RealMagnum - Kommentare
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Alle Kommentare von RealMagnum
Der Film bietet leider nichts was ihn von der Masse der Comic Verfilmungen abhebt, unterm Strich bleibt leider ein 08/15 Actionfilm mit tollen Effekten, stellenweise nervigen one linern und nichts was wirklich im Gedächtnis bleibt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, warum ich mir die Dinger zum Teil überhaupt noch ansehe.
Ich fand den Streifen ok, Richtung Ende hin nachlassend. Den Build up fand ich vielversprechend. Unterm Strich unterhaltsam und durchaus für Science fiction fans interessant.
Stellenweise wurde meines Erachtens zu viel reingepackt und dann nicht richtig ausgearbeitet, als Beispiel sei hier die Beziehung und deren Aufarbeitung der Hauptprotagonistin genannt, oder die rudimentären Charakterisierungen der Mitstreiterinnen innerhalb von Area x. Da wurden viele Fässer aufgemacht, aber dann nur angerissen. Ich glaube mehr Fokus hätte dem Film gut getan.
Klassischer Lynch Thriller, surreal, alptraumhaft und bizarr. Dennis Hopper sticht heraus, das ist großes Kino. Mir gefällt Mulholland Drive noch etwas besser, dennoch kann man Blue Velvet bedenkenlos weiterempfehlen.
Klasse Teil, Fargo spielt ein bisschen mit Genre Konventionen. Die Verbrecher sind inkompetent, die Bewohner Hinterwäldler. Trotz des schwarzen Humors und der skurrilen Charaktere entwickelt der Film eine gewisse Spannung.
Ist im Vergleich zu den Genre Kollegen mal was frisches, unterhaltsames ohne die üblichen Stilmittel ganz aufzugeben und funktioniert dennoch auch als Thriller. Sehr starkes Rollendesign und Drehbuch. Für mich uneingeschränkt empfehlenswert.
Ich mag den Film. Schön gemächlicher Aufbau, schöne Kulissen und Settings. Für eine richtige Topbewertung fehlt mir persönlich ein bisschen die Spannung, dennoch bin ich der Handlung gerne gefolgt und würde den Film auch weiterempfehlen.
Gefällt mir sehr gut. Eine neue Interpretation des Genres gewissermaßen. Die Zombies sind aggressiv und schnell, die Kulissen menschenleer und schön gestaltet. Man kann sich ein wenig im Film verlieren, da er sich Zeit nimmt das Setting und die Protagonisten einzuführen. Fast schon eine Symbiose aus Abenteuer- und Zombiefilm.
Liebevoll gestaltete Settings, gute Zombies und gemächlicher Handlungsaufbau sorgen bei mir dafür, dass ich den Film jederzeit weiterempfehlen würde.
Für mich der schwächste Teil der Serie. Meiner Meinung nach wirkt irgendwie alles gezwungen, getrieben vom Wunsch einen Kultfilm zu erzeugen. Die one liner sind ultrapathetisch und aufgesetzt.
Man hat stellenweise das Gefühl die neueren Teile von Superman zu schauen.
Auf der positiven Seite bleibt anzumerken, dass die Effekte nach wie vor toll sind und das der Trilogie ein Schlusspunkt gesetzt wurde. Außerdem wurde die Handlung im Vergleich zum Vorgänger wieder etwas entzerrt.
Unterm Strich bleibt für mich dennoch nur ein durchschnittlicher Blockbuster, da mir der Pathos sauer aufstößt, er passt einfach nicht in diesem Ausmaß ins Matrix Universum.
Ich würde den Streifen nicht weiterempfehlen.
Für mich deutlich schwächer als der Vorgänger. Der Plot wird absolut undurchsichtig (Der Architekt) und verworren, die Absurdität nimmt stark zu.
Übrig bleiben geile Effekte, schön inszenierte Action und ein an sich interessante grundlegende Geschichte (die nun leider religiöse Züge annimmt).
Aus diesem Grund würde ich den ersten Teil jedermann empfehlen, den zweiten nur noch Science-Fiction fans. Für mich ein leicht überdurchschnittlicher Blockbuster.
nach wie vor ein cooler Film. Eine Dystopie ganz im Zuge der Science Fiction-Klassiker aus den späten 70er und Anfang der 80er. "Escape From New York" fügt sich hier stilsicher mit ein. Im Vergleich mit den genannten Klassikern ist er meines Erachtens etwas schlechter gealtert. Dies liegt an den Special Effects, die vor allem am Anfang verwendet werden. Das ist ne ganze Ecke schwächer als beispielsweise bei "The Thing".
Snake ist dennoch ne coole Sau, die mit einer ordentlichen Portion Zynismus den einen oder anderen Spruch raushaut. Ich mag Filme, die sich Zeit nehmen und da trifft "Escape From New York" ganz klar meinen Geschmack.
Unterm Strich ein Klassiker, den ich jedermann weiterempfehlen kann.
Film beginnt als Thriller und endet ein bisschen wie ein Actionfilm. Arnie hat seine Stärken sicher nicht als Charakterdarsteller.
Mit zunehmender Laufzeit wird der Plot immer dünner und absurder. Wer ein Faible für religiöse Motive hat, mag darüber hinwegsehen, für mich war das nichts.
08/15 Blockbuster mit eher schwachem Arnie, dünnen Plot und für mich schwachem Finale. Absolute Durchschnittsware, die ich nicht weiterempfehlen würde.
Kriegt von mir aufgrund des originellen Konzepts sieben Punkte. Der Film setzt in Sachen Intensität Akzente. Er ist brachial und direkt und manchmal würde man am liebsten wegsehen.
Das Konzept scheint erfolgreich zu sein, es werden immer noch (inzwischen unnötige) Fortsetzungen gedreht.
Natürlich ist vieles überdreht und maximal unrealistisch, aber hey, es ist weder ein charaktergetriebener Film noch eine Dokumentation, also was solls.
Ich würde den Film denjenigen weiterempfehlen, die auf härtere Filme stehen, manch ein anderer könnte von der Gewaltdarstellung abgestoßen werden.
Für mich deutlich schwächer als der erste Teil der neuen Trilogie. Ich bin teilweise enttäuscht gewesen von den CGI-Effekten, und das trotz Riesenbudget!
Die schauspielerischen Leistungen empfand ich zum Teil als grottig (Ridley).
Positiv fand ich den Mut, alte Zöpfe abzuschneiden und es gab durchaus einige visuell ansprechende Szenen.
Insgesamt blieb die Optik aber hinter den Erwartungen zurück. Kombiniert mit schwachen Darstellerleistungen, mangelnder Charakterentwicklung zentraler Charaktere und den ständigen, häufig unwitzigen, one linern, bleibt für mich ein leicht unterdurchschnittlicher Blockbuster übrig, der halt zufällig im Star Wars Universum spielt.
Bei diesem Film gehe ich ein bisschen gegen die bisherigen Meinungen, aber für mich ist er nicht empfehlenswert.
Sehenswerter coming of age Film mit grusligen Elementen. Es gibt schöne Kulissen, die gut die 80er auf die Leinwand bringen. Pennywise wird überzeugend gespielt und auch die jungen Schauspieler finde ich ganz gut. Schwächen sehe ich im Drehbuch. Für einen coming of age Film kommen mir die Charaktere und deren Entwicklung zu kurz. Die Emanzipation von ihrer Umwelt geschieht ziemlich abrupt, die zu erzählende Geschichte von den verschwundenen Kindern wird auch relativ kurz abgehandelt.
Da hätte ich mir schon mehr gewünscht, oder halt das Horror Motiv stärker umsetzen. So ist ein Film entstanden, der sich beider Elemente bedient, aber keines davon richtig konsequent umsetzt.
Für einen coming of age Film ist Stand by Me die klar bessere Wahl, in Sachen Horror gibt es auch reichlich bessere Alternativen.
Insgesamt dennoch ein sehenswerter Film, den man weiterempfehlen kann, da die Kulissen sehr gelungen sind und die Schauspieler überzeugend agieren.
Hat mich nicht wirklich gefesselt. Das ist mir alles zu stilisiert, zu gepflegt und zu sauber für einen Film, der letzten Endes ein Kriegsfilm, der in der Antike spielt, ist.
Die Liebesgeschichte, zentral für die Entstehung des Krieges, wird mir nicht genug beleuchtet, die Darsteller, obwohl große Namen, wirken hölzern und die Kampf Choreographien überzeichnet.
Für mich trotz hochkarätiger Besetzung ein Flop und nicht empfehlenswert.
Spannender Thriller über getroffene Entscheidungen und deren Konsequenzen. Die meisten Charaktere blieben aufgrund der schnell wechselnden Episoden und aufgrund der alternativen Entscheidungen und der daraus folgenden Handlungen leider etwas flach.
Dennoch ein interessantes Konzept aus dem man meines Erachtens noch etwas mehr hätte machen können.
Bester Teil der Serie. Stilgebend für viele nachfolgende Filme und auch Videospiele.
Stilistisch und von der Kameraführung absolut wegweisend. Storytechnisch passiert im ersten Teil der Trilogie noch nicht allzu viel, man könnte ihn als Einführung in die "Matrix" Materie sehen. Es sind klare Parallelen zu "Dark City" zu sehen, der mir aufgrund seiner Noir Kulissen noch einen Tick besser gefällt. Dennoch ist Matrix aufgrund der Besetzung, der Cinematographie und Kameraführung ein absoluter must see Film.
guter Streifen, vor allem der Teil im Heim für Jungen finde ich sehr gut gelungen. Im zweiten Teil lässt der Streifen meines Erachtens nach. Hauptgrund ist für mich der mangelnde Fokus. Es gibt einige Gerichtsszenen, einige Szenen in Hell's Kitchen, einige, die den Plan beleuchten, einige persönliche Szenen der Charaktere, aber für mich fehlt das verbindende Element. Durch die Beleuchtung so vieler Baustellen werden viele Aspekte nur kurz abgehandelt, es geht sehr wenig ins Detail.
Ich hätte mir mehr Fokus und dadurch detailliertere Ausarbeitung gewünscht. Auch die Charaktere bleiben blass. Wir erfahren deren Beruf und ob sie im Erwachsenenalter missraten sind oder eben nicht. Das ist mir vor allem für ein Drama ein bisschen zu wenig.
Dennoch insgesamt ein guter Streifen mit toller Besetzung, würde ich weiterempfehlen.
Die Geschichte und Idee des Films finde ich faszinierend und spannend. Auch die Erzählstruktur des Streifens finde ich toll.
Aber ich finde solch ein charakterzentriertes Kammerspiel benötigt stärkere Schauspieler. Ich kann den Darstellern teilweise ihre gespielte Überraschung nicht abnehmen, ihr Spiel wirkt häufig künstlich und aufgesetzt. Für mich reduziert das einen an sich großartigen Film auf die Bewertung "gut und sehenswert".
Ich würde den Film alleine wegen der Grundidee jederzeit weiterempfehlen.
Ich finde der Film fällt im Mittelteil zu stark ab, um eine richtig hohe Bewertung bekommen zu können. Das Anfangsdrittel und das Finale sind fantastisch, der Mittelteil ist ordentlich inszeniert, fällt aber gegenüber meinen persönlichen Genrereferenzen (Platoon, Apocalypse Now) ab und schneidet deswegen auch etwas schwächer ab.
Unterm Strich sehe ich einen insgesamt überdurchschnittlichen Film mit einigen großartigen Parts
Bei diesem Film schwimme ich scheinbar ein bisschen gegen den Strom, da er mich nicht besonders gut unterhalten hat und für mich persönlich Durchschnittsware mit guter Besetzung darstellt. Als Actionfilm funktioniert er für mich nicht, da mangelt es an der Inszenierung. Für eine Komödie zünden die oneliner für mich nicht gut genug.
Message und Charaktere sind für mich austauschbar und beliebig. Hier wurden genres gemixt, ohne in einem davon hervorzustechen.
Nicht Fisch, nicht Fleisch. Ich würde den Film nicht weiterempfehlen.
gut gelungenes und einfühlsames Portrait der Lebensverhältnisse in den Armenvierteln dieser Welt. Ein starker Mix aus Skrupellosigkeit, Brutalität, Gewalt und Hoffnung.
Der Film zeigt uns unterschiedlichste Schicksale, gute und schlechte Entscheidungen und deren Konsequenzen. Ein sehr brutaler aber auch schöner Film. Diese Gegensätze sind es, was den Film ausmacht und ihn von den meisten Filmen abheben, die manchmal mehr und manchmal weniger die Thematik "Verbrechen und Kriminalität" ausmachen
Toll gelungener Gangsterfilm von Scorsese. Klasse Besetzung und ein spannender Plot. Was ihm ein bisschen fehlt, um an Meilensteine des Genres wie den Paten oder Goddfellas ranzukommen, sind meiner Meinung nach die Charaktere. Die genannten Filme bekommen es besser hin, die Beweggründe ihrer Protagonisten abzubilden.
Klar gibt es auch hier Verbrecher, aber was hat sie bewogen diesen Weg einzuschlagen? Was fasziniert und bewegt sie? Bei zweieinhalb Stunden Laufzeit hätte ich mir hier etwas mehr erwartet, um eine noch höhere Bewertung vergeben zu können.
Unterm Strich bleibt ein gut inszenierter Gangsterfilm, der dank tollem Plot und starker Besetzung keine Längen aufweist und rundum überzeugen kann. Uneingeschränkt empfehlenswert.
Sehr interessanter Film, der vor allem durch außergewöhnliche Optik besticht. Schmutzig, brutal und stellenweise sexy.
Stilistisch verwendet "Sin City" sehr viele Noir Elemente, die aber immer wieder durch Farbkleckse aufgehellt, oder im Gegenteil, sogar betont werden.
Die zwei Stunden Laufzeit gehen flott vorbei. Ich hätte ihn als "gewöhnlichen" Film mit 7 Punkten bewertet, aber durch die tolle Optik, die einen stark comichaften Eindruck schafft, gibt es einen extra Punkt.
Für Filmfreunde alleine wegen der Optik empfehlenswert.
Für mich wurde hier enorm Potenzial verschenkt. ich mag die Grundidee, ich mag die schauspielerische Leistung, die mir vom Hauptdarsteller geboten wurde.
Ich mag das Drehbuch überhaupt nicht. Spannung kam nicht so recht auf, die Charaktere mussten sich oftmals ídiotisch anstellen, um überhaupt etwas Spannung aufkommen zu lassen und Plotlöcher zu stopfen.
Der supporting cast fällt meines Erachtens deutlich ab.
Für genrefans aufgrund des originellen Konzepts interessant, Leuten ohne genre Affinität würde ich den Film nicht empfehlen.
Für mich Carpenters drittbester Streifen (nach The Thing und Halloween). Besticht durch clevere Erzählweise, die gelungene Übersetzung von Lovecraft's Literatur ins Medium Film und einen kreativen Handlungsrahmen.
Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut, es wird beim Zuschauer ein beklemmendes Gefühl verursacht, das ist handwerklich und vom Drehbuch her wirklich klasse!
Abzüge gibt es für die weniger gelungenen Effekte sowie den teilweise hölzern agierenden Cast. Auch für weniger Horror affine Filmfreunde eine Empfehlung wert, für fans des Genres ein Muss!