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Prestige – Die Meister der Magie entführt uns ins viktorianische London Ende des 19. Jahrhunderts, wo sich Hugh Jackman und Christian Bale mit allen Mitteln als rivalisierende Zauberkünstler bekämpfen.
In der Comic-Verfilmung mit Queen-Soundtrack Flash Gordon muss Sam J. Jones als heldenhafter Footballspieler gegen Max von Sydow als Kaiser Ming kämpfen, um die Erde zu retten.
Pittsburgh: Martin, ein junger aus Europa stammender Mann, lebt ruhig und zurückgezogen. Dennoch verbirgt er ein dunkles Geheimnis: Den Drang nach Blut. Er betäubt Frauen, schneidet ihnen mit einer Rasierklinge die Pulsader auf und trinkt ihr Blut. Während sein Vetter überzeugt ist, daß Martin ein Vampir ist und als einzigen Ausweg den Exorzismus sieht, streitet Martin jede Besessenheit ab.
Ischia, die Insel der Romantik und des süßen Nichtstuns, das Paradies der Liebenden kurz: die Hölle für einen verklemmten Moralapostel wie Wendell D. Armbruster (Jack Lemmon). Der Bostoner Geschäftsmann reist nur aus einem einzigen, traurigen Grund auf die Ferieninsel: Er will die Leiche seines Vaters heimholen, der hier bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Doch der geschockte Junior muss erfahren, dass sein alter Herr das Zeitliche nicht alleine gesegnet hat, sondern gemeinsam mit einer Geliebten, die er Jahr für Jahr auf der Insel getroffen hat. Nun begegnet Wendell deren le-bensfroher Tochter Pamela (Juliet Mills). Ihre Warmherzigkeit, zusammen mit Italiens Sonne, bringen seinen puritanischen Eispanzer allmählich zum Schmelzen. Doch vor das Glück der Beiden haben die Götter Ischias noch einen erpresserischen Zimmerkellner gesetzt...
Fünf Frauen Anfang 30 treffen einander nach 14 Jahren auf einem Begräbnis in ihrer kleinen Heimatstadt wieder. Zwei Tage und eine Nacht erleben sie unverhofft gemeinsam; eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beginnt, in der alte Verletzungen aufbrechen, aber auch Freundschaften neu gefunden werden. Sind die Utopien der fünf Frauen in Lauf der Jahre verloren gegangen, oder gibt es vielleicht sogar Platz für neue?
Als er eine Frau vor ihrem gewalttätigen Ehemann beschützen will, kommt Audrey Burkes Ehemann Brian ums Leben. Allein mit ihrem Schmerz und zwei Kindern, formt sie eine ungewöhnliche Allianz mit Jerry Sunborne, dem besten und ältesten Freund ihres Mannes. In der Hoffnung, dass er ihr über ihren Schmerz hinweghelfen kann, bittet sie den Heroinabhängigen Jerry, ihr beizustehen, und lädt ihn ein, bei ihr zu wohnen. So beginnt für sie ein tägliches Ringen mit dem Aufgeben, eine fortwährende Auseinandersetzung mit dem Schicksal. Und während er die klaffende Lücke in ihrem Herzen füllt, helfen ihm das Vertrauen, das sie in ihn setzt, und die ungewohnte Verantwortung als Ersatzvater bei seinem Kampf gegen die Sucht.
Der langjährige Nachrichtensprecher Howard Beale (Peter Finch) soll wegen sinkender Quoten gefeuert werden. Vor laufender Kamera macht er sich in einem wütenden Ausbruch Luft – und promt jagt seine Rage die Ratings in die Höhe. Natürlich wird er sofort wieder eingestellt und als “zorniger Prophet” vermarktet. Doch was tun, sobald der Prophet keinen Profit mehr bringt? Es muss etwas geschehen! Am besten während einer Live-Sendung – vor Publikum…
Die Horrorkomödie Fido - Gute Tote sind schwer zu finden zeigt, wie schwierig es sein kann, einen anständigen Zombie-Haussklaven zu bekommen.
Die beiden Yakuzas Manimi und Ozaki haben schon so einiges während ihrer Karriere als Gangster mitgemacht. Kein Wunder also, daß Ozaki immer mehr den Verstand verliert und so langsam eine irre, unkontrollierbare Gefahr für den gesamten Clan darstellt. Von seinen Bossen bekommt Manimi nun den verhängnisvollen Auftrag, seinen Kollegen auf einer Müllkippe zu exekutieren. Doch schon auf der Hinfahrt kommt der ahnungslose Ozaki durch ein Missgeschick zu Tode. Dies wäre ja eigentlich nicht so problematisch für Manimi, allerdings verschwindet die Leiche auf unerklärliche Weise. Auf seiner Suche nach der Leiche muß Manimi nun einige sehr seltsame Abenteuer erleben, bevor er an das vermeintliche Ziel seiner Reise gelangt.
Mit Dumbo, der fliegende Elefant schufen Walt Disney Productions nicht nur einen Klassiker des Zeichentrickfilms, sondern auch die Vorzeige-Mär vom Außenseiter, der allen beweist, dass man auch mit großen Ohren weit kommen kann.
Der Ausflug einer Gruppe Schülerinnen endet in Picknick am Valentinstag von Peter Weir in mysteriösen Umständen, als plötzlich einige der Mädchen verschwinden.
Die brillante Kriegssatire Catch-22, die Mike Nichols nach Die Reifeprüfung inszenierte, kam im gleichen Jahr wie MASH in die Kinos und stellte das Sprungbrett für Alan Arkin dar.
Mit Lady Snowblood inszenierte Toshiya Fujita den Rachefeldzug einer jungen Frau als blutiges und doch poetisches Actiondrama und inspirierte damit Tarantino zu seiner Kill-Bill-Reihe.
Arsen und Spitzenhäubchen ist eine schwarzen, geradezu pechschwarzen Komödie rund um das geheime Treiben der Tanten Martha und Abby.
Last Samurai-Regisseur Edward Zwick verfilmt mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle die Geschichte um einen Diamanten, für den manche über Leichen gehen würden.
Hätte Jim Halsey den unbekannten Anhalter nachts auf der Straße stehen gelassen, so wäre er ganz sicher besser beraten gewesen. Denn nur wenige Minuten, nachdem dieser in sein Auto eingestiegen ist, hält er Jim ein Messer an den Hals. In panischer Angst gelingt es Jim, den offenbar geistesgestörten Killer aus dem Wagen zu stoßen. Doch damit fängt der Albtraum erst richtig an. Immer wieder taucht der "Hitcher" John Ryder in Jims Nähe auf. Als immer mehr Menschen in seiner nächsten Umgebung ermordet werden, gerät Jim bald selbst unter Mordverdacht. Erst als John Ryder genau vor den Augen des Sheriffs ein junges Mädchen tötet, ist Jim entlastet. Ryder wird festgenommen, die Polizei ist zufrieden. Aber Jim hat so eine Ahnung, dass der Wahnsinn damit noch lange nicht beendet ist.
In Pedro Almodóvars schwarzer Komödie Volver bekommt Penélope Cruz unerwartet Unterstützung bei der Entsorgung ihres toten Ex. Der Geist ihrer Großmutter sucht unterdessen ihre Schwester heim.
Ashoke und Ashima Ganguli sind ein bengalisches Ehepaar, das kurz nach seiner arrangierten Hochzeit Kalkutta verlässt, um fortan in New York zu leben. Als sie für ihren neugeborenen Sohn einen Namen finden müssen, entscheidet sich Ashoke spontan für "Gogol", den Namen des berühmten russischen Schriftstellers. Der Name soll ein Bindeglied zwischen einer geheimen Vergangenheit und einer besseren Zukunft sein. Doch das Leben gestaltet sich für Gogol nicht so einfach: Er lebt das Leben amerikanischer Teenager mit allen seinen Sitten und Gebräuchen und ist doch zu Hause immer wieder mit seiner bengalischen, traditionellen Familie und deren Werten konfrontiert. Mit der Beziehung zu der jungen Amerikanerin Maxine scheint Gogol endgültig mit den Familientraditionen zu brechen, doch als sein Vater überraschend stirbt, entscheidet er sich für seine bengalische Identität und trennt sich von seiner Freundin. Die Trauer bringt ihm die Familie näher und kurz darauf heiratet er Moushumi, die wie er aus Indien stammt. Doch schon bald muss Gogol erkennen, dass gemeinsame Wurzeln allein nicht als Basis für eine Liebesbeziehung ausreichen. Währenddessen trifft Ashima zum ersten Mal in ihrem Leben eine eigene Entscheidung: In Zukunft wird sie die eine Hälfte des Jahres in Indien verbringen und die zweite Hälfte bei ihren Kindern in Amerika. So gelingt ihr letztendlich ein Brückenschlag zwischen den beiden so unterschiedlichen Kulturen.
Sam ist nicht der einzige, der in der Schule von dem streitlustigen George schikaniert und verprügelt wird. Als er nach einem weiteren blauen Auge seinem großen Bruder Rocky davon berichtet, entwickelt der einen Plan. Bei einem Bootsausflug soll dem Schulschläger mit einem Streich endlich einmal heimgezahlt werden, was er sonst immer anderen antut. Auch Rockys Freunde Clyde und Marty sind begeistert von dem Racheplan, nur Sams Freundin Millie hat Skrupel. Unterwegs auf dem Fluß erweist sich George jedoch als eigentlich bemitleidenswerter Einzelgänger, und Sam will seine Freunde dazu bringen, das Vorhaben abzublasen. Doch Marty hat bereits zuviel Wut aufgestaut um sich zurückhalten zu lassen. Ein Streit zwischen ihm und dem vorlauten George endet mit tragischen Folgen, die das Leben der Jugendlichen für immer verändern wird.
Im Fantasyfilm Die Reise ins Labyrinth muss Jennifer Connelly ihren kleinen Bruder aus den Fängen von Koboldkönig David Bowie befreien.
In diesem subtilen Horrorklassiker von Roman Polanski beginnt sich die schwangere Rosemary zu fragen, ob mit ihrem ungeborenen Kind alles zum Rechten steht, oder ob sie es ist, mit der etwas nicht stimmt.
Irene, angehende Hotelfachfrau, tritt ihre erste Arbeitsstelle in einem Hotel in den Österreichischen Alpen an. Trotz der eisigen Atmosphäre vor Ort lebt sie sich ein. Bis ihr bewusst wird, dass ihre Vorgängerin im Job spurlos verschwunden ist. Bei dem Versuch, mehr über den Vorfall zu erfahren, schlägt Irene Desinteresse und offene Feindschaft entgegen. Irgendwie scheint des Rätsels Lösung in den endlosen Wäldern rings um das Hotel verborgen zu sein. Irgendwann ist auch Irene überzeugt, dass sie einem ähnlichen Schicksal entkommen muss.
In No Country for Old Men flieht Josh Brolin vor Javier Bardem, dem organisierten Verbrechen und der Polizei, weil er zwei Millionen Dollar an sich genommen hat.
In Silentium, Josef Haders zweitem Brenner-Abenteuer nach den Krimis von Wolf Haas, wird der Ermittler in einen Mord zwischen Salzburger Festspielen und katholischer Kirche verwickelt.