Mein Senf - Kommentare

Alle Kommentare von Mein Senf

  • Hoffentlich führt dieser Popularitätsschub dazu, dass "The Fanatic" in Deutschland rauskommt.

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      Mein Senf 12.03.2020, 20:19 Geändert 13.03.2020, 10:31

      Mit der Bewertung von Regiedebüts ist das immer so eine Sache. Das gilt vor allem für den ersten Film eines der bekanntesten lebenden Filmschaffenden. Man läuft Gefahr, das Werk ausschließlich als Wurzel zukünftiger Entwicklungen abzuklopfen und nostalgisch zu überhöhen, statt es isoliert und eigenständig zu betrachten.

      Gerade bei Quentin Tarantino, der sich wie kaum ein anderer Regisseur Genres zu eigen macht und sie im besonderen Maße seiner Handschrift unterwirft, ist es besonders verführerisch, seinen Erstling „Reservoir Dogs“ lediglich als Stilübungen für sein späteres Schaffen zu betrachten. Und selbstverständlich sehen wir bereits in seinem Debüt massig Elemente, die er seitdem perfektioniert hat. Die antithetische Verwendung von Popmusik als Ersatz eines klassischen Scores, ausschweifende Dialoge über Popkultur, die sich innerhalb einer Sekunde in kurzen Gewaltspitzen entladen können, die Unterteilung des Films in Kapitel, der exzessive Einsatz von Filmzitaten und Schimpfwörtern, die nicht-lineare Erzählweise… für diese Elemente ist Tarantino berühmt und viele dieser Elemente der Tarantino-DNA sind bekannterweise bereits in Reservoir Dogs veranlagt.

      Betrachtet man „Reservoir Dogs“ hingegen isoliert, dann sticht zunächst einmal der Low-Budget-Charme heraus. Die Schauplätze sind extrem reduziert, die Ausstattung und das Setdesign bestenfalls zweckdienlich, die Spezialeffekte kaum mehr als solide, die Kameraarbeit extrem statisch – alles so wie man es bei einem 1-Mio-Dollar-budgetierten Film erwartet. Einige Sachen fallen allerdings sofort positiv auf. Der Cast um Harvey Keitel agiert extrem spielfreudig, der Schnitt (Tarantinos verstorbene Stamm-Cutterin Sally Menke) wertet die eher zweckdienliche Kameraarbeit enorm auf, indem er lange Einstellungen mit kurz geschnittenen Actionszenen kontrastiert. Kernstück ist allerdings das extrem fokussierte Drehbuch. Tatsächlich hat Tarantino danach nie wieder dermaßen effizientes und diszipliniertes Storytelling betrieben – einfach, weil die Studios ihn danach weitestgehend Narrenfreiheit gewährten.

      Harvey Keitel und Tim Roth bilden den emotionalen Kern der Geschichte, wirklich herausragend geraten aber die Parts von Steve Buscemi als kaltblütiger Egomane und Michael Madsen (nie wieder so gut) als charismatischer Psycho mit James-Dean-Attitüde. Aber auch Chris Penn als aufstrebendes Mobster-Söhnchen und Lawrence Tierney als Gangsterboss bleiben im Gedächtnis. Wie effizient und dabei besonders Tarantinos Drehbuch ist, zeigt sich schon in der Eröffnungsszene rund um den berühmten Like-A-Virgin-Monolog. Bereits hier werden sämtliche wichtigen Charakterisierungen wie beiläufig vorgenommen. Tim Roths Charakter verrät sich und andere, Buscemi will kein Trinkgeld geben, Madsen schwebt irgendwie über den Dingen, Keitel ist der moralische Anker der Truppe und Tierney der unangefochtene Boss, dem man nicht widerspricht. Die spektakulärste inszenatorische Sequenz gelingt aber in der verschachtelten Rück-Rückblenden-Sequenz, in der Tim Roths Charakter Kontur gewinnt. Hier verschmelzen ein starkes Drehbuch, eine spektakuläre Kameraarbeit, ein gelungenes Sounddesign und ein präziser Schnitt zu einer gleichermaßen surrealen wie bildgewaltigen Sequenz, die in dem simplen Betätigen eines elektrischen Handtrockers kumuliert. Ganz großes Kino.

      Im Grundton sehr viel pessimistischer und grimmiger als alles, was Tarantino anschließend Inszenierte ist „Reservoir Dogs“ ein kammerspielartiger Heist-Thriller, der seine Grausamkeiten mit Popmusik und Humor erträglich macht. Bis zum konsequenten Ende ein herausragender Startschuss für eine herausragende Karriere.

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      • Gutes Beispiel, was passiert, wenn political correctness aus dem Ruder gelaufen ist.

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          • Mein Senf 12.03.2020, 09:42 Geändert 12.03.2020, 09:43

            Billie Eilish wäre perfekt. Sie kann eo
            Infach alles (außer Bond-songs) und dabei ist sie erst 18 (ACHTZEHN!!!).

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            • 'Versager jammern immer von wegen ihr Bestes, aber Sieger gehen nach Hause und vögeln die Ballkönigin!'
              John Mason

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              • Den Leute, die jetzt schreien:'war doch klar, alles schon gewusst.' geht es immer auch ein Stück um Selbstinszenierung als vermeintliche Medienprofis.

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                • Mein Senf 06.03.2020, 09:51 Geändert 06.03.2020, 10:00

                  Ein Quantum Trost ist ein gutes Beispiel, dass aus einem guten Drehbuch immer noch ein schlechter Film entstehen kann.

                  Übrigens: Billy Eilish war erst 7 Jahre alt, als der Film im Kino lief. Erst 7!!! Was für ein Talent.

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                    Mein Senf 26.02.2020, 16:31 Geändert 26.02.2020, 16:44

                    Schnelle Autos, schöne Frauen, Bullitt-Poster in Studenten-WGs - Steve McQueen gilt seit über 50 Jahren als besonders coole Socke. Das ist popkulturelles Wissen, keinesfalls nur unter besonders cinephilen Menschen. Braucht es eine Dokumentation, um dieses sattsam bekannte Image zu reproduzieren? Wäre es nicht interessanter, dem Charakter hinter der Sonnenbrille eine neue, unbekannte Facette abzutrotzen? Sicherlich. Das Problem: Offenbar gibt es da gar nicht so viel mehr zu entdecken.

                    Und so hangelt sich TV-Regisseur Jeff Renfroe (Killjoy, Being Human) brav durch die wichtigsten Stationen von McQueens ereignisreichem Leben, unterlegt sie mit massenhaft Archivaufnahmen und Filmszenen und lässt Verwandte, Bekannte, Zeitzeugen, Hollywoodstars und Fans zu Wort kommen. Die Auswahl der Interviewpartner irritiert dabei: So gelingt es Renfroe einerseits wichtige Bezugspersonen (Ehefrauen, Kindern und Enkeln) vor die Kamera zu holen, wenn allerdings das 36-jährige Victoria-Secret-Model Marisa Miller ins Schwärmen über den King Of Cool gerät, bleibt der Erkenntnisgewinn extrem überschaubar. Die Bandbreite an Kommentare schwankt zwischen Fanboytum (Gary Oldman), Machoromantik (Randy Couture), alkoholseliger Glorifizierung (Chad McQueen) und höflichen Spitzen (Ex-Frauen). Die einzigen Abgründe, die Renfroe seinen Gesprächspartner über den King of Cool entlocken kann, klingen wie eine unoriginelle Antwort auf die Standardfrage im Bewerbungsgespräch: "Was sind ihre Schwächen?" So erfahren wir, dass McQueen mitunter krankhaft ehrgeizig, manchmal unsicher und extrem detailversessenen sein konnte. Und natürlich litt er manchmal unter seinem Hollywood-Ruhm. Nunja.

                    Das aus heutiger Sicht nicht unproblematische Geschlechterbild von McQueen, wird nie wirklich infrage gestellt oder zumindest historisch eingeordnet, stattdessen als gute alte Männlichkeit weggelächelt. Als ungewollter Erkenntnisgewinn bleibt lediglich, dass seine Weggefährten und Fans bis heute einem extrem traditionellen Männlichkeits- und Rollenverständnis zwischen Mann und Frau anhängen, das bereits 2014, zum Zeitpunkt der Entstehung von „Ich bin Steve McQueen“ antiquiert und unfreiwillig komisch wirkt.

                    Die Doku wird dem Phänomen Steve McQueen insofern gerecht, als dass er zeitlebens eher eine Projektionsfläche für traditionelle Männlichkeit gewesen ist, der ganz der Hollywoodstar, der er war, verzerrte Sehnsüchte und Ideale zu verkaufen hatte. Die Doku begnügt sich damit, diesem Image hinterherzujagen und es zu glorifizieren. Das gelingt größtenteils, wirklich nahe kommt Renfroe der Person Steve McQueen damit allerdings extrem selten. Aber zum Nimbus gehört eben auch, dass niemand dem King of Cool jemals wirklich nahegekommen ist.

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                    • Danke für den Hinweis. Gestern gesehen. Schwer begeistert. Jetzt erstmal was klauen und Leute anspucken.

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                        Mein Senf 19.02.2020, 13:52 Geändert 19.02.2020, 16:02

                        Was tun, wenn die Liebe weg ist? Wenn kleine Geste der Zuneigung zu hohlen Ritualen einer zur Gewohnheit versteinerten Beziehung erstarren? Wenn gerade noch so viele Gefühle übrig sind, um den Partner hassen zu können? Und was tun, wenn der Entschluss sich zu trennen unumstößlich feststeht, aber das Ergebnis der Liebe am Ringfinger klebt, bzw. in Form eines achtjährigen Energiebündels durch die gemeinsame Wohnung tobt?

                        Noah Baumbach (Buch und Regie) lässt keine Zweifel daran aufkommen, dass die Liebe zwischen Charlie und Nicole längst tot ist. Charlies Rettungsversuche wirken eher phlegmatisch, pflichtschuldig, Nicoles Zukunftspläne gehen längst in eine ganz andere Richtung. Nur ganz kurz zu Beginn bekommen wir in einer ziemlich genialen Einleitung einen Einblick, was diese beiden Figuren einst miteinander verbunden hat. Das Besondere: Die Entfremdung, die zwischen den Figuren schon längst stattgefunden hat, muss der Zuschauer im Verlauf der Handlung nachvollziehen, muss sich quasi selbst entfremden. Das gelingt, weil Baumbach zunehmend die Schwächen von Charlie und Nicole in den Fokus rückt. Und damit überträgt sich auch die erschöpfende Lähmung, in der sich die Beiden zu großen Teilen des Films gefangen sind, auf den Zuschauer.

                        Dazu kreiert Baumbach Momente voller (mitunter karikaturhafter) Zuspitzung und bodenständigen Realismus, Momente, die erst furchtbar komisch und dann tottraurig sind. Momente der Perspektivlosigkeit und gleichzeitig der zarten Hoffnung auf eine weniger deprimierende Zukunft. Diese faszinierenden und nur scheinbaren Gegenpole symbolisieren die Unterschiede der Lebensentwürfe der Protagonisten, die sich im Ringen um eine vernünftige gemeinsame Basis immer weiter verlieren. Selbst die scheinbar kleinen Marotten und Spleens der Figuren, die am Anfang für die Liebe der beiden stehen, bekommen im Laufe des Films eine andere Färbung. Liebe kann ein schmaler Grat sein: Die liebenswerten Ticks von gestern sind den nervigen Belastungsproben von morgen.

                        Der Film ergreift niemals Partei für eine der Figuren (das verdient eine besondere Erwähnung, da die Geschichte autobiografische Züge hat) – beide sind gleichermaßen Opfer und Täter ihrer Situationen. Konflikte werden reflektiert begonnen, um dann kaskadenförmig zu eskalieren und sich umso explosiver zu entladen. Die juristische Seite interpretiert Baumbach gleichsam als Teil des Problems, aber auch als notwendigen Katalysator für den Abnabelungsprozess zwischen Charlie und Nicole. Erst der grotesk überzogene Schlagabtausch vorm Scheidungsrichter ausgetragen über die lustvoll überzeichneten Scheidungsanwälte Ray Liotta (mit Haifischgrinsen) und Laura Dern (Oscar als beste Nebendarstellerin) führt dazu, dass die Beiden endlich auch privat richtig streiten und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung setzen können. Neben der Wut, der Trauer, Sprachlosigkeit, Resignation, Kampfgeist schleicht sich aber immer auch befreiender Humor in den Film und genau diese breite Palette menschlicher Emotionen macht ihn so reichhaltig und sehenswert. Bei aller künstlerischen Sorgfalt, mit der Baumbach sein Drehbuch und seine Figuren konstruiert, er lässt seinen Protagonisten Adam Driver und Scarlett Johansson (und dem Ensemble großartiger Nebenfiguren) jederzeit genug Freiraum für vielsagende Sprachlosigkeit. Lange wurde im Kino nicht mehr so schön in die Kamera geschwiegen, ohne, dass es zum prätentiösen Indie-Kino-Manierismus verkommt.

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                        • "Die Fans sind richtig wütend" - natürlich sind die Fans wütend. Sonst wären sie ja keine Fans.

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                          • Erst Will Smith, jetzt Jim Carrey.
                            Was wollen uns diese beiden eher überraschenden Comebacks zweier Ex-Superstars im gehobenen Midbudget-Segment sagen?

                            Ist die Ära der Mega-Blockbuster gebrochen? Sind die 90er nun die neuen 80er? Spannend auf jeden Fall.

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                            • Mein Senf 17.02.2020, 11:09 Geändert 17.02.2020, 12:12

                              Wurde schon erwähnt, dass sie erst 18 ist???

                              Krass oder?!

                              Achja, der Bond-Song ist ziemlich beliebig und höhepunktfrei geraten.

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                              • Super-Film, der sich nicht damit begnügt, die Ideen des Originals zu variieren, sondern sinnvoll weiterzudenken. Wird sicherlich als eine der gelungensten Fortsetzungen in die Kinogeschichte eingehen.

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                                • Billy Eilish ist ne tolle Künstlerin, aber der Song nur leicht über Durchschnitt.

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                                  • War klar, dass dieser Film wieder die üblichen germanophoben Moviepiloten aus ihren Löchern lockt.

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                                    • Meinen Glückwunsch zum 190. Kommentar

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                                      • "Mission impossible" ist quasi das Jackass unter den Hollywood-Franchises.

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                                        • Mein Senf 11.02.2020, 10:47 Geändert 11.02.2020, 10:48

                                          Schade, dass "6 Underground" übergangen wurde. Der besteht sogar aus ca 14.000 One Shots. Dagegen stinkt 1917 mit seinen popeligen 34 gnadenlos ab. Und menschenverachtender ist er allemal.

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                                          • Mein Senf 06.02.2020, 11:09 Geändert 06.02.2020, 11:14

                                            RIP. Ein wirklich Großer.

                                            Eine Ergänzung: Das Besondere war nicht die reine Verpflichtung von Dalton Trumbo (und Howard Fast), sondern die Tatsache, dass Douglas durchsetzte, dass Trumbo im Abspann ohne Pseudonym mit Klarnamen genannt wurde.

                                            Zitat: "Ich habe die 'Schwarze Liste' durchbrochen. Howard Fast galt als verdächtig. Dalton Trumbo hatte ein Jahr im Gefängnis verbracht – wegen angeblicher Verbindungen zu Kommunisten. Aber das Schlimmste für mich war die Heuchelei in Hollywood zu sehen. Die Studiobosse engagierten diese Leute, gestatteten ihnen aber nicht ihre Namen zu verwenden. Ich sagte: 'Zum Teufel damit! Was ist, wenn ich Dalton Trumbos Namen auf das Drehbuch schreibe?' Sie sagten: 'Das kannst du nicht machen!'Zum Teufel damit!"

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                                            • 7 .5

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                                              So ist „Game Night“ vor allem exzellentes Handwerk, gepaart mit enormer Spielfreude und einige ziemlich gutes Drehbuchentscheidungen. Dass man sich vom Ton, Inszenierung und vor allem dem Titel schwer an „Date Night“ erinnert fühlt – geschenkt. Auch dort wurde ein Spießerpärchen im Laufe ihres Mittelschichtsritual unerwartet in eine actionreiche Gangsterjagd verstrickt. Gewissermaßen ist Game Night der gemeine kleine Bruder des auf Großstadt, Hochglanz und PG13 gebürsteten Steve-Carrell-Vehikels. Dabei setzt „Game Night“ überraschenderweise nicht auf den mittlerweile obligatorischen Potty-Mouth-Humor (Seth Rogen durfte wohl ausnahmsweise mal nicht am Drehbuch mitschreiben), sondern vielmehr auf einige blutigen Gags und absurden Eskapismus. Den darf Jason Bateman in seiner Paraderolle als sarkastischer Vorstadtspießer, den er seit seinem endgültigen Comeback in „Horrible Bosses“ quasi patentiert hat, gewohnt stoisch ertragen. Als versierte Komikerin entpuppt sich auch Rachel MacAdams, die als quirliger Gegenpart. Hochkaräter wie Kyle Chandler, Jesse Plemons, Michael C. Hall, Chelsea Peretti und Jeffrey Wright runden den namhaften ab. Die Inszenierung ist temporeich, das Gag-Timing passt in den allermeisten Fällen.

                                              Wer Mainstream-Komödien tolerant gegenübersteht und hochklassiges Handwerk zu schätzen weiß, der wird mit „Game Night“ eine Menge Spaß haben.

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                                              • Mein Senf 05.02.2020, 11:13 Geändert 05.02.2020, 11:53

                                                Ich bin ein Podcast Noob, würde aber mal gerne reinhören.

                                                - Findet man eure Podcasts eigentlich auch auf Spotify (falls ja, unter welchem Titel)?
                                                - Kann ich ihn kompletto runterladen und dann offline anhören (Falls ja, wie geht das am einfachsten)?

                                                Zum Thema: 1917, Irishman, und OUATIH fand ich alle ganz okay, aber die will ich nicht ganz oben auf dem Treppchen sehen. Dann lieber Joker, oder Parasite. Da spürte ich persönlich deutlich mehr Herzblut

                                                • Offtopic, aber meine Fan-Liebe zu Harrison Ford erreicht gerade ein neues Level. Ich hatte ihn eigentlich immer für eine Republikaner gehalten.

                                                  https://www.youtube.com/watch?v=vcYvXBqzWq8
                                                  https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/harrison-ford-haelt-leidenschaftliche-rede---und-warnt-vor-trump-8359392.html
                                                  https://www.stern.de/politik/ausland/harrison-ford-vorm-klimagipfel---wir-haben-die-jugend-im-stich-gelassen--8920140.html

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                                                  • Ja komm, gib her das Teil. Kann nur super werden. Ford ist mittlerweile so alt, dass man diesen Aspekt noch nicht einmal mehr ironisch aufgreifen kann. Obwohl er mit seinen fast 80 locker für 70 durchgeht.

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