Rochus Wolff - Kommentare
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Alle Kommentare von Rochus Wolff
Dreamgirls erzählt mit viel Musik und Gesang die Geschichte von Diana Ross & the Supremes und davon, wie Musik von Schwarzen auch für das weiße Bürgertum gesellschaftsfähig wurde.
Jonathan King lässt hungrige Schafe auf die Menschenminderheit von Neuseeland los und bastelt aus dieser einfachen Konstellation eine unterhaltsame Splatterkomödie, die ihre Klischees selbstbewusst ausstellt.
Horrorfilm, Drama und zugleich Komödie zu sein - dieser japanische Film hat sich ein ambitioniertes Programm vorgenommen.
Die Wiederkehr des Immergleichen im Schreckmoment: Ein Fluch wandert um die Welt und wird doch ein wenig anders, allerdings nicht schrecklicher.
Damals (seinerzeit!) einer meiner Lieblingsfilme, heute wohl vielleicht doch etwas zu sehr vom Geist der 80er getränkt. Nun ja, die Jugendjahre: eben wild, voll Widerstand und Tanzgeist. Those were the days. (Sowas feiert der Film.)
Das interessanteste an Shooter sind wahrscheinlich die Szenen, in denen sich Swagger/Wahlberg selbst verarztet - da wird der Actionmännerkörper zur Verhandlungs- und Behandlungssache. Ansonsten: Gute und sehr, sehr solide Verschwörungskost.
Auf einer Insel irgendwo im Meer vor Asien findet das wichtigste Nahkampfturnier der Welt statt. Teilnahmebedingung: Bikini-Figur. Das muß doch ein super Film werden.
Bemerkenswert schlecht. Kristanna Loken stolpert durch die Sets, die Kameraführung geht einem im Handumdrehen auf die Nerven, die Handlung ist ebenso ballaballa wie die Schauspieler desinteressiert.
Obwohl hier vielleicht ein bißchen zu sehr die Stadt/Land-Gegensätze (hier Sünde, dort brave Unschuld) betont werden und der Hannibal-Lecter-Plot natürlich arg hinkt, ein durchaus überzeugendes Thrillerchen. Vor allem Möhring kann überzeugen, und am Schluß wird es doch tatsächlich so richtig spannend.
Leidlich unterhaltsamer Mix aus Komödie und Martial-Arts-Action, bei der die Mischung einigermaßen stimmt, wenn man die etwas bananene Grundvoraussetzung der Geschichte akzeptieren mag. Die Kampfszenen sind flott und gekonnt inszeniert, der Humor dafür allerdings eher schwachbrüstig.
Eine Frau wird entführt; ihr einziger Kontakt zur Außenwelt ist ein junger Mann, der nicht weiß, wo sie sich befindet. Das Telefon ist in Final Call Dreh- und Angelpunkt einer actionreichen Geschichte, die gute Unterhaltung ohne allzu viele Überraschungen bietet.
Marc Fosters zarte Liebesgeschichte hat einen leichtfüßigen Dreh ins Unwahrscheinliche: Harold Crick sieht sich plötzlich zu einer Figur in einem Roman degradiert. Das ist die Chance seines Lebens.
Wein, Weib und wenig Gesang: Alexander Payne erzählt in diesem mit zwei Golden Globes ausgezeichneten Film die Geschichte zweier Männer, die in Kalifornien nicht nur guten Wein, sondern auch noch anderes Lebenswertes suchen. Eine sehenswerte Tragikomödie, deren Regisseur gelegentlich zu wenig auf seine großartigen Schauspieler vertraut.
Alice im Zombieland: Zum dritten Mal tritt Milla Jovovich gegen eine immer weiter zunehmende Zahl von Untoten an. Das Ende bleibt natürlich offen genug für eine Fortsetzung.
Mit konsequenter Ästhetik will Sin City eine moralische Geschichte erzählen, in der alles schwärzer ist als im Film Noir. Das Blut fließt reichlich, aber in schwarz und weiß, nur selten gelb oder rot.
George A. Romero kehrt zum Zombiefilm zurück - der Großvater des Genres schenkt seinen Untoten neue Fähigkeiten und reichhaltige Nahrung in Form von Menschenfleisch.
Mr. Incredible und Elastigirl mussten sich ins Privatleben zurückziehen, aber einen Superhelden hält es natürlich nicht im mittelmäßigen Leben der Vorstadt - auch wenn ihn dann seine ganze Familie retten muss. Ein hinreißend komischer Animationsfilm aus den Pixar-Studios.
Robert Rodriguez sorgt mit seinem Grindhouse-Beitrag sicher für gute Laune unter den Freunden des Trashkinos: Selten ging es im Kino so eklektisch blutig zu wie in Planet Terror.
Folter und Mord im australischen Outback: Trotz aller äußerlichen Ähnlichkeiten zu Filmen wie The Texas Chainsaw Massacre und The Hills Have Eyes bietet Greg McLeans wahrhaft erschreckend intensiver Horrorfilm mehr als reine Genrekost.
Shane Black schreibt wieder: Mit Kiss Kiss Bang Bang ist ihm eine rasante und äußerst selbstreferenzielle Actionkomödie gelungen.
Diese britische Parodie auf Actionblockbuster und Polizei-Buddy-Filme bringt mehr Liebe für diese Genres auf (und mehr Intelligenz ins Spiel) als die meisten ernst gemeinten Versuche.
Bettina Blümner zeichnet in ihrem Dokumentarfilm ein sehr persönliches Bild dreier 15-jähriger Freundinnen aus Berlin-Kreuzberg.
Dunkel und fies, aber letztlich zu kalt: 30 Days of Night bringt zwar neue Härte in den Vampirfilm, kriegt aber seine Handlung nicht auf die titelgebenden 30 Tage gestreckt.
„Es war einmal“: Guillermo del Toros Film haucht dem Märchen mit poetischen Bildern und einer ungeheuer kraftvollen Geschichte neues Leben ein.
Michael Herbigs Parodie auf die Sissi-Filme fleddert reichlich Material aus seiner Bullyparade und fügt es zu einem nur halbwegs stringenten, aber größtenteils recht unterhaltsamen Animationsfilm zusammen.