McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 26.11.2017, 11:47 Geändert 08.11.2021, 17:47

    McBabs' Filmkommentare, # 1145:

    Vor einigen Jahren gesehen und als "ziemlich überflüssig" in Erinnerung behalten. Die Gags haben bei mir nicht wirkungsvoll gezündet und SJP mag ich leider überhaupt nicht. Wenn ich mir die Kommentare hier aber so durchlese, sollte ich mir vielleicht überlegen, dem Film zur diesjährigen Adventszeit noch eine Chance zu geben. Bis dahin bleibt meine Wertung allerdings erstmal beim ersten Eindruck.

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      McBabs 25.11.2017, 23:58 Geändert 08.11.2021, 17:46
      über Pusher

      McBabs' Filmkommentare, # 1144:

      Cooler Film rund um zwei zwielichtige Gestalten am unteren Ende des Drogenbusinesss, der zwar mit (dialoglastiger) ausgefeilter Story und markanten Charakteren punkten kann, leider aber keine wirkliche Spannung aufzubauen weiß und noch dazu mit sehr altbackener Optik daherkommt. Bodnia und Mikkelsen spielen überzeugend, der restliche Cast erfüllt seinen Zweck.
      Freue mich auf den Rest der Trilogie!

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        McBabs 25.11.2017, 19:06 Geändert 08.11.2021, 17:46

        McBabs' Filmkommentare, # 1143:

        Für mich einer der besten DBZ-Filme. Wie immer: nur für Fans der Serie überhaupt sehenswert!

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          McBabs 25.11.2017, 15:35 Geändert 08.11.2021, 17:46

          McBabs' Filmkommentare, # 1142:

          Ganz ehrlich: bei diesem Film verzichte ich in meinem Kommentar einfach auf Bemerkungen zur Schauspielkunst, Filmtechnik etc. (Ausnahme: die zahlreichen Kurzauftritte deutscher Schauspielprominenz sind hier gut gelungen und tragen auf jeden Fall auch zur hohen Bewertung bei).
          Denn mir wurde schon ewig nicht mehr so viel Spaß durch eine Filmsichtung beschert wie bei Kutschmanns "Radio Heimat"! Ich mag solche Filme einfach - gerade über lustige Einspieler, die eigentlich nichts mit der Story zu tun haben, freue ich mich immer sehr - zu erwähnen ist hier beispielhaft die Szene mit Wodka-Wick-Blau. Auch wenn er im Grunde genommen nur eine lose Aneinanderreihung von Anekdoten aus vergangenen Jahrzehnten ist und mit diversen Klischees des Coming-of-Age-Genres spielt, ist das Ganze einfach sehr amüsant. Ich konnte mich aber auch gut mit den Figuren identifizieren, das mag wahrscheinlich nicht jedem so ergehen... Ich stamme nicht aus dem Pott und habe die Zeit nicht mal erlebt, in der dieser Film spielt und trotzdem weckt er in mir wohlige Nostalgie.

          Naja, wie dem auch sei. Radio Heimat ist für mich "American Pie" aus'm Pott.
          Sehenswert, auch mit Freunden und Bier.

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            McBabs 25.11.2017, 11:48 Geändert 08.11.2021, 17:43
            über Dracula

            McBabs' Filmkommentare, # 1141:

            Obwohl nun über 50 Jahre alt, konnte die 58er-Version von Dracula mich schon bei der heutigen Erstsichtung überzeugen. Klar, mit heutigen (Horror)Filmen kann man den absolut nicht vergleichen, aber das will ja hier auch keiner so wirklich. Eindrucksvoll und für ein Werk dieser Zeit mit angenehm schnellen Tempo inszeniert. Schöner Klassiker!

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              McBabs 25.11.2017, 11:30 Geändert 08.11.2021, 17:43

              McBabs' Filmkommentare, # 1140:

              Witziger Film für zwischendurch. Macht gute Laune und nicht viel falsch, außer dass die Besetzung der Hauptrollen meiner Meinung nach eher suboptimal gewählt ist. Flotte Sprüche, spaßige Action. Man muss nur sehen, dass der Film sich selbst nicht allzu ernst nimmt und es ihm gleichtun, um ein gelungenes Filmerlebnis zu haben.

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                McBabs 24.11.2017, 08:50 Geändert 08.11.2021, 17:42

                McBabs' Filmkommentare, # 1139:

                Nicht gerade einfallsreich. Die Moral klatscht einem leider zu sehr ins Gesicht und keine, wirklich keine Figur erweckt beim Zuschauer so etwas wie Sympathien Okay, die Story ist an sich nicht verbraucht, aber eben auch nicht sonderlich interessant geschweigedenn mit ordentlicher Dramaturgie inszeniert - eher scheint sie nur da zu sein, um den Filmseher immer mal ein bisschen zu schocken.
                War für mich insgesamt einfach ein weitgehend uninteressanter Film.

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                  McBabs 24.11.2017, 01:37 Geändert 08.11.2021, 17:42

                  McBabs' Filmkommentare, # 1138:

                  Mit "Die Entdeckung der Unendlichkeit" hat Marsh es zwar nicht geschafft (war wohl auch nicht beabsichtigt), eine filmische Biographie eines der größten Physiker unserer Zeit zu schaffen, dafür ganz unkonventionell eine herzzerreißende semidokumentarische Geschichte zu zeichnen und somit nach Jahren der Stille (ausgenommen "Dokus" auf N24 oder NTV) um Hawking wieder die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkei auf etwas sinnvolles zu lenken. Wenn auch die Story weder an einem historisch markanten Punkt ein- oder aussteigt, bietet dieses Projekt einen fesselnden Einblick in die Welt des Entwicklungsprozesses einer ALS-Erkrankung aus nächster Nähe - interessanterweise bildet dabei eine romantische Beziehung den narrativen Schwerpunkt der ganzen Sache und macht diesen Film zu einem besonders erwähnenswerten Beitrag in der Geschichte der Filmbiographien.

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                    McBabs 22.11.2017, 15:24 Geändert 08.11.2021, 17:41

                    McBabs' Filmkommentare, # 1137:

                    Die '76er-Version dieser Heist-Komödie kenne ich nicht. Und nein, ich werde hier kein Schweiger-Bashing betreiben; ehrlich gesagt fand ich ihn zusammen mit Liefers noch am besten am Film. Herbig mag ich spätestens seit "Traumschiff Surprise" nicht mehr und Schweighöfer wird mir in den letzten Jahren zunehmend unsympathischer, dabei mochte ich ihn zu Zeiten von "Friendship!" noch sehr gerne.
                    Von daher hatte der Film bei mir von Anfang an eher schlechte Karten... und konnte sich da auch nicht so ganz rauswinden.
                    Ab und an mochte mal ein Schmunzeln über meine Lippen huschen, aber der große Wurf war das Ganze trotzdem zu keinem Zeitpunkt. Grob gesagt dümpelt die Handlung ziemlich vor sich hin, niemand der Anwesenden vermag seine Fähigkeiten angemessen unter Beweis zu stellen, dabei bietet die Story eigentlich recht hohes Potenzial.
                    Ich verbuche "Vier gegen die Bank" einfach mal wieder als ambitionierten Versuch der deutschen Filmlandschaft, der leider zu einem gewissen Grad gescheitert ist. Für Nebenbeiunterhaltung ausreichend, zu mehr taugt es nicht.

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                      McBabs 22.11.2017, 10:49 Geändert 08.11.2021, 17:41
                      über Yella

                      McBabs' Filmkommentare, # 1136:

                      Leider kann auch der überraschende "Jacobs Ladder"-artige Twist nicht ausreichend über die zähe, von unfassbarer Spannungsarmut durchzogene Handlung hinwegtäuschen. Wer seinen Blutdruck senken will, dem sei "Yella" empfohlen.

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                        McBabs 22.11.2017, 10:39 Geändert 08.11.2021, 17:40

                        McBabs' Filmkommentare, # 1135:

                        Mit "Frozen" knüpft Disney eindeutig an die Qualität ihrer früheren Werke an und taucht ein in die große Welt der neuen Möglichkeiten durch Computeranimation. Dieser Sprung wurde mit Bravour bewältigt. Die Introduktion der Hauptcharaktere im Prolog erweckt die Aufmerksamkeit des Zuschauers und macht Lust auf die Kerngeschichte. Sidekick Olaf hat mich jetzt nicht so sehr überzeugt, dafür war ich von der ersten Szene an Fan von Anna. Musikalisch bewegt der Film sich auf hohem Niveau, die Gesangsnummern bergen erhebliche Ohrwurmgefahr.
                        Insgesamt ein schöner Film, nicht nur für die Weihnachtszeit - natürlich sollte man sich wie bei allen Filmen dieser Art schon im Voraus der Trällerlastigkeit und dem standardisierten Disney-Konzept von Frozen bewusst sein.

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                          McBabs 22.11.2017, 00:04 Geändert 08.11.2021, 17:40

                          McBabs' Filmkommentare, # 1134:

                          Ein spaßiger kleiner Film mit ordentlicher Besetzung. Entfaltet auch über 50 Jahre nach Erscheinungsjahr noch heitere Stimmung, taugt aber mittlerweile nicht mehr für mehr als seichtes Entertainment.

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                            McBabs 21.11.2017, 23:56 Geändert 07.11.2021, 19:30

                            McBabs' Filmkommentare, # 1133:

                            Ein typischer Disney-Kurzfilm: eine einzige "lange" Gesangsnummer. Hebt sich nicht wirklich von all den anderen gegenwärtigen und vergangenen Kurzfilmablegern von erfolgreichen Animationsfilmen ab (wie zB den Shrek-Feiertagsnummern usw), ist aber unterhaltsam. Für 8 Minuten nette Unterhaltung.

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                              McBabs 20.11.2017, 23:06 Geändert 07.11.2021, 19:29

                              McBabs' Filmkommentare, # 1132:

                              Damals vom Genre her eigentlich ein Nischenfilm, könnte man "Nur noch 60 Sekunden" nach dem ganzen Hype um Fast & Furious, Need for Speed usw. quasi als Trendsetter und Pionier bezeichnen. Gutes, wenn auch nicht ordentlich ausspielbares Schauspiel, röhrende Motoren - wem's gefällt, der wird sich hier das feuchte Höschen reiben. Doch auch dem Durchschnitts-Filmfan oder wenigstens Actionfan oder noch allgemeiner: wer auf Tempo in der Handlung seiner Filme steht, der kommt auf seine Kosten. Einfach ein schönes Ding, typisch Cage. Klasse!

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                                McBabs 20.11.2017, 22:53 Geändert 07.11.2021, 19:24

                                McBabs' Filmkommentare, # 1131:

                                Für eingefleischte Fans der (Hör)Bücher sicherlich eine herbe Enttäuschung - Gott sei Dank gehörte ich nie zu dieser Gruppe und habe wohl deshalb noch eine objektivere Sicht auf diesen Film. Da es sich hier aber trotz allem um ein künstlerisch relativ anspruchsloses Kinder-Detektivabenteuer mit harmlosen Actioneinlagen oder, nach meinem zeitweisen Eindruck, um eine "Indiana Jones im Holmes-Kostüm"-Verwurstung für Siebenjährige handelt, wird es auch von meiner Seite nicht zu einer erwähnenswerten Benotung kommen. Um hier was aussagekräftiges zu bekommen, müsste ich wohl mal meinen Neffen fragen - der ist quasi der Inbegriff der hier angesprochenen Zielgruppe.

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                                  McBabs 19.11.2017, 23:04 Geändert 07.11.2021, 19:24

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1130:

                                  Erreicht natürlich nicht den Kultstellenwert des vorangegangenen Kinodebüts der Pocket Monster, weist aber noch die für mich kaum beschreibbare "Kinoqualität" auf - im Gegensatz zu den späteren Pokemonfilmen oder vielen anderen Anime-Filmablegern wie bspw. von Dragon Ball, die weniger wie eine Kinoerfahrung und mehr als langestreckte Serienepisode auftreten. Die Story ist doch mehr als annehmbar und optisch macht das ganze schon was her; hätte den wirklich gerne damals auf der Kinoleinwand gesehen! Klar, das ein oder andere Logikloch war vorhanden und wurde wie üblich mit mysteriöser Magie gefüllt - aber mit sowas sollte man klarkommen, wenn man sich Pokémon ansieht.

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                                    McBabs 19.11.2017, 11:07 Geändert 07.11.2021, 19:20

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1129:

                                    Ach ich mach mir schon irgendwie Sorgen, dass ich Spaß an den Filmen habe. Aber man merkt eben, das die Disney Studios sich hier viel Mühe geben - im Vergleich zu anderen Produktionen für diese Zielgruppe sind die Tinkerbell-Filme relativ komplex, die Figuren manchmal fast vielschichtig und entwicklungsfähig, die Handlungen ausgeprägt und in ihrer Welt sinnvoll. Na gut, dieser hier bietet jetzt keine bahnbrechenden Dialoge und der Konflikt zwischen Lizzy und ihrem Vater ist, wenn auch abgewandelt, altbekannt und wurde schon zig mal in der Literatur verarbeitet: Rationale aber verschlossen gegen romantisch-offen. Trotzdem sind die Animationen gut, die Story stimmig und die Figuren nicht (wie so oft in Kinderfilmen) wirklich nervig. Konnte gut unterhalten und ist nicht vollkommen anspruchs- und intelligenzbefreit - für eine Produktion für diese Zielgruppe reicht mir das schon für eine entsprechende Bewertung.

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                                      McBabs 19.11.2017, 10:53 Geändert 07.11.2021, 19:18

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1128:

                                      Einzelschicksal-Kriegsdrama mit Betonung auf Drama. "71 - Hinter feindlichen Linien" setzt verstärkt auf das, was ein einzelner (junger) Soldat im Einsatz erleben kann - und zwar nicht nur den obligatorischen Horror der Waffengewalt, sondern auch Probleme mit der Zurechtfindung im Konflikt und im Militärapparat, ethische Konflikte, Hilf- und Ratlosigkeit. Gerade bei Sichtung solcher Filme bin ich persönlich sehr froh, in einer weitgehend friedlichen Zeit (zumindest in Mitteleuropa) zu leben und nicht zum Kriegseinsatz gezwungen zu sein. Inhaltlich hätten, wie cpt. chaos schon erwähnt hat, einige Einblendungen oder Szenen mit Informationen zur Gesamtsituation nicht geschadet, denn der Nordirlandkonflikt genießt in der öffentlichen Aufmerksamkeit keinen sonderlich großen Status - viele dürften wohl nie wirklich davon gehört haben, gerade in den jüngeren Generationen scheint dieser Bürgerkrieg weithin unbekannt zu sein.
                                      Ansonsten lässt sich nur bekanntgeben, dass "71" ein guter Film ist, dem aber eine bessere Strukturierung und ein bisschen mehr Dramatik gut getan hätten, denn irgendwie bleibt man als Zuschauer gefühlt immer eher außen vor und hat es schwer damit, sich in die Story und die Figur(en) einzuleben.

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                                        McBabs 19.11.2017, 10:33 Geändert 07.11.2021, 19:17

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1127:

                                        Hat mich wirklich null gefesselt. Geschichte war von vornherein ziemlich uninteressant und hat sich auch nicht gesteigert. Von der Darstellung her in Ordnung, aber das macht fehlendes Interesse auch nicht mehr wett...

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                                          McBabs 18.11.2017, 12:31 Geändert 07.11.2021, 19:17

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1126:

                                          Fantastischer Film. Fesselnde Geschichte, gutes Schauspiel, super Effekte. Elle Fanning mag ich zwar nicht, aber das ist eigentlich auch schon das einzige, was mir nicht gefallen hat.

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                                            McBabs 18.11.2017, 12:14 Geändert 07.11.2021, 19:14

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1125:

                                            Ei ei ei, da hat sich Raimi wohl gedacht, er macht zig Jahre nach seinen Horrorfilmklassikern mal wieder was in der Richtung - schön und gut. Aber wieso verweigert er sich allen neuen technischen Möglichkeiten und lässt das ganze in eine trashige Orgie von unfassbar schlechten Effekten ausarten? An sich sind wirklich viele der Horrorszenen vielversprechend, aber die Gestaltung bringt einen letztendlich dann doch immer zum Lachen! Ist das eine augenzwinkernde Hommage an das eigene Schaffen von damals? Macht er sich einfach einen Spaß daraus? Denn die schauspielerischen Leistungen weisen auch eine weitschweifige Amplitude in Sachen Qualität auf; immerhin bietet Lohman einiges an optischen Schauwerten.
                                            Ich sag es mal versöhnend: wäre ich mir vor Sichtung dieses Films der Trashnote bewusst gewesen, wäre das bestimmt eine sehr spaßige Erfahrung geworden!

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                                              McBabs' Filmkommentare, # 1124:

                                              Ja ja, alles ganz toll gespielt, technisch gut gemacht und ein komplexer Thriller. Leider half mir das alles nicht weiter, denn ich fand den Film trotz allem langweilig. Die Story ist jetzt nicht das neuerfundene Rad und der Spannungsbogen bleibt flach und dümpelt ewig vor sich hin - und dann ist der Spuk auch schon vorbei. Bei solchen Titeln erwarte ich immer große Dinge, wurde aber in diesem Fall gut enttäuscht.

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                                                McBabs' Filmkommentare, # 1123:

                                                Eine solche Geschichte in 66 Minuten zu schaffen ist erstaunlich. Ganz ehrlich, der Stil der Animation ist überhaupt nicht mein Fall und warum der Protagonist Zucchini heißt, ist mir auch nicht klar geworden (wenn es denn einen tieferen Sinn hatte). Aber an dieser Stelle kann ich mit meiner Kritik auch schon einen Cut machen, denn: alles, was mir nicht gefiel, habe ich bereits aufgezählt.
                                                Alles andere ist ganz große Klasse. Kein Kinderfilm, sondern ein gleichzeitig unheimlich reifes und trotzdem kindlich aufgezogenes, bisweilen auch sehr hartes Drama rund um einen Haufen seelisch gebrochener Kinder. Schön, dass Frankreich mal wieder etwas hervorgebracht hat, was mich einen Schritt weiter zur filmischen Versöhnung bringt.

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                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1122:

                                                  Puh, der Film konnte mir leider nichts, aber auch gar nichts geben. Ich hatte nur Langeweile. Soll nicht heißen, dass es ein schlechter Film ist, das will ich in dem Film nicht objektiv zu beurteilen versuchen - aber wir beide kommen nicht zusammen.

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                                                    McBabs 16.11.2017, 15:53 Geändert 07.11.2021, 19:10

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1121:

                                                    "Die Croods" ist zwar kein großer Beitrag zur Geschichte des Kinos im Allgemeinen, wohl aber ein wertvoller Beitrag zum Genre des Unterhaltungsfilms. An sich kann er nichts vorweisen, das ihn auf irgendeine Weise besonders macht - aber hier gilt die einfache Regel: unterhaltsam = wertvoll. Schön animiert, angenehmer Humor und kurzweilig, mehr nicht. Die Story ist eine 0815 aus dem Bereich der Computeranimationsfilme und hat nicht viel kreatives zu bieten, aber die Charaktere sind sympathisch und führen einen durch eine fantasievoll gestaltete, vergangene Zeit. Macht Spaß.

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