McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 03.01.2018, 00:43 Geändert 11.11.2021, 21:23

    McBabs' Filmkommentare, # 1245:

    Es tut mir irgendwie leid, dass ich nichts neues zur allgemeinen Rezension dieses Films beizutragen habe - aber in diesem Fall würde ich das einfach mal als uneingeschränkt positiv werten, denn: zum Einen haben hier schon zahlreiche andere passende bis künstlerische Worte gefunden, ihn zu beschreiben. Zum anderen bedeutet es, dass ich nichts am Film auszusetzen habe - ich möchte lediglich den Hinweis loswerden, dass man sich "Die Verurteilten" nicht anschauen sollte, wenn man eh schon mit der Müdigkeit ringt, aber das ist ja keine Kritik am Film.
    Mit dieser King-Verfilmung hat sich Frank Darabont mit seinem unfassbar hochwertigen Cast (Tim Robbins übertrifft Freeman hier für mich trotzdem um Längen!) vollstens zu Recht an der Spitze der Filmgeschichte und diverser Toplisten platziert.

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      McBabs 02.01.2018, 13:48 Geändert 11.11.2021, 21:23

      McBabs' Filmkommentare, # 1244:

      Ich reihe mich in den auf den ersten Blick hier vorherrschenden Tenor ein und behaupte: der vierte Teil von Bibi & Tina ist der schlechteste. Zu viele Problemfelder, die zu komplex zur Verarbeitung in einem Kinder-/Mädchenfilm sind, zu wenig vom Heile-Welt-Gefühl, das die Reihe bis dato durch viel Reiterei und fröhlich-poppige Musik innehatte. Stattdessen weicht die kunterbunte Girly-Welt einer fragwürdig umgesetzten Flüchtlingsthematik mit kaum noch vertretbaren Stereotypen und nicht ins Ohr gehen wollenden, eher tristen Balladen.
      Da kann ich nicht wie zuvor 4 Punkte vergeben, beim besten Willen nicht.

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        McBabs 02.01.2018, 11:47 Geändert 11.11.2021, 21:22

        McBabs' Filmkommentare, # 1243:

        Da ich Julia Roberts ohnehin nicht wirklich leiden kann, hatte sie als böse Königin bei mir gute Karten. Die süße Lily Collins als Schneewittchen war auch ok. Grundsätzlich ist der ganze Film ziemlich "okay", aber eben nicht mehr - Durchschnitts-Entertainment im Märchen(komödien)gewand.

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          McBabs 02.01.2018, 11:37 Geändert 11.11.2021, 21:22

          McBabs' Filmkommentare, # 1242:

          Macht mir persönlich mehr Spaß als alle Indiana-Jones-Filme zusammen. "Die Mumie" ist ein gelungener, manchmal selbstironischer Abenteuer-Actioner mit passender Starbesetzung. An der Schwelle zum neuen Milennium veröffentlicht, handelt es sich doch um einen typischen 90er-Film, der vor allem eins tun soll: unterhalten. Da dürfen auch mal Dinge wie Logik außen vor bleiben, Hauptsache das Popcorn verschwindet in Mengen.

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            McBabs 31.12.2017, 13:47 Geändert 11.11.2021, 21:22

            McBabs' Filmkommentare, # 1241:

            War ok. "Die Monster Uni" ist halt wirklich nicht mehr als das obligatorische "Wie alles begann", das nur sehr unwahrscheinlich an den Kinokassen scheitern wird und sich deshalb zu produzieren lohnt. Die Idee wird in vorhersehbarer Weise weiter gesponnen - bis auf die Ersetzung von Studenten durch Monster und Jura etc. durch Schreckwissenschaften unterscheidet sich der Film kaum von den üblichen Collegefilmen. Verbindungen, Wettbewerbe, Semester bestehen... alles wie gehabt.
            Für mich landet dieses Prequel daher auch nur auf dem "Kann man sehen, muss aber nicht"-Haufen.

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              McBabs 31.12.2017, 13:35 Geändert 11.11.2021, 21:21

              McBabs' Filmkommentare, # 1240
              Für mich nicht sonderlich erwähnenswert. Ein klassischer Western in zu erwartender Qualität. War zufrieden, aber nicht begeistert.
              Hat sich für das hohe Alter erstaunlich gut gehalten!

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                McBabs 30.12.2017, 21:16 Geändert 11.11.2021, 21:21

                McBabs' Filmkommentare, # 1239:

                Was Pete Docter & Lee Unkrich anpacken, wird groß. Und so reiht sich "Die Monster AG" in eine lange Reihe höchsterfolgreicher Pixarfilme ein, deren Sichtung jederzeit und für jedes Publikum ein positives Erlebnis sichern. Und weil alles, was den Film so gut macht, so offensichtlich ist, beschränke ich mich hier auf einen einzelnen, für mich aber mit zwei Punkten gewichtigen Negativaspekt, der so nicht nur in "Die Monster AG", sondern auch in viel zu vielen weiteren Fantasy-Erzählungen und Animationsfilmen auftritt: die Nichtausschlachtung der eigens kreierten Welt.

                Wenn ich in fantastische Welten entführt werde, die sich erheblich von unserer heutigen Erde oder überhaupt der Erde unterscheiden, was will ich dann? Will ich mehr erfahren über diese Welt, ihre Gesellschaftsstrukturen, das Verhalten und Leben der Einwohner - oder will ich nach viel zu kurz gehaltener Einführung in ziellose Verfolgungsjagden verwickelt und mich in irgendwelchen seelenlosen Fluren, die sich nicht von den unseren unterscheiden, verlieren?
                Ich für meinen Teil bin für ersteres.

                Animationsfilme, die das gut machen (Beispiele):
                * Zoomania
                * Findet Nemo
                * Shrek
                * Alles steht Kopf
                * Wall-E

                Animationsfilme, die zu wünschen übrig lassen (Beispiele):
                * Findet Dorie
                * Arlo & Spot
                * Die Monster AG

                Mit Live-Action-Filmen will ich mich hier zurückhalten, da dort die Beispiele kaum noch zählbar sind...

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                  McBabs 30.12.2017, 16:15 Geändert 11.11.2021, 21:20

                  McBabs' Filmkommentare, # 1238:

                  In meiner Kindheit ein Lieblingsfilm meinerseits, konnten mich die verrückten Fratzen von Jim Carrey und die bahnbrechenden Comic-Effekte damals doch noch vor Lachen vom Stuhl fallen lassen. Heute betrachte ich das Ganze ein klein wenig nüchterner und bin nicht mehr ganz so begeistert von diesem Maskenspektakel... mag ja nett anzuschauen sein, aber mir persönlich sind 97 Minuten schon zu lang für eine solche Veranstaltung - bei Cartoonserien wie "Freakazoid" kann das funktionieren, aber da ist eine Folge auch nur 20 Minuten lang.

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                    McBabs 30.12.2017, 12:59 Geändert 11.11.2021, 21:20

                    McBabs' Filmkommentare, # 1237:

                    Hat was von "Wayne's World". Reichlich angestaubte bzw. untrennbar mit dem Flair der späten 80er verbundene Zeitreise-Komödie mit massig blödcoolen Sprüchen und zwei jungen Möchtegern-Rockstars, die quasi die Welt retten müssen, indem sie ein Geschichtsreferat auf die Beine stellen. Dabei begegnen sie so einigen historischen Persönlichkeiten und binden diese in ihre eigene, moderne Welt ein.
                    Meine Meinung: zum Kultstatus reicht's bei weitem nicht - flache, spaßige Unterhaltung für die ein- oder maximal zweimalige Sichtung ist aber drin. Hat jedoch bis zum Jahre 2017 einiges an Faszinationskraft verloren.

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                      McBabs 30.12.2017, 12:50 Geändert 11.11.2021, 21:08

                      McBabs' Filmkommentare, # 1236:

                      "Die Männer der Emden" hat eine ähnliche Story wie bspw. "The Way Back" oder "So weit die Füße tragen" und daher kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal mehr. Kann den meisten hier also nur zustimmen: ist anschaubar, kann man aber auch ignorieren.

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                        McBabs 30.12.2017, 00:44 Geändert 11.11.2021, 21:08

                        McBabs' Filmkommentare, # 1235:

                        Ich musste meine Spontanbewertung aus den Tagen meiner Anmeldung bei mp gerade erstmal schweren Herzens nach unten befördern - hatte ich mir doch nun zum ersten Mal differenziertere Gedanken zum Film gemacht. Und ich möchte an dieser Stelle formal plagiierend und in deutscher Übersetzung den Kritikauszug einfügen, den ich im einschlägigen Wikipedia-Artikel erspäht habe:

                        „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen versammelt ein herrliches Helden-Team, um einen Plan zur Weltherrschaft zu verhindern, und dann, gerade wenn es aussieht als käme ein richtig guter Abenteuer-Film dabei heraus, stürzt er sich in [...] unbegreifliche Beweggründe, Ursachen ohne Wirkung, Wirkungen ohne Ursachen und allgemeine Idiotie.“
                        – Roger Ebert

                        Und dieser eine Satz trifft es auf den Kopf. Die unbestreitbare Stärke des Films liegt in seiner wirklich umfangreichen und zeiteinnehmenden Figurenintroduktion. Als diese ordentlich in Gang kommt und eine atemberaubende, von purer Gentleman-Coolness geprägte Szene an die nächste gereiht wird, erwartet der Zuschauer einen fetten Blockbuster, der einen selbst noch den Abspann ansehen lässt.
                        Aber: falsch gedacht. Nachdem die einzelnen Charaktere bekannt sind, geht es streng monoton bergab - die wenig umfangreiche Geschichte ist offensichtlich nur Mittel zum Zweck, die unterschiedlichen Fähigkeiten der Akteure bestmöglich in Szene setzen zu können.

                        Das große Ding ist: "Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman" ist trotzdem ordentliches Popcornkino, wie ich es mir vorstelle - womit mich der regieführende Stephen Norrington nach "Blade" bereits zum zweiten mal in dieser Aufgabe überzeugen konnte. Insgesamt also schön anzuschauen, aber viel mehr nicht. Gesamteindruck ergibt bei mir trotzdem was gutes.

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                          McBabs 30.12.2017, 00:19 Geändert 11.11.2021, 21:06

                          McBabs' Filmkommentare, # 1234:

                          Tja, sicher mache ich mir damit so einigen zum Feind, aber ich konnte "Hell or High Water" dem Gesamteindruck nach nichts abgewinnen. Einige Punkte bekommt er dennoch, weil er technisch wie schauspielerisch kaum zu bemängeln ist und mir die Story interessant und vielversprechend vorkam. Letztendlich war mir bei Sichtung dann doch ziemlich langweilig und ich habe mal geschaut, was Regisseur Mackenzie bis dato fabriziert hatte: scheinbar nichts erwähnenswerter. Und dabei bleibt es für mich persönlich vorerst...

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                            McBabs 29.12.2017, 00:19 Geändert 10.11.2021, 21:39

                            McBabs' Filmkommentare, # 1233:

                            Gänzlich unerwartet hat mich "There Will Be Blood" vollkommen überrollt. Was ein geiler Film. Bis auf dass es einige wenige Längen im Film gab, konnte er mich restlos überzeugen - angefangen bei den detailliert gestalteten Figuren bis zur künstlerisch wertvollen handwerklichen Inszenierung.
                            Ausführlichere Aussagen werden sich nach der zweiten Sichtung auftreiben lassen, vorerst bin ich vom Film vollkommen zufriedengestellt und möchte mich daran erfreuen.

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                              McBabs 28.12.2017, 17:36 Geändert 10.11.2021, 20:47

                              McBabs' Filmkommentare, # 1232:

                              Hier wurde ich von Sam Raimi ziemlich enttäuscht. Die Eröffnung im fremd-altbackenen Format in s/w-Optik hat mir noch ganz gut gefallen, aber sobald man sich dann in der Fantasiewelt befindet, geht es für mich abgesehen von einzelnen Lichtblicken bergab. Ein solcher Lichtblick war für mich bspw. das Mädchen aus Porzellan. Ansonsten hat mir James Francos Schauspiel die Haare zu Berge stehen lassen, Zach Braffs deutsche Synchronstimme war in der Affenrolle mein persönlicher Horror. Mila Kunis als hakennasige, dafür mit erstaunlich wohlgeformten Vorbau gesegnete Hexe mochte mich auch nicht wirklich überzeugen - irgendwie stimmte da alles hinten und vorne nicht so ganz. Kann mir vorstellen, dass "Die fantastische Welt von Oz" für Kinder vielleicht ganz nette Unterhaltung ist.

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                                McBabs 28.12.2017, 10:39 Geändert 10.11.2021, 20:47
                                über Misery

                                McBabs' Filmkommentare, # 1231:

                                Schade, dass es so lange gedauert hat, bis ich "Misery" zu sehen bekam - aber jetzt habe ich wohl neben "Stand By Me" eine weitere Lieblingsverfilmung einer Stephen King-Story. Rob Reiner hatte es in der Hinsicht echt drauf.
                                Der Film hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann: eine bedrohlich-klaustrophobische Spannung, wirklich hochwertiges Schauspiel, eine über- aber nicht zu leicht durchschaubare Story, generell eine einnehmende Inszenierung.
                                Mein einziger Kritikpunkt ist die übliche Schwierigkeit, in einer fast 2 Stunden dauernden, weitgehend kammerspielartigen Aufmachung keine Langeweile aufkommen zu lassen - die sich hier aber schwer in Grenzen hält.
                                Klasse Film!!

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                                  McBabs 28.12.2017, 10:19 Geändert 10.11.2021, 20:47

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1230:

                                  Wie auch schon den Hauptfilm finde ich diesen Kurzfilm-Ableger von "Monsters vs. Aliens" eher mäßig unterhaltsam. Technisch natürlich in einwandfreier "Hauptsache bunt und schrill"-Manier gestaltet und animiert, konnte mich aber weder die Story noch die Charaktere überzeugen...

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                                    McBabs 27.12.2017, 11:51 Geändert 10.11.2021, 20:46

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1229:

                                    Gut gemachtes, aber ziemlich einfallsloses Abenteuer für Kinder. Eltern werden sich weitgehend langweilen, für mehr als Nebenbeiberieselung beim Kochen oder so taugt das Ding nicht.

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                                      McBabs 27.12.2017, 11:45 Geändert 10.11.2021, 20:42

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1228:

                                      "Der Doppelgänger" ist mein erster Film mit Didi (mal abgesehen von 'Honig im Kopf', der ja einer anderen Ära zuzurechnen ist) und ich bin begeistert. Endlich mal wieder eine schöne Komödie, die mainstreamtauglich, familienfreundlich und trotzdem superwitzig daherkommt! Für mich eine der besten Verwechslungsfilme überhaupt.
                                      Werde nun verstärkt versuchen, noch weitere seiner Filme in die Finger zu bekommen...

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                                      • McBabs 27.12.2017, 11:39 Geändert 10.11.2021, 20:41

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1227:

                                        Die Weihnachtsepisode von Familie Heinz Becker ist tatsächlich das einzige Filmgut, dass jedes Jahr ausnahmslos bei mir über den Bildschirm flimmern muss, keine Ahnung warum. Ohne Heinz Becker bei mir kein Weihnachten!
                                        Mir hatte noch nie e Spitz!
                                        Ei joo han mir ei gehabt!

                                        :D

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                                          McBabs 26.12.2017, 22:08 Geändert 10.11.2021, 20:41

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1226:

                                          "Planet der Affen" hat schon einiges zu bieten, auch wenn man ihn heute, 50 Jahre nach Erscheinen, mit einem Zwinkern betrachten muss, denn:
                                          - Der Sci-Fi-Part am Anfang wirkt mittlerweile schon lächerlich
                                          - Maske und Ausstattung sind eben nicht mehr zeitgemäß
                                          - im Hinblick auf das Potenzial der Geschichte hält der Film sich in Sachen Spannung ganz schön zurück

                                          Dennoch: die Geschichte ist interessant und abwechslungsreich (ich würde fast sagen, da hätte man noch mehr rausholen können, aber es gibt ja noch Fortsetzungen, die ich noch nicht gesehen habe ;-) ) Die Charaktere besitzen einen hohen Wiedererkennungswert und intellektuelle Anstöße vermag der Film auch zu geben - insbesondere während der Gerichtsverhandlung, welche allerdings einen zu großen Zeitraum im Plot einnimmt. Das schönste an Planet der Affen ist, dass er mal wieder ein ganzes, neues Universum zur filmischen Ausschlachtung bereitstellt: schließlich kommen ja noch heute neue Beiträge dazu raus! Die ikonische Schlussszene (Freiheitsstatue) ist ohnehin Wahnsinn - selten entfachte eine einzelne Szene bei mir eine solche Wirkung - damals muss das ein unheimlicher Twist gewesen sein, wenn auch vielleicht etwas vorhersehbar.

                                          Kino, wie ich es mir wünsche! :)

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                                            McBabs 26.12.2017, 17:47 Geändert 10.11.2021, 20:40

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1225:

                                            Zwar habe ich einen Augenblick gebraucht, um mit der im Film geschilderten Situation warmzuwerden, aber dann war ich für die restliche Laufzeit gefesselt. Obwohl ein Spannungsbogen quasi nicht vorhanden ist, bietet der Film Unterhaltung auf mehreren Ebenen: von der mit (seltsamem) Humor durchzogenen Geschichte um David im Vordergrund bis zur hintergründigen, aber dennoch relativ offensichtlichen Gesellschaftskritik. "The Lobster" ist sicherlich nicht für jeden geeignet, insbesondere nicht für sensations- und explosionsbegeisterte Popcornkino-Fanatiker, eine Daseinsberechtigung hat er trotzdem zweifellos - ein kleiner Ausflug in eine dystopische Zukunft, dessen talentierte Besetzung sich still und leise in den Sympathiebereich des Zuschauers spielt.

                                            Kann man mal machen!

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                                              McBabs 26.12.2017, 13:29 Geändert 10.11.2021, 20:40

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1224:

                                              Drew Barrymore als Regisseurin? Abwegiger Gedanke und trotzdem kam es dazu.
                                              Das Ergebnis ist: sagen wir mal... brauchbar. Von Roller Derby hatte ich bis dato nie was gehört, von daher ist die Grundidee schon mal interessant, der Name Ellen Page machte mich dann noch zusätzlich hellhörig - vielleicht verbirgt sich hinter "Roller Girl" ja eine sehenswerte Indie-Perle?
                                              Meiner Meinung nach leider nicht.
                                              So richtig will das ganze Vorhaben nie in Fahrt kommen, im Gegenteil: permanent droht eher Langeweile aufzukommen. Roller Derby stellt sich dann doch nicht als interessante Sportart heraus, die Story lässt Wünsche in Richtung Innovation und Originalität offen. Schlussendlich ein sehr, sehr durchschnittlicher Film.
                                              Kommentar Ende.

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                                                McBabs 26.12.2017, 13:12 Geändert 10.11.2021, 20:39

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1223:

                                                Ich hab ja in meinem kurzen Leben schon viele Trashfilme gesehen, aber das... das... keine Ahnung.

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                                                  McBabs 25.12.2017, 09:33 Geändert 10.11.2021, 20:39

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1222:

                                                  Für mich eine kleine, weitgehend unbekannte Perle am Filmhimmel.

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                                                    McBabs 25.12.2017, 09:26 Geändert 10.11.2021, 20:39

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1221:

                                                    Lange, lange Zeit habe ich mich vor der Sichtung der Winnetou-Reihe gesträubt. Nun hat mich die Langeweile dazu getrieben, wenigstens den ersten Teil mal anzuschauen und ich muss sagen: mehr als ein 'ganz gut' wird hier nicht bei rumkommen. Keine Ahnung, wo der unheimliche Kultwert dieser Filme herkommen soll - weil deutsches Kutlurgut? Wegen der zugegebenermaßen grandiosen Filmmusik, die aber auch schon bessere Zeiten gesehen, pardon, gehört hat? Ich weiß es nicht.
                                                    Für mich ist "Winnetou" ein eher durchschnittlicher Western, für seine Entstehungszeit Anfang der 60er allerdings auch ordentlich gemacht.
                                                    Bin mal gespannt, vielleicht reißen die nachfolgenden Teile es ja noch raus.

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