich klar als Filmtipp aussprechen.
Es war mein zweiter Kubrick-Film, nach Dr. Seltsam, und dieser hier gefiel mir eigentlich noch besser!!!
Vorhang auf: Hier kommt Alex !!!