Line3105 - Kommentare

NATÜRLICH zieht man immer parallelen zu "Kids", wenn man diesen kennt. Aber "Ken Park" ist anders. Allein von den Bildern die gezeigt werden, ist es krasser. Manch einer kommt damit nicht klar. Was jeder einzelne dieser Teenager so durchmacht, ist hart.

Einerseits kann man nicht sagen, dass Julia Roberts die Rolle der bösen Schwiegermutter schlecht spielt... anderseits kann ich mit Gewissheit sagen, dass mich der Film null interessiert und ich ihn in keinsterweise unterhaltend fand. Überflüssiger Film.

Eigentlich mag ich ja keinen Klamauk, aber Drew & Adam habe ich ins Herz geschlossen. Auch hier wieder wunderbar erfrischend, mit einigen guten Lachern und einer herzerweichenden Story, die banal und modern zu gleich ist. Gut gelacht. Fetzt.

Erschreckend. Verstörend. Eigenwillig und schwer nachvollziehbar was hier gezeigt wird. Warum ist Tore so hilflos, wenn er doch den Glauben hat, der ihn eigentlich stärken sollte. Eindrucksvoller Film über die Bestie in Menschengestalt.

Nachdem ich den Trailer gesehen habe, schon einige Uwe Boll Filme gesehen habe, und unzählige krasse Kritiken über dieses Werk gelesen habe... bin ich hin- und her gerissen zwischen Neugier und "will ich nicht sehen". :-) Ich weiß jetzt schon, dass ich den Film hassen werde - schon im Trailer sah ich einige Sachen, die mich aufregten - aber dennoch will man mitreden und sehen, ob der Film wirklich so schlecht ist.

verrückte Psyche^^

Ein herausragender Film aus dem eigenen Land, in dem es um Religion, den Glauben und vor Allem um Angst geht.Marias Glaube scheint grenzenlos zu sein. Das macht mir als Zuschauer Angst. Selten sah man etwas so intensives. Erschreckend.Filmtipp.

Irgendwie habe ich was total anderes erwartet. Ich dachte anfänglich es handelt sich um einen Mystery-Thriller: falsch gedacht. Der Sinn ist viel tiefer unter der Oberfläche versteckt. Gut gemacht und clever ausgetüftelt. Überraschung für mich.

Ein herausragender Brendan Gleeson, der mir immer sympathischer wird, spielt hier eine interessante Rolle. Der Film ist spannend, obwohl nicht viel passiert. Man wartet auf den Showdown und genießt den Anblick der Natur. Wundervoller Film über das Leben.

Wahrscheinlich hätte ich mir den Film nie angesehen, wenn ich ihn nicht immer so gut bewertet gesehen hätte. Ich wurde total positiv überrascht als ich mich endlich an die Sprachbarriere gewöhnt hatte. Super Film!

Hatte ehrlich gesagt Schlimmes erwartet nach den ersten Kritiken und Prognosen. Fand den Film, bis auf einige Lücken, ganz gut unterhaltend. Das Ende war jedoch etwas enttäuschend unspektakulääär. Kann man anschauen, aber nicht zu vergleichen mit Memento.

Meine Erwartungen vor dem Film waren Null. Ich wurde überrascht, mitgerissen in ein tolles Abenteuer aus fantastischer Musik, Herzschmerz, das Anderssein... Bäääm. Ich fands grandios!

Wunderschöner, melancholischer Film mit tragischer Geschichte. Wen das nicht berührt, der hat kein Herz. Oder nur ein gefrorenes :-P Unfassbar schön gezeichnet, wenn man bedenkt wie alt der Film schon ist. Ich war sehr ergriffen.

Wenn man den Film als überspitze Disney Produktion betrachtet, ist er wirklich gut unterhaltsam. Alles rosa rot. Das Unmögliche wird war. Leider klappt das nicht, wenn man einen Sci-Fi Film sehen möchte, der einen auf ein Abenteuer mitnehmen soll.

Es ist einfach viel zu unrealistisch und viel zu viel Fantasy-Klamauk. Trotz alle dem bringt der Film eine positive Botschaft rüber, die mir wider rum gefiel: Lebe deinen Traum. Gib' nicht auf. Mache das, worauf DU Lust hast.

Als Sonntag-Nachmittag-Familien-Couch-Film ganz amüsant und unterhaltsam.

Leider konnte der zweite Teil so gar nicht an meine Euphorie für Teil 1 anknüpfen. Liegt aber größtenteils daran, dass ich die Vorgeschichte interessanter fand als die unrealistische Fortsetzung. Mir zu weit hergeholt das Ganze. Trotzdem solider, guter Film.

Nette Unterhaltung für einen Nachmittag mit Kaffee auf der Couch. Nichts besonders. Die Hauptdarstellerin war wirklich goldig. Trotz der dramatischen Story gibt es solche Filme leider wie Sand am Meer. Sogar bessere.

Keine richtige Doku. Kein richtiger Film. Halt ein Doku-Film, der es nicht schafft die Geschichte um Anne Frank authentisch darzustellen. Es wird zuviel über "Jugendliebe" diskutiert, obwohl genügend andere wichtige Dinge im Vordergrund stehen müssten.

Beispielsweise erfährt der Zuschauer nicht wirklich etwas über die katastrophale, enge Wohnsituation und die Ängste im Versteck. Auch wie es Anne und den anderen im KZ ergangen ist, wird nur kurz am Ende durch Zeitzeugen angeschnitten. Für eine Doku über Anne Frank ist das sehr wenig. Da hat man schon viel bessere, ehrlichere Werke gesehen, die sich mehr an der Realität orientieren.

Hier sind sich alle einig: Kritiker und Community. Das MUSS ein Knaller sein. Dem kann ich nicht zustimmen. Verkorkste Menschen, die sich in ihrer Einfältigkeit gegenseitig das Leben schwer machen? Nein Danke.

Entweder ich bin mittlerweile gefühlsmäßig so abgestumpft oder der Film hat eine wesentliche Sache schlecht umgesetzt: Emotionen fehlen! Die Geschichte um Dr. Pearl, die von Dr. Mengele gezwungen wird für ihn zu arbeiten, ist eigentlich interessant. Die Verfilmung ist jedoch sehr schwach und in meinen Augen größtenteils unrealistisch. Wenn man sich ein wenig mit der Thematik der Konzentrationslager auseinandersetzt, weiß man das es in Wirklichkeit viel schlimmer war als hier dargestellt.

Trotzdem ist der Film informativ, da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, die so noch nicht verfilmt wurden ist (soweit ich weiß).

Am Anfang gefiel mir der Film gar nicht. Ich schaute aber weiter. Es wurde besser. Das Ende ist großartig. Die Mutter-Sohn-Beziehung erfüllt selbst den Zuschauer mit Schmerz und Wut im Bauch. Aus dieser Nummer kommst du einfach nicht raus. Loslassen? Die wenigsten Mütter können das. Man gibt sein Kind nicht einfach so aus. Auch wenn es ein verdammt steiniger Weg ist.

Die Musik war wirklich etwas "wirr" zusammen gestellt. Mochte ich nicht so.

Ein solide, guter Film - von dem ich trotzdem irgendwie seht enttäuscht wurde. Marion ist großartig. Ich seh' ihr gern zu bei allem was sie so tut. Trotzdem fehlte hier der Pep. Das Ende ist absolut spitze. Die 95 Minuten zogen sich wie Kaugummi :-( Leider!!!

Ich wurde gewarnt, dass mir der Film wahrscheinlich nicht gefallen würde - also schaute ich ihn mir an! Was dann geschah? Ich war schlichtweg überwältigt. Ähnlich wie damals bei Inception. Meine Emotionen wurden von Min. zu Min. stärker. Der Film hat mich.

Nach einer gewissen Anlaufphase ist der Streifen sehr spannend und psychisch krank. Gyllenhaal spielt die Rolle des Nightcrawlers fabelhaft. Widerte mich ein wenig an dieser großkotzige Typ. In meinen Augen kein Meisterwerk. Trotzdem fesselnd stark.

Eine super charismatische Emily Browning, mit einer unfassbar berührenden Singstimme, macht diesen Film so sehenswert. Es macht Spaß Eve und James zu zu sehen, in ihrer verrückt normalen Welt. Tolle Songs, die mich berühren. Tipp für Musik-Fans.

Es sollte ein lustiger Familien-Film-Abend werden. Leider hielten wir diesen Schmarn keine 30 Min. aus. So etwas schlechtes habe ich lange nicht gesehen. Dabei war der Film immer angepriesen als toller "Pferde-Film" für Kinder.
Wenn der 2,5jährige schon "das ist angweilisch" sagt, weißte Bescheid :-P

Begeisterung. Euphorie. Am Anfang des Films hat es mich positiv umgehauen. Eine Mischung zwischen "Pleasantville" und "Alles was wir geben mussten". Aber dennoch anders. Tolle Bilder. Super dargestellt. Zum Ende hin wird der Film etwas schwächer. Toll!