Rajko Burchardt - Kommentare
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Alle Kommentare von Rajko Burchardt
Michelle Pfeiffers Catwoman. Purer Sex.
Nach "Strait-Jacket" drehte und veröffentlichte William Castle mit "The Night Walker" noch im selben Jahr einen weiteren Psychothriller, der den Erfolg des Axtschwingermelodrams mit Joan Crawford wiederholen sollte. Wieder verpflichtete er "Psycho"-Autor Robert Bloch für das Drehbuch, wieder besetzte er die weibliche Hauptrolle mit einem großen Star der Vierziger. Barbara Stanwyck ist hier in ihrem letzten Kinofilm zu sehen, wie so viele Grande Dames aus Hollywoods Golden Age setzte also auch sie ihrer Karriere einen Hagsploitation-Schlusspunkt und gestikuliert sich im großen Stil durch ein B-Movie-Script, für das sie ihren Agenten 20 Jahre zuvor vermutlich noch geohrfeigt hätte. Dass das wirkungsvoller als jeder Castle-Gimmick sein kann, versteht sich von selbst. Von einigen netten gemeinsamen Szenen zwischen Stanwyck und ihrem Ex-Mann Robert Taylor sowie zwei, drei schaurig-schön gestalteten Traumsequenzen abgesehen, enttäuscht "The Night Walker" jedoch als fader und erstaunlich einfallsloser Thriller, in dem nur selten die fieberhafte Inszenierungslust des Vorgängers anklingt. Sehr schade.
[...] Die Abgründigkeit des Protagonisten befördert den Zuschauer in ein ständiges Wechselbad der zu vergebenden Sympathien: In einer herausragenden Suspense-Szene zwingt Balagueró zur Identifikation mit dem Psychopathen, aus dessen Perspektive der Film konsequent die Geschichte eines Menschenhassers erzählt. Als quasi "pervertierte Version von Amélie" (Balagueró) ist "Sleep Tight" ein oft sehr spannender, sehr feinfühliger und immer interessanter Film, der aber nötige Zuspitzungen vermissen lässt. Formal bewegt sich Balagueró allzu sehr auf zuverlässige Inszenierungsstrategien, die der reizvollen Prämisse nicht die filmische Kraft verleihen, die sie verdient hätte. [...]
Ein Film, der so wenig zu bieten hat, dass er erst einmal gleich sein Publikum beschwindeln muss: Offenbar spekulieren die Marketingstrategen des Verleihs darauf, mit "The Cold Light of Day" Bruce-Willis-Fans in die Kinos locken zu können, obwohl der Actionstar von (leider) einst hier schon nach wenigen Minuten Screentime das Zeitliche segnet. Stattdessen muss man sich mit einem besonders profillosen Youngster des an den Start gebrachten Hollywood-Nachwuchses durch diesen Mann-auf-der-Flucht-Thriller mit kilometerlangem Bart kämpfen. Henry Cavill, der Superman in spe, bringt es bestenfalls zur Jüngelchen-Ausgabe eines Actionhelden, während wirkliche Stars wie Sigourney Weaver erneut gnadenlos unterfordert bleiben. "The Cold Light of Day" ist im Wesentlichen noch einmal der gleiche Film wie "Atemlos – Gefährliche Wahrheit", in dem Twilight-Sonnyboy Taylor Lautner 100 Jahre Genreklischees für Teenies nachspielte. [...]
Am Ende seiner Regiekarriere bezeichnete William Castle "Mr. Sardonicus" (was für ein Titel!) als einen seiner persönlichen Lieblingsfilme. Umso mehr wird es ihn geschmerzt haben, dass die Geschichte eines traumatisierten entstellten Despoten bereits bei ihrer Uraufführung weitgehend belächelt wurde. Es stellt sich allerdings tatsächlich die Frage, ob "Mr. Sardonicus" jemals als ernsthafter Horrorfilm gedacht war. Castles Regie neigt immer wieder zu einer absurden Komik, scheint die schaurigen Elemente des Films bewusst zu überanstrengen: Die wunderbar maßlosen Nebelschwaden, der groteske Schlossgehilfe (großartig: Oskar Homolka) und nicht zuletzt kuriose Blutegel-Folterszenen legen durchaus eine augenzwinkernde Bearbeitung der einst im Playboy veröffentlichten Kurzgeschichte von Ray Russell nahe. Als eigentlicher Sardonicus erweist sich schlussendlich ohnehin Castle selbst, wenn er das Publikum mittels "Punishment Poll"-Gimmicks zur Bestrafung der Titelfigur auffordert und sich, natürlich, mit einem sardonischen Grinsen verabschiedet. Was wäre das Kino nur ohne diesen Mann.
Herrlicher Gruselschabernack, mit dem William Castle 1958 sein Publikum bekanntlich gegen drohende Herzinfarkte versicherte, so es den Schrecken von "Macabre" nicht gewachsen sein sollte. Der Film zum Gimmick erweist sich dabei als von Henri-Georges Clouzots "Diabolique" inspiriertes Suspense-Stück, das mit gerade einmal einer Handvoll Darsteller und einem Minimum an Schauplätzen (Produktionskosten: 90000 Dollar) die Geschichte eines vermeintlich entführten Mädchens erzählt. Schön ist, wie Castle die Handlung oberflächlich dynamisiert, indem er seine Figuren gegen die Zeit agieren lässt und Konflikte konstruiert, die eigentlich gar keine sind. Besonders die dabei immer wieder ins Bild gerückte ablaufende Uhr sowie der ein- und ausgangs die Zuschauerrezeption beeinflussende Off-Kommentar wirken heute wie skurrile Signale des leidenschaftlichen Filmemachers Castle, dessen Regie dem Film wie ein Schalk im Nacken sitzt.
Effektiver Psychothriller aus der Spätphase William Castles, der durch Joan Crawford in einer Nebenrolle als typischer Hag-Horror geführt wird. Die Besetzung der Grande Dame erweist sich jedoch mehr als Vermarktungsgag und damit Kardinalsfehler, insgesamt bewegt sich Crawfords Screentime nämlich leider nur im einstelligen Minutenbereich. "I Saw What You Did" ist spannend, atmosphärisch und stellenweise schön campy, aber auch himmelschreiend ungelenk erzählt, mit einem zusammenhanglos überkonstruiertem Plot, der wie eine in die Länge gezogene Exposition (mit schmucklosem Schluss) wirkt. Castles Versuch, den Film möglichst gradlinig, konventionell und mit stetiger Spannungskurve anzulegen, geht bedauerlicherweise mit einem Mangel an surrealen Ideen und visuellen Regieeinfällen einher – nur in wenigen Momenten sticht seine sonst so bezaubernde Inszenierungslust hervor. Unterm Strich dennoch sehenswert.
hat mit "Conan the Barbarian" einen Jahrhundert-Score geschrieben. Und auch sonst viele schlechte und sehr schlechte Filme musikalisch veredelt, beinahe so sehr wie Goldsmith. Guter Mann.
Entsetzlich beknackte Kunstfilmerprobung einer Regiedebütantin, die Ingeborg Bachmann nicht verstanden hat. Von null auf hundert im gegenwärtigen Prätentionsgewerbe eingerichtet, ist Julia Leigh in erster Linie daran gelegen, die Autoaggression ihrer Protagonistin in stets erlesenen Bildern zu erzählen, deren strenge statische Kadrierung vor buchstäblich vordergründiger Anordnung der Figuren und Settings man wie in schlechtem Theater aussitzen muss. Die Ultrastilisierung des Materials (oder wie Peter Debruge in der Variety schrieb: "arty, not to be confused with artistic") bei gleichzeitiger Reduktion der Inhalte verleiht allem Hässlichen umso mehr entsprechende Schönheit, das Kino einer Catherine Breillat bekommt plötzlich Sinn. Im Verzicht des Konkreten liegt fürwahr noch keine Subtilität, und vorsätzliche ästhetische Anbiederung am Slow Cinema beschirmt auch nicht vor der Penetranz eingestanzter Botschaften. Dear Julia Leigh, das mit Australia’s Next Jane Campion wird so schnell erstmal nix. File under: Schwarzblende.
Die einzige Kinoproduktion der schwedischen Comedy-Gemeinschaft Killinggänget, unter Federführung ihres heute prominentesten Mitglieds: Tomas Alfredson. Es wäre gelogen, wenn ich sagte, dass mich dessen Souveränität und Genauigkeit im Umgang mit eben auch komödiantischen Sujets überrascht hätten. "Four Shades of Brown" setzt sich aus vier voneinander unabhängigen, jedoch verzahnt montierten tragikomischen Episoden zusammen. In seinem lakonischen Witz und der staubtrockenen Schilderung absurder Alltagssituationen erinnert der Film nicht selten an die grotesken filmischen Tableaux vivants eines Roy Andersson. Nie jedoch hebt Alfredson seine episodischen Humormosaike ironisch auf, besonders dort nicht, wo sie gar blanken Zynismus geradewegs herausfordern. Keine Scheu obendrein vor Gesten des Gefühligen, so er seinen eigentümlichen, wirklichkeitsentrückten Figuren immer auch noch Momente der Klarheit, der aufrichtigen Sensibilität schenkt. Aus diesem Handlungs- und Figurenkosmos ließen sich mindestens drei, vier, ach was, ein ganzes Dutzend weiterer Geschichten schöpfen, ausscherend nach links und rechts und oben und unten, um sie dann gleich noch, Kraft der Inszenierung, kreisförmig zu schließen. Wäre dieserlei Vordergründigkeit dem großen Alfredson nur eben nicht so wunderschön fremd.
Wahnwitziger Technicolor-Camp, der Schwimm- und Musicalstar Esther Williams in ihrer ersten Hauptrolle zum Durchbruch verhalf. "Bathing Beauty", ursprünglich ganz auf Comedy-Liebling Red Skelton zugeschnitten, zählt nicht nur zu den einträglichsten MGM-Filmen aller Zeiten, sondern begründete laut Williams mit seiner finalen und vereinzelt an Busby Berkeley erinnernden Aquashow sogar noch das moderne Synchronschwimmen. Im opulenten wie quietschfidelen Schlusshöhepunkt preist der Film sogleich seine Charakteristika: Der die gesamte Handlung motivierende Liebesirrtum wird mit einem Nebensatz erledigt, die Bühne für ein farbenfrohes Planschvergnügen eröffnet. Kaum ein zeitgenössisches Musical frönte so sehr der Lust am realitätsfernen Nonsens, präsentierte sich so konsequent plotfrei, begnügte sich so offenkundig mit irrsinnigen, wenn nicht gar haarsträubenden Musicaleinlagen. "Bathing Beauty" feiert unentwegt die eigene kunterbunte Heiterkeit, als könne man zur absurden Orgelakrobatik einer Ethel Smith den lieben langen Tag trällern. Was für ein Film.
Der genaue Blick, in immer wieder langen Shots, schwerelos behutsam. Die Feinheiten eines jeden Bildes, präzis vor Augen, unmittelbar am Jungen mit dem Fahrrad. Und keine Nahaufnahme für Cécile De France. Inszenierung, die jeden Ton trifft, ohne überhaupt je melodisch sein zu können. In der emphatischen Sicht auf die Dinge, im Gleichmut ihres Sujets liegt der Dardennes große Meisterschaft. Seicht und bodennah, ja, angekommen in einem gemäßigten Spätwerk seien die Brüder, hieß es aus Cannes, hieß es in der Filmkritik. So dies wirklich ihr Kino moderato ist, möchte ich nie mehr ein anderes betreten. Von hier aus: Kann es überall hingehen. Auch und gerade doch: Mit leicht klapprigen Pedalen.
Unser aller Gott feiert heute seinen 66. Geburtstag. Auf dass er endlich wieder einen Film drehen möge!
Statt sich bei einem kühlen Bierchen auszusprechen, hauen zwei zerstrittene Brüder sich so lange auf die Fresse, bis der eine dem anderen inmitten geronnenen Blutes und gebrochener Knochen gesteht, ihn ja doch ganz schrecklich lieb zu haben. Zuvor muss man sich allerdings noch mehr als zwei Stunden durch eine US-White-Trash-Suppe löffeln, die man so ähnlich gerade erst von "The Fighter" vorgesetzt bekam (und die leider nicht so schön auf der Zunge zergeht wie im "Wrestler" von Darren Aronofsky). Stechend gelbes Colorgrading und eine mal wieder augenscheinlich durch missverstandenen Indie-Realismus motivierte Shaky Cam bilden die ebenso unappetitlichen visuellen Zutaten dieses weiteren simpel gestrickten Sportlersozialdramas, in dem sich jedes Gefühl erst falsch erheben muss, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Bleibt einem dank Drehbuchellipse zumindest noch das genreübliche Trainingsprozedere erspart, so ist der Schlussakt nur umso mehr pathetisch verstellt. Und dann auch endlich bekommt Nick Nolte noch seinen Oscarmoment. Ich werde solche Filme wohl nie verstehen.
Ach Gottchen, das bisschen Geficke und dann gleich die ganz große Krise. Am Ende natürlich noch mal richtig dicke. Michael Fassbender hat immerhin was zu zeigen, Mulligans Name ist auch Programm. Für Freunde greller Männerballaden und die Falschheit der Emotionen. Oder GQ-Abonnenten, die heimlich auf "Drive"-Stills von Ryan Gosling kommen. Alle anderen schauen Cronenberg.
[...] Sein Superhelden-Sujet nutzt "Chronicle", um auch die eng abgesteckten Erzähl- und Darstellungsmöglichkeiten der Kamera zu lockern. So lässt Andrew diese eben schlicht Kraft seiner telekinetischen Fähigkeiten im Raum schweben, um so natürlich nicht nur seinen, sondern auch den unsrigen Blick zu erweitern, das Geschehen zu strukturieren und damit vielleicht den ersten subjektiv perspektivisierten Genrefilm in Heimvideoästhetik zu drehen, der auch auktorial zu Bildern findet. Dieses mindestens so spannende wie effektive Konzept erreicht im Schlussakt einen Höhepunkt, der die Abläufe durch alle verfügbaren Aufnahmemedien filtert – und damit ein (vermeintlich) rekonstruiertes Mosaik dokumentierter Superheldenereignisse formt. "Chronicle" ist der interessanteste Versuch eines alternativen Superheldenfilms seit M. Night Shyamalans "Unbreakable".
Ist das wie Freddy Krueger? Schlitzt der mit seinen Scherenhänden die Leute auf?
Rob Zombies liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. Cannibal Holocaust (Ruggero Deodato, 1979)
02. Frankenstein (James Whale, 1931)
03. The Shining (Stanley Kubrick, 1980)
04. Freaks (Tod Browning, 1932)
05. The Hunchback of Notre Dame (Wallace Worsley, 1923)
06. Dawn of the Dead (George A Romero, 1978)
07. The Texas Chain Saw Massacre (Tobe Hooper, 1974)
08. Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens (FW Murnau , 1922)
09. The Devils (Ken Russell, 1971)
10. Young Frankenstein (Mel Brooks, 1974)
Interessant: "Halloween" nicht dabei. :D
Brian Yuznas liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens (FW Murnau , 1922)
02. Bride of Frankenstein (James Whale, 1935)
03. Black Sunday (aka The Mask of Satan, Mario Bava, 1960)
04. Psycho (Alfred Hitchcock, 1960)
05. Suspiria (Dario Argento, 1976)
06. The Shining (Stanley Kubrick, 1980)
07. Rosemary's Baby (Roman Polanski, 1968)
08. The Exorcist (William Friedkin, 1973)
09. Phantasm (Don Coscarelli, 1978)
10. Videodrome (David Cronenberg, 1982)
Überrascht mich etwas, hätte eine weniger kanonisierte und dafür exploitationfreundlichere Liste erwartet. Aber trotzdem hübsch.
Ti Wests liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. The Shining (Stanley Kubrick, 1980)
02. The Exorcist (William Friedkin, 1973)
03. Rosemary's Baby (Roman Polanski, 1968)
04. Jaws (Steven Spielberg, 1975)
05. The Changeling (Peter Medak, 1979)
06. Psycho (Alfred Hitchcock, 1960)
07. Alien (Ridley Scott, 1979)
08. Night of the Living Dead (George A Romero, 1968)
09. The Texas Chain Saw Massacre (Tobe Hooper, 1974)
10. Halloween (John Carpenter, 1978)
Ehrlich gesagt etwas enttäuschende Zusammenstellung, wenn man bedenkt, dass sie vom derzeit besten Horrorfilmemacher der Welt stammt. Vermutung: Er hält mit seinen wahren Favourites hinterm Berg, um seine Einflüsse nicht allzu kenntlich zu machen.
Ruggero Deodatos liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. The Spiral Staircase (Robert Siodmak, 1945)
02. Psycho (Alfred Hitchcock, 1960)
03. The Silence of the Lambs (Jonathan Demme, 1990)
04. The Shining (Stanley Kubrick, 1980)
05. Carrie (Brian De Palma, 1976)
06. The Birds (Alfred Hitchcock, 1963)
07. Rosemary's Baby (Roman Polanski, 1968)
08. The Exorcist (William Friedkin, 1973)
09. The Others (Alejandro Amenábar, 2001)
10. Hostel (Eli Roth, 2005)
Meint der Ruggero glaube ich nicht ernst.
Frank Darabonts liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. The Exorcist (William Friedkin, 1973)
02. Alien (Ridley Scott, 1979)
03. The Thing (John Carpenter, 1982)
04. The Fly (David Cronenberg, 1986)
05. Night of the Living Dead (George A Romero, 1968)
06. Invasion of the Body Snatchers (Philip Kaufman, 1978)
07. Frankenstein (James Whale, 1931)
08. The Silence of the Lambs (Jonathan Demme, 1990)
09. Se7en (David Fincher, 1995)
10. Day of the Dead (George A Romero, 1985)
Na ja. Nicht so langweilig wie seine eigenen Filme, aber auch keine sonderlich interessante Liste.
Joe Dantes liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. The Innocents (Jack Clayton, 1961)
02. The Devil and Daniel Webster (William Dieterle, 1941)
03. Bride of Frankenstein (James Whale, 1935)
04. Night of the Demon (Jacques Tourneur, 1957)
05. The Body Snatcher (Robert Wise, 1945)
06. The Wolf Man (George Waggner, 1941)
07. The Night of the Hunter (Charles Laughton, 1955)
08. Lisa and the Devil (Mario Bava, 1974)
09. Dracula (Terence Fisher, 1958)
10. Eyes Without a Face (Georges Franju, 1959)
Wunderbar!
Alice Coopers liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. Salem's Lot (Tobe Hooper, 1979)
02. Suspiria (Dario Argento, 1976)
03. The Haunting (Robert Wise, 1963)
04. Carnival of Souls (Herk Harvey, 1962)
05. The Evil Dead (Sam Raimi, 1981)
06. Halloween (John Carpenter, 1978)
07. Eraserhead (David Lynch, 1977)
08. Alien (Ridley Scott, 1979)
09. 30 Days Of Night (David Slade, 2007)
10. Silent Hill (Christopher Gans, 2006)
9 und 10: I LOL'd.
Jürgen Brünings liebste Horrorfilme, ausgesucht für TimeOut London:
01. Flesh for Frankenstein (Paul Morrissey, Antonio Margheriti, 1973)
02. Nekromantik (Joerg Buttgereit, 1987)
03. Nekromantik 2 (Joerg Buttgereit, 1991)
04. The Evil Dead (Sam Raimi, 1981)
05. Science of Horror (Katharina Klewinghaus, 2008)
06. Otto, or Up with Dead People (Bruce LaBruce, 2008)
07. Night of the Living Dead (George A Romero, 1968)
08. From Dusk till Dawn (Robert Rodriguez, 1996)
09. Nosferatu: Eine Symphonie des Grauens (FW Murnau , 1922)
10. Blood for Dracula (Paul Morrissey, 1974)
Die 5 ist ein schlechter Witz. Auch sonst mehr Schleichwerbung als Top Ten.