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In Spike Jonzes oscarprämiertem Film Her verliebt sich Briefautor Joaquin Phoenix in die weibliche Stimme seines Betriebssystems, ‘verkörpert’ von Scarlett Johansson.
Bill Nighy spielt in der Zeitreise-Komödie Alles eine Frage der Zeit den Vater von Domhnall Gleeson und teilt mit ihm die Fähigkeit, durch die Zeit reisen zu können.
Drei Teenager erlangen im Found-Footage-Stil zu übermenschlichen Kräften. Doch ob sie damit umgehen können und Gutes tun wollen ist fraglich.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Emily Browning geht in Julia Leighs Sleeping Beauty einem recht ungewöhnlichen Nebenjob nach, um sich ihr Studium finanzieren zu können.
In seiner blutigen Hommage auf die Superhelden-Verehrung, Super (Shut up, Crime!), zeigt uns James Gunn, wie auch ein normaler Mensch in Gestalt von Rainn Wilson erfolgreich gegen die Ungerechtigkeiten des Alltags aufbegehren kann.
Im Science-Fiction-Drama Edge of Tomorrow stirbt Tom Cruise im Kampf gegen Aliens, nur um immer wieder am Vortag zu erwachen und erneut in die Schlacht zu ziehen.
Mit 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben muss Joseph Gordon-Levitt mit einer Krebsdiagnose umgehen lernen, wobei ihm vor allem sein bester Freund Seth Rogen einfühlsam und zugleich humorvoll zur Seite steht.
Kaum eine Band hat das Aufbegehren einer jungen Generation so verkörpert wie The Doors. Ihre unverwechselbaren Sounds, ihr Wille zu bedingungsloser künstlerischer Freiheit, ihr Hang zu den dunklen Seiten der Seele und Jim Morrisons Exzesse inspirierten Generationen von Jugendlichen: cool, rebellisch, unsterblich. Fast 40 Jahre nach dem Tod des charismatischen Rock-Poeten Jim Morrison hat die Band nichts von Ihrer Faszination eingebüßt. Mit den bisher ungezeigten Kurzfilmen von Morrison und noch nie gesehenem Archivmaterial, das die Doors auf der Bühne, hinter der Bühne und in privaten Momenten zeigte, lässt der preisgekrönte Regisseur Tom DiCillo den Mythos “Doors” wieder aufleben. Erzähler dieser einzigartigen Geschichte der Popkultur ist der Schauspieler Johnny Depp. (OMDB)
Carlos – Der Schakal läuft sowohl als 3-Stunden-Version und als 5-Stunden-Fassung im Kino.
Mit Deadpool bekommt Ryan Reynolds in dem Spin-off der X-Men-Reihe die Chance, seinen ramponierten Ruf aus X-Men Origins: Wolverine als Merc with a Mouth zu retten.
Mit Melancholia setzt Lars von Trier das Ende der Welt als Drama in Szene: Am Hochzeitstag von Kirsten Dunst und Alexander Skarsgard rast ein Planet auf die Erde zu.
In Bronson verkörpert Tom Hardy mit ganzer Physis den realen Verbrecher Charlie Bronson.
Marc sitzt eines Morgens im Bad und fragt seine Frau, was sie davon halten würde, wenn er sich seinen Schnurrbart abrasieren würde. Sie glaubt, es wäre keine gute Idee. 15 Jahre sind sie mittlerweile verheiratet und sie hat ihn noch nie zuvor ohne Schnurrbart gesehen. Er rasiert ihn trotzdem ab, aber als er seine Frau sieht, reagiert sie nicht drauf, auch nicht seine Arbeitskollegen sowie seine Freunde. Letztendlich verliert Marc die Nerven und schreit alle an, was ihnen denn einfällt. Niemand versteht so richtig, was Marc hat, denn er hatte noch nie einen Schnurrbart besessen.
Die Fortsetzung von Rob Zombies "Halloween"-Remake aus dem Jahr 2007. Michael Myers ist tot! So lautet jedenfalls die offizielle Aussage der Polizei. Doch Laurie Strode, die Michaels brutales Massaker überlebt hat, ist sich sicher: Er lebt und wird wieder zuschlagen. Aber obwohl seine Leiche niemals gefunden wurde, will niemand Laurie glauben. Als ein Jahr später die Straßen von Haddonfield wieder mit orangefarbenen Kürbisköpfen geschmückt sind, geschieht der erste grauenvolle Mord. Laurie weiß sofort, dass Michael zurückgekommen ist, um sie diesmal endgültig zu töten. Und Michael Myers wird Halloween in den blutigsten Tag des Jahres verwandeln.
Mit seiner Rockumentary It Might Get Loud begibt sich Regisseur Davis Guggenheim (Oscar für “Eine unbequeme Wahrheit”) auf die Spur der Geschichte der E-Gitarre.
In Jan Kounens 39,90 lebt Jean Dujardin als Kreativer in der Werbebranche in einem einzigen Rausch. Doch eine neue Praktikantin stellt sein Leben auf den Kopf.
Was mag die Motivation zweier Maschinen-Menschen sein, deren Bestreben ist, das Äußerlich-Maschinelle abzulegen und so als menschlich zumindest zu erscheinen? Ist es das stete Bemühen, anders unter Gleichen zu werden?
Dies sind nur einige der Fragen, die Electroma aufruft, das Regiedebüt des sich gerne selber mystifizierenden Electro-Duos Daft Punk, bestehend aus den französischen Musikern Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo . In Electroma suchen zwei anonyme Androiden namens Hero Robot #1 und Hero Robot #2 das Menschliche in sich hervorzukehren, scheitern aber an der offenen Feindseligkeit der Robotergesellschaft, die keine Entfremdung duldet.
Anders, als zu erwarten, stammt die Musik in Electroma nicht von Daft Punk, sondern von Steven Baker. Während Daft Punk in Electroma noch nicht selber auftreten (was bei der Maskerade eigentlich zu erwarten gewesen wäre), spielt das Duo in Tron Legacy – wie passend – zwei Djs, die auf einer Party vom Programm Castor (Michael Sheen) die passend futuristische Musik zum entsprechend designten Look spielen.
Noch eine Frage bis zur Million: Wie hat es Dev Patel als Slumdog geschafft in einer Fernsehshow weiter zu kommen, als so viele Menschen vor ihm?
In der französischen Agentenkomödie OSS 117 – Der Spion, der sich liebte reist Jean Dujardin nach Kairo, um Ägypten Frieden zu bringen.
Ganz Agrabah ist wegen der bevorstehenden Hochzeit des Jahrhunderts in heller Aufregung. Doch bevor sich Aladdin und Jasmin das Jawort geben können, unterbricht Cassim mit seinen vierzig Räubern die Zeremonie. Er ist auf der Suche nach der Hand des Midas - einem Schatz, der alles, was er berührt, in Gold verwandelt. In einer turbulenten Verfolgungsjagd versucht Aladdin mit seinem Freund Dschinni nicht nur die Hochzeit zu retten, sondern kommt auch auf die Spur seines lange verschollen geglaubten Vaters.
Im Pixar Animationsfilm WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf verliebt sich ein kleiner Müllroboter auf der verlassenen Erde in die elegante Maschine Eve.
Ohne Erinnerung erwacht ein Mann in einem beklemmenden Betonlabyrinth. Wo befindet er sich? Wie ist er hierher geraten? Wer steckt dahinter? Und wie kommt er aus diesen dunklen Katakomben wieder heraus? Zudem ist er verwundet und kann sich kaum aufrichten, die Decken und Wände lassen nur wenig Platz. Tastend bahnt er sich seinen Weg ins Ungewisse und trifft schließlich auf eine Leidensgenossin. Gemeinsam versuchen sie dieser Hölle zu entfliehen.