RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
Ist es danach (endlich) vorbei?
Cinematic Universes scheinen so ne Art Ersatzreligion der heutigen Zeit zu sein....
Ein Kunst-Kriegsfilm, dessen Idee sicher nett gemeint war, mich aber irgendwie nicht vollends abholen konnte.
Die Serie hat ein paar sehr witzige Folgen, doch ist sie mir im großen und ganzen einfach viel zu lang gezogen.
Dazu kommt, dass die Figuren nach einer Zeit keinerlei Identifikationsmaterial mehr bieten. Hier wird es so dargstellt, als ob es das normalste der Welt wäre, wenn man irgendwann Staatsanwalt, Wolkenkratzer-Architekt, Star-Journalistin und erfolgreiche Künstlerin ist.
Auch die dargestellten Beziehungsprobleme können nur zum Teil punkten, da die Serie vor allem mit der extrem naiven Botschaft daher kommt, dass irgendwann DIE Traum-Person für's Leben erscheinen wird und man auch auf diese warten sollte, anstatt einfach eine normale Beziehung mit allen Ecken und Kanten zu führen, die jeder Mensch auch kennt. Hier werden die Schicksale der Figuren alle in ein absurdes Glücks-Maximum geführt, wo jeder am Ende seinen realitätsfernen Traumjob und Traum-Partner hat, was letzendlich recht unsympathisch wirkt.
Alles in allem eine Serie, die ich gerne für zwischendurch mir mal angeguckt habe, mehr aber auch nicht.
Gott ist mir der Typ unsympathisch. Finde die meisten Filme, in denen er mitspielt und die Figuren, die er dadrinnen spielt wirklich bedenklich. Nicht nur, dass er immer den Arsch vom Dienst spielt, nein in den Filmen wird es so präsentiert, als sei "Arsch vom Dienst" eine lobenswerte Berufung. Ja ich meine dich, Social Network.
Aber naja vielleicht steckt ja hinter seiner üblichen verkörperten Figur ein bescheidenes nettes Kerlchen, aber irgendwie glaube ich nicht daran.
Wow, einfach nur wow.
http://d13ezvd6yrslxm.cloudfront.net/wp/wp-content/images/solo-posters-stolen-comparison.jpg
Juckt mich wenig, kann nämlich nicht behaupten, dass in der Sequel-Trilogie irgendwelche nennenswerte Hits neu dazu komponiert wurden.
Echt komisch, als hätten Disney und Williams sich dabei abgesprochen es gegenseitig zu verkacken.
Meine Güte, macht sie lesbisch oder macht sie nicht. Aber zieht die ganze Sache nicht unnötig auf und tut euch als tolerante Weltverbesserer auf. Die Darstellung von nicht-hetero-sexuellen Charakteren hat für mich immer am besten geklappt, wenn einfach keine große Sache draus gemacht wurde. Als Beispiel fallen mir dazu diverse Animes der 90er ein wie z. B. Sailor Moon oder Fushigi Yuugi. Da gab's eine Vielzahl der unterschiedlichsten Charaktere mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen, es gab Transsexuelle, Bisexuelle und auf jeden Fall auch Queer-Sexuelle. Und das in Serien, die für Teenager-Mädchen gemacht wurden und zudem in den 90ern. Japan hat natürlich allgemein in gewisser Weise ein offeneres Verhältnis gegenüber Sexualität (in bestimmten Bereichen wiederum nicht), doch was sie meiner Meinung nach vor allem richtig gemacht haben war, dass die Charaktere NIE auf ihre sexuelle Neigung reduziert wurden oder diese groß hervor gehebt werden musste. Die Charaktere haben einfach den geliebt, den sie wollten und gut war.
Deshalb, Disney, macht mit euren Charakteren was ihr wollt, aber macht es nicht nur, um wie immer zwanghafte selbstbeweihräuchernde Vielfalt zu erzwingen. Das war im Schöne und das Biest-Remake schon peinlich genug.
Fazit: Diversity is like farting. When its forced it's going to be shit.
......warum denn gerade DER Anime.....
Meine Güte habe ich mich gelangweilt.
Übrigens ganz schön dreist Obi-Wans "So uncivilised" zu klauen, wenn man als Filmstudio ansonsten ziemlich heraushängen lässt, wie sehr man die SW-Prequels doch verabscheut.
An sich habe ich nichts gegen ihn, halte ihn aber irgendwie für krass überbewertet. Einer dieser Schauspieler, der sich nicht den Rollen anpasst, sondern wo die Rolle sich dem Schauspieler anpasst. Das muss nicht zwangsläufig was schlechtes sein, so haben die meisten Rollen einfach gut zu seinem Typ gepasst, aber schauspielerische Wandelbarkeit kann man das nicht nennen.
Ich finde den Film, bzw. die Filmreihe einfach nicht witzig, was sehr verwunderlich ist, da ich auch "EuroTrip" oder "Bluemountain High" witzig finde, die mit einem ähnlichen Humor daher kommen.
Ich denke das könnte daran liegen, dass der Film außer seiner Obszönität einfach nicht viel zu bieten hat. Es ist einfach zu einseitig, der Film existiert nur für den einseitigen Intim-Humor und für nichts anderes. Ein Witz mit Film also und nicht ein Film mit Witz. Sowas klappt vielleicht als kurzlebiger Spaß, aber keine 95 Minuten lang.
Alles in allem wurde ich einfach stark gelangweilt.
Mir egal, wann die Buchreihe beendet wird, solange es noch zu seinen Lebzeiten passiert.....
[....]Und wie schon in Guardians of the Galaxy 2 verärgert mich auch in Thor 3 besonders der pietätlose Umgang mit fiktiven Leben. Ja natürlich dürfen in einem Film auch Leute sterben, um das Bedrohungsszenario zu verdeutlichen oder die Bösartigkeit des Schurken. Und natürlich kommt es in jeder Comicverfilmung zu "Kollateralschäden", da hinter jeder Explosion auch fiktive Tote stecken... der Todesstern lässt grüßen.
Aber auf das WIE kommt es an. Und da hat derzeit das MCU wirklich jeden Anstand verloren. Wie schon Yondus Auftritt in GOTG2 bekommt auch die Walküre Scrapper 142 hier ihren kleinen Massenmord zum Einstieg, da werden kurz mal dutzende Leute über den Haufen geschossen, weil's ja so lustig ist.
Und wenn Bösewichtin Hela die gesammelten Armeen von Asgard zerlegt, bleibt ein mit Leichen übersätes Schlachtfeld übrig, OHNE das dabei die Ernsthaftigkeit und Bedrohlichkeit der Situation angemessen rüber gebracht wird. Ganz ehrlich: Nur weil kein spritzendes Blut zu sehen ist, werden Szenarien wie diese nicht weniger widerlich und menschenverachtend.[...]
Seien wir mal ehrlich, bei diesem scheiss Film heult doch jeder!
Beißer Jaws <3 <3 <3 <3
"J.J. Abrams schmettert Kritik vermeintlicher Fans nieder"
Ja indem man alle Kritiker in einen Topf mit ein paar Mysogonisten-Spastis wirft, tolle Sache. Ich fühle mich in meiner Kritik jetzt total entmachtet, ich habe den Film auch nur gehasst, weil ich weibliche Charaktere richtig scheisse finde.
Warum gibt's diesen Artikel überhaupt?
Wenn das die Zukunft des Kinos ist, können wir einpacken.
Achja hier noch voll die gut begründete Rezension mit allerlei Fremdwörtern und sprachlicher Ausdruckskraft: Was war das für ein Scheiss?
Der Anime war ne reine Nerd-Cock-Sucking-Serie, der schlechtesten Sorte, kann also nur besser werden.
Ach was soll ich sagen....irgendwie hat mir diese Pseudo-Historien-Splatter-Fick-Serie im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Was die Serie so annehmbar macht ist, dass sie sich in ihrer über alle Maßen übertriebenen Inszenierung trotz allem vollkommen ernst nimmt und das sorgt für eine schöne dichte Atmosphäre. Dazu kommt, dass die Charaktere echt nicht schlecht sind und die Schauspieler wirklich alles geben, um diese überzeugend rüber zu bringen. Hier steckt auf eine verquerte Art und Weise richtig viel Herzblut drinnen.
Leider erleidet die Serie dann jedoch ab Staffel 2 einen deutlichen Qualitätsverlust, einmal durch das sehr traurige Versterben des Protagonisten-Schauspielers, dessen Präsenz trotz aller Mühen seines Nachfolgers einfach nicht ersetzt werden konnte.
Zum anderen schwächelt die Serie dann aber auch dadurch, dass das simple gut-böse Schema, welches wichtig war, um unsere blutrünstigen sexbesessenen Protagonisten die nötige Sympathie abgewinnen zu können, einfach über Bord geworfen wird und sich auch unter Spartacus' Crew einige schwarze Schafe finden lassen. Wahrscheinlich wollte man an dieser Stelle etwas Realismus rein bringen und zeigen, dass auch die Guten irgendwann zu den Bösen werden können, doch in einer derart pathetisch inszenierten Serie war dieses Vorhaben für mich fehl am Platz und hat die Freude am Zuschauen stark abgeschwächt.
Fazit:
Staffel 0.5 & 1 = 7/10 Punkte
Staffel 2 & 3 =5/10 Punkte
Seltsamerweise mochte ich den Film echt ganz gerne, kann aber auch an Edward Norton liegen, den ich seltsamerweise auch ganz gerne mag. ¯\_( ͠°....°)_/¯
(Spoiler)
An sich ganz netter klassischer Wald-Horrorstreifen, der vor allem mit einer sehr dichten und bedrückenden Atmosphäre punkten kann. Was mich allerdings etwas gestört hat, war einmal der sehr schnelle Bruch von normalen Szenario zu Horror-Szenario (Waldhütten-Übernachtungs-Szene). Ab diesem Moment weiß man eigentlich schon, dass die Herren gef**kt sind. Ich mag da eine schleichende und immer stärker werdende Horrorbedrohung lieber, vor allem da mir die Reaktionen der Herren zu unauthentisch war, da sie ja trotz absoluter Horrornacht so getan haben, als sei nichts gewesen und nicht weiter darüber geredet haben.
Desweiteren mag ich generell nicht, wenn in einem Horrorstreifen nur die Hauptfigur praktisch per Zufall überlebt. Ich finde sowas zum einen unglaubhaft und zum anderen auch unfair den anderen gegenüber, da ist's mir lieber, wenn am Ende mehr als nur einer überlebt oder meinetwegen einfach alle sterben.
Also wenn ich den ersten Teaser/Trailer mir genauer anschaue erkenne ich eine Menge Elemente, die mich an andere Filme erinnern, jedoch null an Star Wars:
1. Autorennen (?) in abgeranzter urbanen Umgebung --> Blade Runner
2. Triste Bergwelt --> Interstellar
3. Soundtrack --> allg. Hans Zimmer Interstellar/Blade Runner Abklatsch
4. Goldene Tänzerin --> Valerian u. The 5th Element
5. Droide --> Power Rangers
6. Aliens --> kann hier nur auf allg. Videospiel-Referenzen hindeuten, allg. unfassbar Star Wars-unhaft (tolles Wort xD), ne ernsthaft die hätten wenigstens bei der Tänzerin doch ne Twi'Lek-Dame in goldenem Kleid hinhauen können
Im Endeffekt natürlich total kleinkariert mein Eindruck, finde dennoch, dass das was man hier vom Film zu sehen bekommt nicht Star Wars-unhafter sein könnte.
http://www.reactiongifs.com/r/hmc.gif
Was zum Geier ist mit den Bewertungen und Reviews auf IMDB los?