Narrisch - Kommentare
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Alle Kommentare von Narrisch
Ich hatte den THE MAN IN THE HIGH CASTLE nach Staffel 3 eigentlich abgeschrieben. Zu viel Geschwurbel, zu viel Esotherik Quatsch, zu viel Nebelkerzen. Nach Staffel 4 korregiere ich mein Urteil. Spannend, überraschend und vor allem gewinnen die entscheidenden Hauptfiguren endlich an Tiefe. Ein beinahe würdiger Abschluss der Serie obwohl mich das Ende dann doch wieder ratlos zurück lässt.
Bei aller, teils berechtigten, Aufregung über diesen Spoiler Artikel, möchte ich dann doch festhalten das es mir sehr unwahrscheinlich erscheint ein halbes Jahr lang nichts davon mitzubekommen...
Jede Folge wie ein Film. Ein phantastischer Score, Ausstattung versessen im Detail und ein Ensemble zum niederknien.
Weniger patriotisch als erwartet und historisch korrekt. Emmerich typisch, solide inszentiert, trotzdem ein Film verpasster Chancen. Gerade in den Zwischentönen belanglos denn das wirklich spannende, der entscheidenden Pazifik Schlacht wird nur gestreift. Die VFX sind ordentlich aber stets als solche zu erkennen. Pearl Harbor, bald 20 Jahre alt, von Michael Bay sieht optisch besser aus und selbst Emmerichs bester Film, Independence Day ist visuell ungleich beeindruckender. Das die Kampfpiloten der US-Navy heroisches geleistet haben steht außer Frage, denn wenn diese Schlacht verloren gegangen wäre, wäre der Krieg in Europa wahrscheinlich anders verlaufen und es hätte sich möglicherweise tatsächlich ein "The man in the high castle" Szenario entwickelt. Nur hätte ich mir gewünscht die Graustufen mehr herauszuarbeiten und vor allem den Schwerpunkt auf den Nachrichtendienst, mit seinen kuriosen, gar bizarren Akteuren zu beleuchten. So ist dieser Midway Film nur ein ordentlich gemachter, jedoch flacher Actionfilm der zwar dick aufträgt aber nicht im Pathos ertrinkt. Immerhin.
Ich schraube meine Bewertung nach Folge 4 deutlich nach unten. Das liegt nicht an den Schauswerten oder der Besetzung sondern schlicht daran das die Welt der Serie, die Grundlage für alles, das Leben einer blinden Gesellschaft nicht funktioniert. Hätte der Mensch in SEE als solches seine Sinne anders weiterentwickelt und würde zum Beispiel wie eine Fledermaus hören können wäre das Prinzip einer Bronzegesellschaft durchsetzt mit den Resten moderner Technologie noch irgendwie glaubhaft gewesen. In Folge 4 wird diese Grundproblematik aber immer offensichtlicher. Die hören ein bisschen besser, die riechen ein bisschen besser sind aber ansonsten Blind wie die Nacht. Da wird in reissenden Flüssen geplanscht, Wasserkraftwerke in schwindeleregende Höhen bestiegen und Ziel genau gekämpft das selbst ein Predator neidisch werden würde. Schnitt - und im nächsten Bild tingelt man wieder mit dem Blindenstock an einer Wand entlang. Funktioniert so nicht. Entweder man beschreibt etwas nicht greifbares und flüchtet sich in die Weitläufigkeit der Phantasie oder man etabliert ein Radar aus dem Gehör heraus. Beides geschieht nicht und damit bricht das Kartenhaus zusammen. Da helfen auch ein paar Blindenhunde nicht wirklich weiter.
Jeder einzelne au der genannten Liste wäre eine interessante Alternative gewesen. Da Lucas genauso wie bei der finalen Auswahl ein Händchen.
Das klingt so als müsste man nur ein paar photos zusammensuchen, ein paar Buttons anklicken und schwups errechnet eine KI ein authentisches Abbild der verstorbenen Person. Nein, so ist das nicht, dieser Character muss bespielt werden, animiert werden das mit verschiedenen Verfahren. Das heißt entsteht es eine Interpretation einer verstorbenen Figur der Zeitgeschichte. Das ist weder Leichenfledderei noch anrüchig oder gar falsch. Vor allem ist das sehr teuer, exorbitant teuer und wird auch in absehbarer Zeit sehr teuer bleiben. Wir müssen uns keine Gedanken über neue Bogarts machen die auf einmal zu Tausenden die Leinwände bevölkern. Die genannten Herren sollen sich gefälligst nicht so aufregen, denn auch von ihnen existieren digitale Ebenbilder um sie Dinge tun zu lassen die sie nicht tun können ode schlicht zu gefährlich sind. Natürlich nicht so ausgefeilt aber sie sind da. Diese Technologie ist ledigichlich ein weiteres Werkzeug im großen Kasten um Dinge möglich zu machen die man sonst nicht möglich machen kann. Gefährich wird es dann, wenn man eine Interpretation, eine Simulation nicht als solches kennzeichnet. Warum denn Biopic über das Leben und Sterben von James Dean machen in dem die Hauptfigur eine CGI Figur ist und von einem anderen Schauspieler beispielsweise per Motion Capture interpretiert wird?
Ich habe eine Folge gesehen und die fand ich aus vielerlei Hinsicht nicht gut. Vom Soundtrack vielleicht mal abgesehen. Was viel interessanter ist, sind die Moviepiloten die sich nun immer mehr aus der Deckung trauen und sich als AFD Symphatisanten entpuppen. Die eine reden von „ traurig das man nicht mehr seine Meinung sagen könne“ andere von linken „Terroristen“ und drehen schließlich am ganzen großen Rad in dem sie Inhalte dieser Serie 1 zu 1 auf deutsche Realitäten übertragen. Ich persönlich kann mit Sozialismus und der Antifa nichts anfangen aber klar ist auch das der Rechtsterrorismus Menschen in Deutschland umbringt. Immer öfter und immer schneller. Die Linksextremen tun das nicht, ich finde das ist der entscheidende Unterschied. Diejenigen die also linke Gewalt und rechte Morde auf eine Stufe stellen tun das entweder aus Dummheit oder Lügen absichtlich um ein Meinungsbild zu ihren Gunsten zu drehen. Das ausgerechnet ich der hier gerne mal als neoliberal oder Imperalist beschimpft wird „links“ verteidigen muss hätte ich mir nie träumen lassen.
Von Trailern auf die Anzahl der Monster zu schließen mag vielleicht bei einem Computerspiel, mit anderen Gesetzmässigkeiten, interessant sein aber doch nicht bei einem Film oder einer Serie. Was soll man denn erwarten das ähnlich wie im Spiel alle 10 Minuten ein neues Monster aus dem Hut gezaubert wird. Was bringt das denn, was soll das denn? Vieleicht geht es ja in 2 oder 3 Folgen als Nebenstrang darum dieses eine Monster zu finden und zur Strecke zu bringen?
Enthält leichet Spoiler.
Alternative Geschichtsschreibung ist eine Sache die erzählerisch ganz schnell abgleiten kann. Siehe zum Beispiel The man in the high castle. Viel versprechendes Grundkonzept das von Staffel zu Staffel peinlicher wurde und zu letzt irgendwo zwischen Iron Sky und Soap gelandet ist... Wohin die Reise bei FOR ALL MANKIND hingeht weiss ich noch nicht. Ich habe jetzt 3 aktuell verfügbaren Episoden gesehen und wurde abgeholt. Nixon ist noch Präsident und der Twist zu Frauen im Weltall überraschend und in dieser Form neu. Man stelle sich die immer noch erzkonservativen Vereinigten Staaten von 1970 vor. Eine der Zeit in der Schreibmaschinen von Männern so entwickelt wurden das auch Frauen sie bedienen können (Mad Men), eine Zeit in der die USA noch fest im Glauben verwurzelt waren nur sie könnten die Menschheit ins Licht führen. Auf der anderen Seite hat die NASA gerade in dieser Zeit bahnbrechendes geleistet und man fühlt diesen Spirit, "for all mankind" tatsächlich in der Serie. Was mich stutzig gemacht hat war die Figur von Wernher von Braun. Deutscher Raketenwissenschaftler und Kriegsverbrecher, den man seine Taten nachsah um in der Welttraumforschung einen Fuss auf den Mond zu bekommen. Anfangs dachte ich tatsächlich wie furchtbar ist es denn seine Taten in der Serie einfach auszublenden und diese Figur so symphatisch und zukunftsgewandt zu erzählen. Da hatte ich die Rechnung ohne die Autoren gemacht denn sie setzen sich sehr wohl mit von Brauns Historie auseinander und das ohne Kompromisse. Auch scheinen gesellschaftspolitische Fragen von größerer Bedeutung zu werden, gerade dadurch wie das weibliche Astronautencorps im engen Korsett der damligen Konventionen ihr Ausbildungsprogramm durchlaufen. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Zusammenfassend kann man sagen das Apple auf dem richtigen Weg ist und quasi aus dem Nichts, Qualität auffährt für die andere sich weit mehr strecken müssen.
Das Gebet der Königin hätte ich Apple nicht zugetraut... See zeigt eine faszinierende Welt mit Potential und tollen Ideen. Ob das hält weiß ich noch nicht. Der Anfang jedenfalls ist vielversprechend.
Einer der ersten Snuff Filme aus der furchtbar guten alten Zeit als eine Ohrfeige "noch niemanden geschadet" hat. Von wegen früher war alles besser.
Das hier manche von einem Fehlschlag für 4.99 € pro Monat sprechen, offenbart Unkenntnis über die Qualität die hier Apple zum Start aufführt. Völlig unterschiedliche Serien, aufwändigst produziert. Für den halben Preis eines Kinobesuchs kann man das schon mal einen Monat ausprobieren. Ich werde mir das anschauen alleine für die eine Serie "For all mankind".
Ich bin immer noch wahnsinnig gespannt auf Werner Herzog. Wenn ich an seine Darstellung des Bösewichts und der Geschichte mit seinen Fingern in Jack Reacher denke, läuft es mir eisklat den Rücken runter.
Ich kenne keinen einzigen dieser "Stars". Was für ein Fernsehen ist das eigentlich. Ist das überhaupt Fernsehen, was sagt Martin Scorsese dazu?
Endgame ist Kino. Genauso wichtig oder unwichtig wie jeder andere Unterhaltungsfilm auch. Wer gute Filme macht, ob tiefgründig, trivial, ob laut oder leise wird immer sein Publkum finden. Mittlerweile kann man tatsächlich Parallelen zu politisch, gesellschaftlichen Entwicklungen ausmachen. "Früher war alles besser","Das ist nicht normal". In der "guten alten Zeit", "Die Vergangenheit bewahren", "Wir holen uns unser Land zurück". Das sind Verklärungen von Menschen die damals genauso die in ihren Augen triviale Kinokultur oder Gesellschaft kritisiert haben wie sie das heute tun. Das ist ihr gutes Recht, mein Recht ist es festzustellen das die Zeit von alten grauen Männern abläuft und man sich irgendwann entscheiden muss ob man im Groll gehen will oder versöhnt auf das zurückblickt was man für sich und andere erreicht hat. Nur weil es Filme wie Endgame gibt, wird das erreichte, das geschaffene doch nicht geschmälert oder gar verdrängt. Es ist doch immer noch da. Stärker je zu vor nur gibt es eben Filme die eine Zeit lang etwas lauter sind. Die Diskussion ist eine Scheindebatte über Probleme die so gar nicht existieren.
Kinski mit Bart.
Nur für das Ende lohnt es sich diesen wunderschönen Film zu sehen.
Würde die Marvel Konkurrenz also auch die sogenannten etablierten Filmemacher aus Grossvaters Kino oder deren selbsterkläre Nachfolger noch Filme machen die ein Massenpublikum begeistern, würden wir diese Diskussion nicht führen. Ich selbst stehe der Marktmacht um Disney und Marvel auch kritisch gegenüber. Die Marvel Filme, die in ihrem Genre, wirklich überragend sind kann ich an einer Hand abzählen aber deswegen stilisiere ich Disney noch lange nicht zum Untergang des Kinos. Denn das ist in der Praxis stärker als je zuvor. Die Programmkinos sind voll. Die Leute wollen nicht nur Superhelden sondern auch andere Geschichten sehen. In den 50er und 60er Jahren war es der Western oder das Sandalenepos oder die billig hingerotzen Episodenfilme. Bei uns war es der deutsche Heimatfilm. Das waren in der Tat finstere Zeiten. In der Vita Scorseses sind nicht nur tiefgründige Psychodramen zum nachdenken zu finden. Ich wüsste jetzt zum Beispiel nicht, warum Casino bedeutsamer oder anspruchsvoller sein sollte als sagen wir Guardians of the galaxy? Es ist ein Unterhaltungsfilm mit Showeffekten, eben kurzweilig gemachtes, sicher grandioses Unterhaltungskino. Mit einem Film wie Taxi Driver verhält es sich natürlich anders nur erhebt bei Marvel auch niemand diesen Anspruch und wer das trotzdem behauptet ist ein Idiot. Deswegen einem Superheldenfilm aber gleich den Status "das ist kein Kino" abzusprechen ist borniert, überheblich, furchtbar im eigenen, vergangenen Erfolg selbstverliebt schwafelnd. Dann ist Ben Hur, Spartacus, Rio Bravo, Star Wars oder Der Herr der Ringe nämlich auch kein Kino. Kino ist das was Menschen interessiert, begeistert, bewegt, schockiert, beeindruckt, zum lachen oder zum weinen bringt und nicht das was ein greiser Filmemacher wie Coppola dafür hält.
Immer noch größer als alle Superhelden zusammen.
Nach den Trailern, die jetzt nicht schlecht waren aber eben auch nicht überragend, bin ich jetzt zumindest optimistisch.
Tja mit dem Alter kommt oft, trotz aller Errungenschaften, der Alterstarrsinn. Nur weil Coppola für sich nichts mit nimmt muss das noch lange nicht auf andere zutreffen. Ich selbst bin jetzt nicht der Marvel Überfan, ich habe Spass mit dem ein oder anderen dieser Filme und manchmal, wenn auch selten, haben sie auch einen höheren Anspruch. Jedenfalls nicht weniger als der Müll der zu den Hochzeiten von Coppola im Unterhaltungsbereich gedreht wurde. War das dann auch kein Kino? Wann hat Coppola eigentlich das letzte Mal einen erfolgreichen, guten Film gedreht?
Abstossend, grausam und trotzdem hat mich dieser Film weit weniger berührt als ich erwartet hatte. Ich werde von diesem Film keine schlaflosen Nächte bekommen. Ich habe schlimmeres gesehen, das mit weniger Gewalt auskam. Akin gelingt es wieder nicht durch Inszenierung nachhaltige Erinnerungen zu schaffen oder eine substantielle Interpretation von Realität abzubilden. Die Kneipe selbst wirkt die ganze Zeit über wie eine Karikatur und nie echt oder gar authentisch. Ich weiß und fühle das deswegen so genau weil der verkommene Familienteil meiner Ex-Frau aus solchen Schichten kam. Im wahrsten Sinne des Wortes, Unterschicht, Abschaum, Pack. Thea die mit 30 wie 60 aussah, immer einem roten Kopf vom saufen hatte, von Hermann ihrem Gatten regelmässig verprügelt und vergewaltigt wurde, Hermann nach Theas Tod durch Herzinfarkt mit 31, ein paar Tage später „die Seitenfuss“ vom nebenan besteigen musste, „Seitenfuss“ die keinen Deut besser war und ihr behindertes Kind von irgendeinem Ex-Knacki verprügeln lies und das zur „Erziehung“ gut fand. Birgit, Theas Schwester, eine fette, stinkende Quaddel, selbst 2 Kinder, eins davon ebenfalls behindert, lebte in Ihrer Wohnung, im sogenannten “Apatchen Block“ in einem Dreckhaufen aus Unrat, feuchter Wäsche und Essensresten. Ein Leben in Gewalt, Müll, Missbrauch und Alkohol. Gesoffen wurde nicht im Goldenen Handschuh sondern im Bier-Hannes. Dort traf man sich, soff Bier und billigen Cognac und hetze über alles und jeden der nicht ihren grausamen Dialekt sprach, über Ausländer, Türken sowieso und immer wieder „die Juden“. Heute wählt man dort überproportional AFD. Diese Menschen dort sind verloren, ihre Kinder sind es auch, bis auf die ganz wenigen die Glück haben und jemanden finden der sie aus diesem Sumpf zieht. Akins Film bildet das alles nicht ab, klar, er fährt einen Buckligen, gestörten auf, der ein paar Menschen umbringt, einen furchtbaren Dialekt spricht und in seiner Stammkneipe von Abziehbildern umringt ist, von denen kein einziges tatsächlich echt wirkt. Denn Akin hat offenbar nie wirklich gesehen und erlebt was das für Menschen sind. Beim selbstgestellten Anspruch der vermeintlichen Authentizität ein Armutszeugnis und ein Versagen als Künstler. Immer dann wenn er nicht weiter weiß, flüchtet sich Akin in Gewalt und Ekel ohne zu ergründen wo der eigentliche Ekel begründet liegt. Sicher für behütete Menschen verstörend, für mich hingegen nur eine Karikatur die mich nicht an den Abgrund bringt.
Tja das ist schon zuckersüß und toll animiert nur irgendwie kommen schon wie beim König der Löwen die "realen" Tiere doch weit emotionsloser daher wie in der puren Zeichentrickversion... Ich glaube das funktioniert wirklich nur dann richtig wenn das Tier eben so überzeichnet ist wie zum Beispiel Rocket aus Guardians of the galaxy. So sieht das zu echt aus, was es ja teilweise auch ist aber so nehme ich dem Hund nicht ab das er sprechen kann.
Ich habe Starship Troopers seit Jahren mal wieder gesehen und bin heute genauso begeistert wie damals. Begeistert hat dabei einen schalen Beigeschmack, denn eigentlich ist Starship Troopers einer der besten Antikriegsfilme die jemals gedreht wurden. Nur ist das beim Feuilleton bis heute immer noch nicht angekommen.