Line3105 - Kommentare
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Alle Kommentare von Line3105
Ein guter Film, der auch ohne Funktioniert, ohne das man den ersten Teil gesehen hat.
Trotzdem ist dieser doch deutlich schlechter in einigen Passagen. Die Story um Joseph Gordon-Levitt fand ich persönlich etwas unpassend. Ich liebe diesen Typen. Er spielt die Rolle auch ganz gut, aber leider wurde diese kleine Story, die in keinem Zusammenhang mit der eigentlichen Geschichte steht, schnell abgespeist. Die Überraschung wurde anfänglich gleich genommen und dann war plötzlich Schluß. Hätte man sich knicken können.
Der Rest gefiel mir jedoch sehr gut! Effekte und Style cool wie eh und je.
Eine gute Mischung aus Witz und Herz. Das Ende berührte mich sehr, obwohl der Film über weite Strecken etwas langweilig war. Die Geschichte dahinter gefiel mir wohl am meisten.
Genialer Indie-Film mit ganz viel Herz. Ganz klarer Geheimtipp!
Der Film beginnt als nette Doris-Day-Nachmittags-Unterhaltung, verläuft aber irgendwann dann leider ins Nirvana. Ich empfand ihn als nichts Besonderes, würde ihn aber auch nicht als schlecht einstufen wollen. Für meinen Geschmack hätten man es auch etwas verkürzen können. Ich denke es ist ein reiner Frauenfilm, an dem Männer kein großes Interesse zeigen werden. Schade!
Gefiel mir besser als die ersten drei X-Men Filme, kommt aber lange nicht an First Class ran. Da war halt irgendwie alles anders. Besser. Mehr Story...
Anfangs war ich schon etwas genervt, weil mir sofort Action entgegen prallte ohne eine Chance zu bekommen um zu begreifen, wieso was jetzt hier passiert. Meine Gedankengänge waren wahrscheinlich zu langsam um das zu begreifen :-D
Dann wurde der Film jedoch besser. Natürlich gab es wieder 2-3 Dinge, die für mich keinen Sinn ergaben... aber Hey: Es ist Fantasy/Sci-Fi/Comic... da darf sowas wohl sein.
Ein guter solider Film, den ICH mir sicherlich noch ein, zwei Mal anschauen muss um ihn so richtig gut zu finden. (Die Erwartungen waren hier wieder so hoch!)
Nun endlich habe ich mir auch mal die Zeit genommen, den Film anzuschauen. Und hier ist auch schon der erste Kritikpunkt: Ich bin kein Freund von dieser neuen Modeerscheinung, dass alle Filme jetzt immer so elendig lang sein müssen. Stimmt: Man kann so noch mehr zeigen... aber es langweilt irgendwann den Zuschauer und ist anstrengend für die Konzentration.
An sich gefiel mir der Film besser als "Goodbye Bafana" mit Dennis Haysbert, den ich vor etlichen Jahren mal gesehen habe. Die Story reißt mich einfach mit, weil ich die Person Mandela so interessant finde. Bemerkenswert wie dieser Mensch nach all' den Jahren noch immer nicht auf Rache sühnt (wie es jeder normale Mensch wahrscheinlich tun würde) und somit immer seiner klaren Linie treu bleibt: Frieden! Wir könnten soviel von ihm lernen...
Es gab einige emotionale Momente in dem Film, die mich leider aber nicht ganz so berühren konnten, am anschauen. Entweder ich bin abgestumpft und man hätte es besser umsetzen können. Das lass ich mal so im Raum stehen.
Trotzdem toller Film. Würde ich mir auch nochmal anschauen und klar weiterempfehlen!
Nachdem ich mich sehr darauf gefreut hatte, wurde ich hier maßlos enttäuscht.
de Niro ist gut wie eh und je in seiner Rolle, aber dieses "wir müssen versuchen witzig zu sein" hat mich schnell genervt und ermüded. Ende hab' ich dann gar nicht mehr gesehen... brauche ich auch nicht. Kein Interesse :-D
Ein paar Mitleids-Punkte gibt es dann doch noch für die Hauptstory, De Niro und ein paar wenige makabere Szenen des schwarzen Humors. Schade!!
Anfangs fesselte mich dieser Thriller total.Spannung, Herzrasen, Emotionen. Halle Berry toll beyetzt. Leider kommt dann im Film irgendwann der Cut, der alles ein wenig blöd macht.Die Story am Ende des Films, die Beweggründe des Killers zeigten, fand ich eher so wie im ganz schlechten Horrorfilm... Klischees wurden bedient, wo der Zuschauer sich an den Kopf fasst... das machte es dann irgenwie für mich persönlich kaputt... dabei fing er doch so gut an!
Eigenes Bild machen!!!
.... und plötzlich fiel mir wieder ein warum ich die alte Lady namens Meryl Streep so mag. Wahnsinn, diese Frau. Was die da zeigt, ist großartig. Das allein schießt die Wertung des Films enorm in die Höhe bei mir.
Ansonsten fand ich den Film erfrischend gut. Kaputte Familien gibt es überall. Eigentlich ist das fast normal was man da zu sehen bekommt. (Traurig, aber wahr.) Das Ende war irgendwie unbefriedigend. Aber ich persönlich freute mich sehr darüber all' meine ♥ Schauspieler in einem Film zu sehen.
An sich ist der Film ganz gut gemacht. Aber leider nix Neues für mich. Die Story kennt man, hat man schon oft ähnlich gesehen. Die Darsteller können überzeugen.
Manko: Für meinen Geschmack ein bisl zu brutal. Muss denn sowas immer sein?
Ich brauch das nicht! :-)
Ein Film, der mein Herz ganz tief berührt hat. Diese elegante Art zwischen Trauer und Freude, ist wirklich unglaublich. Mir flossen die Tränen 2x in Strömen aus den Augen, was generell nicht mehr so oft passiert, da man mit der Zeit einfach "abflacht" und zu viel angeschaut hat.
Die beiden Brüder gefielen mir so sehr. Einer schöner als der Andere! Man spürte sofort diese Verbindung und Herzlichkeit und sah sich plötzlich mitten drinnen im furchtbaren Irak.
Wir alle kennen und lieben Superman!!! Hach, ein toller Film. "Bekas" schaue ich mir auf jeden Fall irgendwann nochmal an :-)
Ein sehr toller Film. Da muss ich mich meinem Vorredner anschließen.
Die Thematik gefiel mir gut, es ist mal erfrischend was "anderes" zu sehen.
Natürlich ist es vorhersehbar was geschieht. Der Trailer verrät das ja schon.
(Was übrigens der Grund dafür ist, warum ich mir selten bis nie welche anschaue)
Die Schauspieler waren toll. Ich war am Ende sehr gerührt. Gefiel mir besser als ich vermutete. (Moviepilot schätzt mich doch öfter falsch ein... aus der 5,5 Vorhersage wurde nun letztendlich eine 8,5 !!! Ja - auch ich habe Gefühle.)
Geniale Schauspieler... vom Polzisten zum Hauptdarsteller. Man kannte jeden. Manchmal funktioniert sowas nicht und man empfindet es als "Too much", aber hier war das ganz und gar nicht der Fall.
Ich freute mich schon sehr lange auf diesen Film. Ein guter Thriller mit dramatischem Hintergrund in Top-Besetzung. Darauf war ich heiß. Das wollte ich sehen.
Enttäuscht wurde ich nicht. Der Film war sehr gut gemacht und schaffte es mich mitzureißen. Irgendwie fehlte noch das gewisse Etwas.
Das Ende war ganz groß! Gefällt mir! Mehr davon :-)
Ich mag Seth Rogen.... und ja, ich mag irgendwie auch Zac Efron. Er ist irgendwie so komisch auf seine Art und Weise. Muss immer Grinsen, wenn ich an den denke :-)
Der Film überraschte mich wirklich positiv, da ich dieses Genre sonst nicht so mag. Ich schaue mir selten "Lachfilme" an, weil die meisten öde und abgeflacht sind.
Hier gefiel mir der frische Wind und die merkwürdige Situation mit dem Umgang eines Säuglings, den man vor Allem schützen will. Konnte mitfühlen als "Jung-Mutti" und fand mich echt gut unterhalten!
Lustigerweise wusste ich gar nicht worum es in "Picco" geht als ich mir den Film vornahm. Nach ca. 10 minuten kam mir jedoch die Handlung seltsam bekannt vor. Ich musste stark an "Siegburg" denken, den ich vor Jahren mal gesehen hatte :-) Und siehe da: Selbe Thematik, Neuverfilmung.
Gleich mal vorne weg: Picco gefällt mir viel besser. Das ist richtig harter Stoff, psychisch gesehen. Ich bin froh, dass es hier weniger detalierte Gewaltszenen gab. Die Story ist ja krass genug und reicht schon um den Zuschauer zu erschrecken.
Guter, deutscher Film. Die Darsteller gefielen mir gut. Regt zum Nachdenken an. Sollte man gesehen haben! (Davor kann man die Augen nicht verschließen!)
Dangerous Minds auf französich - oder so ähnlich. Man merkt den typisch europäischen Stil bei diesen Film, der ja dafür steht, dass die Charaktere mehr durchleuchtet werden. Man ist wirklich mitten drinnen. Das Thema geht uns alle was an. Nicht nur, weil wir selbst zur Schule gegangen sind und eventl. das Ein oder Andere erlebt haben. Nun denkt man vorallem auch an die Zukunft unserer Kinder. Wo soll das alles noch enden mit dieser Respektlosigkeit? Ich fand die Diskussion am Ende toll, bei der die Kinder sagen sollten, was sie in diesem Schuljahr alles gelernt haben.
Ich empfehle den Film ganz klar weiter und bin verwundert über die doch relative Durchschnittsnote. Ich fand den "Underdog" toll.
Whoar, was für ein genialer Film. Ich war total überrascht im positiven Sinne.
Die Story ist 0815 dürfte man meinen, aber der Shia spielt die Rolle richtig gut!!! Die Musik, die Spannung, das Knistern in der Luft - Wahnsinn!!!
Auch wenn sich hier die Geister wieder zu scheiden beginnen. Für mich eine klare Empfehlung als Geheimtipp. Dachte zwar das am Ende noch was krasses passiert, aber man kann ja nicht alles haben. Darum nur 9/10 Punkte :-D
Ich wusste wie sonst auch so oft, vor dem Film nicht so wirklich um was es hier geht. Lasse mich gern überraschen. Der Film fing auch ganz nett an. Interessant diese Zeitsprünge ganz am Anfang. Das gefiel mir und machte mich neugierig.
Ich mag Naomi Watts sehr gern, aber hier war sie irgendwie unterirdisch. Als die Story dann in Fahrt kam mit der komischen 4-Ecks-Beziehung war ich schockiert, wie schlecht das ist: WTF ??? Nee, Danke. Für mich ein totaler Reinfall. Habe den Film dann auch gar nicht mehr zu Ende geschaut, weil es mir irgendwann einfach "Too Much" war.
Ein toller Film, der einen kurzen Einblick über eine Präsidenten-Ära gibt. Höhen und Tiefen der unterdrückten schwarzen Bevölkerung können hier miterlebt werden. Forest Whitaker spielt die Rolle des Butlers hervorragend. Ist man aber von ihm nicht anders gewöhnt. Mir gefiel besonders gut, dass der Film nicht versuchte eine bestimmte Meinung durchzudrücken. Es wurden beispielsweise auf die "Black Panthers" und auf den Vietnam-Krieg beide Seiten vermittelt - Pro und Contra. Dadurch wurde man nicht direkt in eine Richtung gelenkt, sondern konnte sich selbst ein Bild davon machen, was diese Menschen damals alles durchmachen mussten.
Ein gelungener Film, der interessant dargestellt und bis in die Nebenrollen gut besetzt wurde. Für einen Film-Fan, der sich gern über Vergangenes informiert und einen Hauch Dramatik mag, genau das Richtige.
Der Erotik-Thriller mit einer verruchten Julianne Moore (wie wir sie kennen und lieben), ist eigentlich vorerst ganz unterhaltsam. Die Dialoge sind gut. Spannung baut sich auf. Eine typische Dreiecksbeziehung. Leider nimmt der Film dann plötzlich eine total kuriose Wendung. Ich gestehe, dass ich am Ende etwas verwirrt war und nicht genau deuten konnte, was der Film mir sagen will. Wieso hat sie das getan? Das letzte Drittel war irgendwie mies. Sonst ganz nett anzusehen.
Der Film fängt vielversprechend an, verliert aber dann schnell an Spannung, Emotionen und Unterhaltung. Hatte mir wesentlich mehr erhofft.
Eine Thematik, die für mich bis hier hin neu war. Super Idee. Tolle Schauspieler. Aber für mich hätte es irgendwie noch dramatischer sein können. Film fing richtig gut an, war auch die ganze Zeit über gut gemacht. Aber irgendwie fehlte das gewisse Etwas. Trotzdem Sehenswert für Carey Mulligan-Fans wie mich :-)
NATÜRLICH erinnerte mich dieser Film SOFORT an City of God. Das geht sicher nicht nur mir so. Um es vorne weg zu sagen: ich fand City of God etwas bewegender....
aber auch dieses Werk hier gefiel mir ganz gut. Das Ende war so wie ich es mag: brutal, realistisch und emotional.
Ich finde es lohnt auf jeden Fall "Sin Nombre" anzuschauen!
Manchmal überkommen einen die Emotionen, wenn man was ungeahntes anschaut und erfährt. Ich mochte Lori Petty schon immer sehr gern (Eine Klasse für sich, Gefährliche Brandung), aber das sie so eine krasse Lebensgeschichte vorzuweisen hat: Puuuh. Harter Stoff! Und Respekt, dass sie sich ihren eigenen Weg da raus gebahnt hat!
Jennifer Lawrence spielt die Rolle der "Agnes" gigantisch gut. Die Musik ist richtig klasse ausgewählt. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist vielleicht nicht neu, aber sie ist sehr authentisch, krass, berührend und vorallem traurig. Ich mochte diesen Film. (Spoiler: war auch ein wenig geschockt vom Ende, denn ich hätte gern gewusst was genau jetzt passiert, wenn sie nach Hause kommt.)
Zum aller ersten Mal gesehen gestern. Woahr, nicht übel. Vorallem das Ende. Trotz das der Film schon alt ist, man damals noch nicht die Mittel wie heute hatte und schwarz weiß immer schwierig für uns verwöhnten "Kids von Heute" ist, muss man ehrlich sagen: an Spannung kaum Übertreffbar. Peter Lorre (kannte ich bis dahin zu meiner Schande auch noch nicht!), spielt fabelhaft. Ich mochte dieses theatralisch, überdrehte Eingeständnis seiner Taten.