Lüni
Im Actionfilm Speed müssen Keanu Reeves und Sandra Bullock die Passagiere eines Busses retten, ohne das Fahrzeug anzuhalten - denn an Bord befindet sich eine Bombe, die andernfalls explodiert.
Der Actionfilm Sisu - Rache ist süß spielt im Finnland des Jahres 1944, in dem der Zweite Weltkrieg seinen Höhepunkt erreicht hat. Der Minenarbeiter Aatami Korpi (Jorma Tommila) hat dem Krieg allerdings den Rücken zugewendet und findet nach Jahren der Suche im Boden Laplands eine Goldader. Leider trifft er auf seinem Weg durch die Wildnis auf eine Kompanie deutscher Soldaten, die ihm das Gold abnehmen. Die Nazis und ihr brutaler SS-Anführer haben aber nicht mit Aatamis Überlebenskünsten gerechnet. Denn als Ein-Mann-Armee setzt er nun alles daran, sich seinen Schatz zurückzuholen. (JJ)
Mit The Son inszeniert Florian Zeller nach The Father ein weiteres Stück seiner Theater-Trilogie für die große Leinwand: Hugh Jackman versucht darin verzweifelt, einen Zugang zu seinem verschlossenen jugendlichen Sohn zu finden.
Im Biopic Elvis zeichnet Filmemacher Baz Luhrmann die Karriere des weltberühmten Sängers und Filmstars Elvis Presley sowie dessen komplexe Beziehung zu seinem Manager Colonel Tom Parker nach.
In Netflix' animiertem Fantasyfilm Das Seeungeheuer muss ein langjähriger Monsterjäger auf einem epischen Abenteuer seine Position zu den Bestien der Meere überdenken.
Im Horrorthriller Run beginnt eine im Rollstuhl sitzende Teenagerin zu vermuten, dass ihre überfürsorgliche Mutter (Sarah Paulson) ein düsteres Geheimnis hat.
In Thor 3: Tag der Entscheidung sehen sich Thor und das Volk der Asen mit der alles andere als mythischen Zerstörung ihrer Welt konfrontiert.
Die Netflix-Romanverfilmung Im Westen nichts Neues taucht als Remake in die Schrecken des Ersten Weltkriegs an, wo sich die Begeisterung eines jungen Soldat an der Westfront in Hoffnungslosigkeit verwandelt.
Kevin Spacey spielt in Shrink – Nur nicht die Nerven verlieren einen kiffenden Psychiater, der die Kontrolle über sein Leben verliert.
Für Alison Lohman heißt es: Drag Me to Hell, als sie es sich mit einer alten Dame verscherzt. Sam Raimi schaut voller Schadenfreude dabei zu.
In Neill Blomkamps gefeiertem Sci-Fi-Drama District 9 leben Außerirdische als gerade so geduldete Immigranten in Ghettos am Rande von Johannesburg.
US-Remake des spanischen Horrorfilms [•REC]: Die TV-Journalistin Angela Vidal (Jennifer Carpenter) und ihr Kameramann sollen im Auftrag ihres Senders eine Reportage über eine der Feuerwehrwachen von Los Angeles drehen. Als während der Nachtschicht ein Routine-Notruf eingeht, begleiten sie das Einsatzteam zu einem kleinen Apartment-Block. Die Polizei ist bereits vor Ort, denn aus einem der Apartments dringen die markerschütternden Schreie einer Frau, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert worden ist. Als auch einige andere Bewohner heimtückisch attackiert werden, versuchen sie mit dem Fernsehteam im Schlepptau aus dem Haus zu entkommen, doch die Seuchenbehörde hat bereits das gesamte Gebäude hermetisch abgeriegelt. Telefon, Internet, Fernseher, Handys – alles wird deaktiviert und niemand sagt den Eingeschlossenen, was los ist. Als die Quarantäne schließlich aufgehoben wird, ist der einzige Beweis für das, was geschehen ist, das Videoband der TV-Crew.
(Quelle: OMDB)
Vor langer Zeit lebte das Volk der Ramingining ungestört in den Sümpfen im Norden Australiens. Der junge Dayindi, der mit seinem Stamm zum ersten Mal auf Enteneierjagd geht, begehrt die jüngste der drei Frauen seines älteren Bruders. Um ihm auf den richtigen Weg zu führen, wird ihm eine Geschichte erzählt, die sich in uralten, mythischen Zeiten zugetragen hat - eine Geschichte über eine fehlgeleitete Liebe, über Kidnapping, Hexerei und Rache. Der Holländer Rolf de Heer hat "Zehn Kanus, 150 Speere und Drei Frauen" mit Ureinwohnern Australiens in deren eigenen Dialekt gedreht. Gerade die intensive Zusammenarbeit mit den Bewohnern der Region Ramingining sowohl beim Verfassen des Drehbuchs, als auch bei den im Film verwendeten Gegenständen, wie Kanus, Speere und Hütten, machen de Heers Film so authentisch. Entstanden ist eine poetische Fabel, eine augenzwinkernde Expedition zu den Wurzeln der Menschheit.
Los Angeles, 1928. Christine Collins (Angelina Jolie) ist eine alleinerziehende Mutter. Als sie an einem Samstag von der Arbeit nach Hause kommt, ist ihr Sohn Walter verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen bleiben erfolglos. Nach fünf Monaten, in denen die Mutter nie die Hoffnung aufgegeben hat, scheint die Suche endlich ein Ende zu haben. Doch als die Polizei Christine das Kind übergibt, merkt sie, dass die Ermittler einen ihr fremden Jungen gefunden haben. Ihre Beweise für die Verwechslung mit dem echten Walter stoßen bei allen auf taube Ohren, die korrupte LAPD braucht diesen Ermittlungserfolg zu sehr, als dass sie sich von einer als verrückt abgestempelten Frau die inszenierte Zusammenführung verderben ließe. Nur Pfarrer Gustav Briegleb (John Malkovich) nimmt den Fall ernst und setzt sich für Christine ein. Während sie in einer Anstalt festgehalten wird, führt der Zufall Detective Ybarra (Michael Kelly) auf Walters Spur – und zu einem schrecklichen Verbrechen…
Unter der Regie von Clint Eastwood wurden mit Der fremde Sohn die schrecklichen Ereignisse verfilmt, die in den 1920ern die kalifornische Stadt Wineville erschütterten. Der 15-jährige Sanford Clark erzählte der LAPD von mehreren Morden an kleinen Jungen, bei denen er seinem Onkel und dessen Mutter helfen musste. Die beiden gestanden die Morde an 5 Jungen, darunter auch Walter Collins, zogen ihre Geständnisse jedoch wieder zurück. Der Prozess deckte die Korruption und illegalen Aktivitäten der Polizei auf und sorgte für nationale Schlagzeilen. Bis zu ihrem Lebensende gab Christine Collins die Suche nach ihrem Sohn nicht auf.
In der Computerspiel-Adaption Prince of Persia: Der Sand der Zeit erleben Jake Gyllenhaal und Gemma Arterton ein Wüstenabenteuer im Persien des 6. Jahrhunderts.
In David Finchers Der seltsame Fall des Benjamin Button wird Brad Pitt als alter Mann geboren, der mit der Zeit immer jünger wird.
In der DC-Verfilmung The Flash setzt Barry Allen alles daran, um den Tod seiner Mutter zu verhindern, und öffnet dabei das Tor zum Multiversum. Dort wartet nicht nur eine jüngere Version seiner selbst, sondern auch ein fremder Batman und Supergirl.
In No Country for Old Men flieht Josh Brolin vor Javier Bardem, dem organisierten Verbrechen und der Polizei, weil er zwei Millionen Dollar an sich genommen hat.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
In der deutschen Komödie Ein Freund von Mir lernt Oberspießer Daniel Brühl von seinem durchgeknallten Kumpel Jürgen Vogel, wie er die wirklich wichtigen Dinge im Leben genießen kann.
Im oscarprämierten Drama von Florian Henckel von Donnersmarck belauscht Ulrich Mühe als Stasi-Offizier Das Leben der Anderen.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
In Million Dollar Baby erklärt sich der mürrische Boxlehrer Clint Eastwood dazu bereit, eine Frau zu trainieren – doch ihr Erfolg hat einen hohen Preis.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.