RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
Am Anfang erliegt man noch der Illusion, dass aus diesem Film doch noch was werden könnte, spätestens ab der Hälfte wird einem jedoch klar, dass das ewige Geballer die tatsächliche Handlung des Films sein wird. Es fehlt Tiefe, es fehlt Ruhe, es fehlt Innovation. Wo Darth Maul noch nicht einmal 10 Minuten gebraucht hat, reicht hier die komplette Filmlaufzeit nicht aus, um mit den Charakteren irgendetwas anfangen zu können. Sie sind einem den gesamten Film über eigentlich komplett egal und austauschbar. Außerdem ärgert mich der extrem verringerte Einsatz von "Alien"-Charakteren. Allgemein entführt der Film einen nicht in verwunschene kämpfenswerte Welten, sondern machen u. A. einen wichtigen Imperiumsort zu Dubai. (Soll hier irgendetwas angedeutet werden?).
Alles in allem sicher nicht unbedingt scheisse der Film, doch für Star Wars Fans eigentlich ziemlich egal, zumindest für mich.
Das Imperium hat ihn wohl zurecht gerückt....
Ich muss sagen, dass der Animationsstil überhaupt nicht mein Ding ist, vor allem, da an vielen Stellen der Film zur Slapstick-Orgie verkommt. Dies ist einfach nur unnötig und nervig. Sieht man jedoch davon ab wurde hier ein echt hübsches Weihnachtsmärchen abgeliefert. Es wurde sich sehr an Dickons Vorlage gehalten und man hat sich u. A. an zeitgenössische Illustrationen zum Buch orientiert. Außerdem glaube ich, dass dies hier die einzige größere Adaption ist, die auch im viktorianischen Zeitalter spielt. Ich mag den viktorianischen Stil in Kombination mit Weihnachten. Alles in allem ein Film, der ein schönes weihnachtliches Grundgefühl vermittelt.
"Salana ayum ayesses."
100% falsch geschrieben, aber dennoch bezeichnend, dass ich diesen Satz auch nach jahrelanger Nicht-Sichtung immer noch aufsagen kann. Ein guter Kinderfilm sehr wohl.
PS: Wie sich hier alle als Möchtegern-Tierschützer echauffieren, echt witzig. Die meisten vergessen wohl, dass eben durch solche Filme und auch Meeressäuger-Shows überhaupt die Aufmerksamkeit für den Schutz dieser Tiere in der Öffentlichkeit erlangt wurde.
Der Bär macht nen Pilz-Trip.
Das Imperium breitet sich aus....
Hach bin ich froh schon seit Staffel 6 das ganze nicht mehr mit verfolgt zu haben <3
Ich fasse mich kurz:
- Es ist kein Star Wars mehr
- Marvelisierte Selbstironie zerstört jede Ernsthaftigkeit
- Viele aufgebaute "Oha, jetzt kommt's"-Momente, die in endloser Leere enden
- Logik nach wie vor nicht vorhanden
- Story nach wie vor nicht vorhanden
- Lächerliche "Plot-Twists"
- Beklopptes Design
- Bekloppte Charaktere
- Vergewaltigung alter Charaktere
- Es ist kein Star Wars mehr
Die Pinguine waren ganz witzig.
EDIT: Nach zweimal drüber schlafen ist mir aufgefallen, dass Kylo Ren mir in diesem Teil viel besser gefallen hat, als in VII.
Dafür geht's ne Nuance höher in der Bewertung.
Insgesamt also 3 Punkte für hübsche Bilder, besserer Kylo und nette Pinguine.
Ich kann die Serie jedem angehenden Star Wars-Fan als Einschlaflektüre empfehlen!
Also der Cast überzeugt mich nicht sonderlich, ist aber natürlich nur mein persönliches Empfinden. Will Smith allerdings habe ich noch nie als schauspielerisches Talent angesehen. Frage mich mit was für einer Art Humor er den Genie spielen will. An Robin Williams Charme wird er nie im Leben ran kommen und weiß nicht, ob der Smith übliche Slumdog-Humor passen würde.
1. Rache der Sith, Eine neue Hoffnung
2. Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Die dunkle Bedrohung
3. Das Imperium schlägt zurück, Angriff der Klonkrieger
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(?) Rouge One
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129023814329873062134. Das Erwachen der Macht, Die letzten Jedi
Top Schauspieler und schöne Kulissen reichen leider nicht aus, um die brutal beschnittene Story wieder gut zu machen. Während die Sowjetunion-Kritik im Buch um das Hauptgeschehen eher drum herum gebaut wurde, fungiert sie hier als Mittelpunkt der Story. Hinzu kommt, dass die Motive der Charaktere und deren Entwicklungen auch deutlich abgeändert wurden, wodurch die Charaktere jegliche Tiefe verlieren. Wichtige Schlüsselszenen weichen der Action. Alles in allem hat diese Buchverfilmung seine Story Mainstream-tauglich und somit uninteressant gemacht.
Ich habe kein Problem damit, wäre die Serie einfach nur kitschig, denn auch Kitsch kann gut gemacht sein und dann liegt es nur noch am Zuschauer, ob er Bock auf Kitsch hat oder nicht. Ich selber habe ab und an kein Problem damit mir auch mal netten Kitsch zu geben, so habe ich mir auch Serien wie Vampire Diaries eine Zeit lang gerne angeschaut.
Das Problem an dieser Serie ist jedoch nicht der vorhandene Kitsch, sondern dass die Serie in seiner Materie total inkonsistent ist und teilweise nicht weiß was sie denn jetzt genau sein will.
Auf der einen Seite haben wir vor Schmalz triefende Liebesszenen zwischen Claire und Jamie und Szenen in der Claire als emanzipierte junge Frau den Männern zeigt wo es lang geht und alles in einer romantisierten Darstellung des 18. Jahrhundert mündet.
Auf der anderen Seite haben aber auch das komplette Gegenteil, wo Emanzipation mit Hexenverbrennung begegnet wird und die Härte und Brutalität der damaligen Zeit schonungslos einem präsentiert werden.
Würde die Serie sich für einen der beiden Wege entscheiden Kitsch oder Realismus hätte aus der Serie noch echt was werden können, denn Kulisse und Szenerie sind tadellos gelungen, doch die Mischung aus beiden Stilmitteln lassen den Kitsch unschöner und den Realismus unglaubhafter dastehen.
Ich habe übrigens die Serie aufgehört zu schauen, nach der Folge mit der furchtbaren Vergewaltigungsszene. Ich finde es eigentlich nicht schlecht, dass in einer Geschichte gezeigt wird, dass auch Männer Opfer von sexueller Gewalt werden können und diese Opfer mit schrecklichen Traumata fertig werden müssen, aber ich brauche keine KOMPLETTE Folge, die eigentlich nur davon handelt wie die Vergewaltigung ablief. Diese Szene war für mich nur sinnloser Voyeurismus. Es hätte auch absolut ausgereicht die Szene nur kurz anzudeuten, wie dies bei Game of Thrones der Fall war. Der Schock wäre immer noch groß genug gewesen.
Kreativlose "Paprika"-Adaption.
Ich halte mich kurz und bereite mich schon auf meine Steinigung vor:
Der Anfang des Film ist der Hammer. Die weiteren Szenen mit Waltz tun auch noch ihr gutes, doch alles andere sprüht nur so von selbst gewordener Tarantino-Arroganz, der Film verliert sich im eigens aufbauten Tarantino-Stil ohne weiter den Zuschauer noch groß zu überraschen. Das damit verbundene Over-Acting findet sich in jeder Ebene von Schauspieler bis Stilmittel und nervt einfach nur noch. Alles in allem der Auftakt von Tarantinos Fall. Alles natürlich nur meine Meinung.
Ach jaaaa der Film ist am Ende dann doch nicht so witzig wie man es sich erhofft hatte, aber gerade wegen der letzten Weltkonferenz-Szene schon beinahe ein Muss :D
Wenn man bereit ist sich ein bisschen mehr mit dem Film auseinanderzusetzen, serviert der Film auch echt gut Satire, die allerdings dem Normalverbraucher verborgen bleibt.
Ich habe nie verstanden wie Menschen ihre eigenen Kinder in die Prostitution verkaufen können....
Kreativloser Dummschwätzer auch bekannt als Jar Jar Abrams
Der Film wurde mit erfolgreicher Anti-Propaganda ziemlich kaputt kritisiert. Habe das Geühl, dass viele auf dem Hass-Hype-Train aufgesprungen sind ohne sich wirklich weiterhin mit dem Film beschäftigt zu haben.
Ja Jar-Jar-Binks nervt in seiner kindlich blöden Art. Aber das haben die Ewoks in EPISODE VI auch getan. Nur gibt's hierzu seltsamerweise keinen Hass-Hype-Train.
EPISODE I besteht ja auch nicht nur aus Jar Jar Binks, sondern hat allerlei interessantes zu bieten. Die politischen Unruhen zeigen viele Parallelen zu Problemen in der Wirklichkeit auf. Der Zuschauer wird auch durchaus gefordert, um durch die politischen Wirren durchschauen zu können. Darth Maul ist ein netter Bösewicht. Liam Neeson als Qui-Gon Jinn und Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi sind sehr authentisch. Die Kämpfe machen Spaß sich anzugucken und die Welt ist sehr lebhaft voller neuer Details, die man in der alten Trilogie aufgrund mangelnder Möglichkeiten nicht hatte.
Klar kann hier jetzt über CGI-Überlastung geschimpft werden. Mich stört es nicht sonderlich, da gerade zu der Zeit exrem viel mit CGI gearbeitet und experimentiert wurde. EPISODE I ist da meiner Meinung nach im Gegensatz zu jüngeren Produktionen wie der Hobbit-Reihe kein großartiger Übeltäter, sondern hat das gemacht, was eigentlich alle Filme zu der Zeit gemacht haben.
Alles in allem ist EPISODE I für mich ein netter unperfekter Einstieg in die Anakin-Trilogie und hat seinen extremen Hass nicht verdient.
Mag stark subjekitv geprägt sein, aber ich kann mir den Typen nicht angucken
Schöner zeitloser Wohlfühl-Märchenfilm. Die Musik und Landschaft geben dem Film eine schöne märchenhafte Atmosphäre. Es ist auch schön, dass es sich hier um eine osteuropäische Variante des Aschenputtel-Märchens handelt. Die Schauspieler erfüllen ihre Rollen gut. Es gibt auch allerlei witzige Szenen.
Ich schaue mir den Film jedes Jahr vor Weihnachten an :D Echtes Traditionswerk.
Mensch gewordene Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit.
Die Freundin war ja keine Jungfrau mehr und hatte es verdient zu sterben. Deshalb hat die jungfräuliche Tocher das ganze Trauma auch schnell wieder verarbeitet und an die Freundin wird nicht weiter nachgedacht. War ja eh nur eine unwerte Hure.
Klingt zynisch. Würde mich aber nicht wundern, wenn die Amis wirklich so denken.
Als Actionfilm ganz nett.
Einer der besten Anime-Soundtracks, die ich je gehört habe. Kann ich nur jedem mal empfehlen reinzuhören!
Diese Serie versucht ihre Hippie-Esoterik und moralischen Botschaften einem mit dem Vorschlaghammer einzuprügeln.
Die Folge, wo es um schwangere Frauen geht wurde ZURECHT garnicht erst in Japan ausgestrahlt, wurde hier doch tatsächlich behauptet, dass es schädlich für Babys ist mit der Saug-Glocke geholt zu werden und es am besten wäre, wenn alle Frauen im Hippie-Zimmer ohne ärztliche Hilfe ihre Kinder gebähren würden.
An sich freut es mich ja, wenn kontroverse Themen in Serien behandelt werden. Nicht jedes Thema, das hier behandelt wurde war schlecht. Vor allem die Darstellung hungernder Kinder fand ich sehr gut, da man ansonsten ja gerne versucht solchen Themen im Alltag aus dem Weg zu gehen. Allerdings übertreibt es die Serie wie oben beschrieben auch hier und da einfach gewaltig.
Ansonsten muss man sagen, dass die Verbindung von Magical-Girl-Anime und ernste kontroverse Themen hier schon gut gelungen sind, auch wenn hier viele Charakter-Handlungen nicht ganz nachvollziehbar sind und der moralische Arschloch-Hammer in Form von Chris mega genervt hat. Die Animationen und Soundtrack sind sehr gut.
Dennoch kann ich der Serie aufgrund der realitätsfernen Botschaften und Aufforderungen nicht mehr als 5 Punkte geben.