RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
Sieht aus wie ein Big-Budget-Monster-Trash-Movie. Interessante Mischung.
Also bei allem Verständnis, wenn solche Twitter-Beleidigungen einen derart mitnehmen, sollte man die Finger generell von sozialen Netzwerken lassen.
Solche Beleidigungen gehören zum regulären Alltag von Twitter.
Was glaubt ihr, wer am Ende der große Bösewicht in Solo: A Star Wars Story ist?
Manuel Neuer.
6. Staffel gestern beendet. Ziemlich enttäuscht, dass es nicht einmal eine Gnaden-Finalfolge gibt, denn ein Ende der Geschichte hätte man in diesem Fall super in einer Folge unterbringen können.
Es ist nie schön, wenn eine Serie ohne ein Ende der Handlung abgebrochen wird, aber hier finde ich's irgendwie besonders abstrus, denn immerhin schien die Serie ja gut genug zu laufen, um ganze 6 Staffeln zu produzieren. Ob man mit der Serie was anfangen konnte oder nicht, es ist eine beunruhigende Entwicklung für Serien-Liebhaber, dass man nach 6 Staffeln bei ein paar einknickenden Quoten direkt die Reißleine zieht.
Vampire Diaries ist Teenie/Girlie-Eskapismus vom feinsten. Im mystischen Hinterhof-Örtchen "Mystic Falls" sehen alle Personen aus wie Top-Models. Ästhetisch unansprechende Menschen gibt's hier einfach nicht, selbst die wenigen älteren Personen haben sich sehr gut gehalten.
Zwischen einer seichten und klischeehaften Story gibt es ein paar nette Momente und Überraschungen, die vor allem in der Handlung um die Nebencharaktere vorkommen.
Leider verrennt die Serie sich ab der 5. Staffel in einer Endlosschleife von tot getretenen Story Arcs und einem immer größer werdenden Berg von Plotholes. Ähnlich wie bei The Walking Dead sind die noch anfangs lieb gewonnenen Charaktere einem irgendwann ziemlich egal, weil diese irgendwann nur noch sehr vorhersehbar handeln und zudem auch ziemlich nerven, wenn sie nicht eben sowieso zum 5. Mal sterben, um anschließend wiederbelebt zu werden.
Letztendlich war der Film für mich dann doch nicht so gut, wie ich es mir erhofft hatte.
Dies lag einfach daran, dass mir die Liebesgeschichte von Fisch und Frau viel zu kurz geraten ist. Der Sprung von misstrauischer Annäherung zu bedingungsloser Liebe war mir viel zu schnell. In der einen Szene legt die liebe dem nur ein paar Eier zum Snacken hin und in der nächsten kann sie sich ein Leben ohne ihn schon gar nicht mehr vorstellen. Hier hätte ich mir viel mehr Szenen gewünscht, in der noch mehr darauf eingegangen wird, wie Kommunikationsprobleme überwunden werden und sich die Zuneigung der beiden immer weiter aufbaut.
So kam's des öfteren vor, dass ich mich während des Films ungeduldig im Kinositz erlebt habe, weil ich mehr von Lady und Fishlemen sehen wollte und keine Szenen über den Russland-Spionage-Plot, der meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge gezogen wurde, ohne das es für den Film wirklich sinnhaft war.
Ansonsten kann man beim Film nicht all zu viel meckern, da Bild, Musik, Schauspielerei wirklich gelungen sind. Dennoch finde ich nicht, dass der Film im allgemeinen gut genug war, um bei den Oscars derart abzuräumen. Die Bilder waren schön, ja, aber auch nicht umwerfend originell, hatte mich vom Stil z. B. an Bioshock erinnert. Und ansonsten präsentierte der Film an sich nicht viel mehr als eine simple anti-Xenophobie Geschichte, in der man sich wirklich jeder diskriminierten Minderheit bedient hatte. Nicht, dass das was schlimmes wäre, aber die Strukturen waren in dem Film schon ziemlich schwarz-weiß-malerisch. Die Bösewichte waren wirklich die absoluten nach außen schreienden Bösewichte und die Guten halt die Guten. Die Rollenaufteilung war hier ziemlich offensichtlich und eindimensional. Da fand ich die Rassismus-Darstellung von "Get Out" weitaus origineller, der zwar auch seine Schwächen hat, aber andererseits tadellos den harmlosen verdeckten Alltagsrassimus präsentiert hat. Shape of Water macht's sich da etwas zu einfach, obwohl's auch recht gut zum Thema Märchen für Erwachsenen passt.
Alles in allem ein schöner Film , der aber noch besser hätte sein können.
Irgendwie ist mir von dem Film nur eine Szene bildhaft hängen geblieben:
Vater und Mutter von Lautner shakern zusammen dem Techtelmechtel entgegen. Lautner beobachtet dies und setzt ein Grinsen auf nach dem Motto "Jo Brudi, gönn dir die Alde!"
Ich meine klar, wer von uns würde in so einer Situation nicht genauso reagieren.
Ist das wirklich Star Wars......oder nicht doch Manuel Neuer?
Ich bin einer von denen, die bei Serien immer absolute Glückstreffer landet und sich genau die Serien anschaut, die nicht zu Ende gebracht werden, weil fehlende Quote und Co. Auf diese Serie trifft das zwar dieses Mal nicht zu, dennoch kann ich das frustrierende Gefühl der Fans gut nachempfinden. Quote hin, Quote her für diejenigen, die die Serie mochten ist es einfach eine Riesenenttäuschung. Natürlich verstehe ich, dass Wirtschaftlichkeit über die Lebenserwartung einer Serie entscheidet und Netflix bestimmt keine Serie absetzt, um seine Zuschauer absichtlich zu verärgern, dennoch beobachte ich bei Netflix das Phänomen, dass irgendwie meist die Serien abgesetzt werden, wofür eh gefühlt sehr wenig Werbung gemacht wurde. An Sense8 wurde ich nur per Mundpropaganda herangeführt, davor hatte ich die Serie im wahrsten Sinne des Wortes in der Netflix-Bibliothek einfach übersehen. Man hat das Gefühl, dass Netflix nicht jede Serie mit demselben Elan supported und dadurch manche Serien schon von Anfang an unter einem schlechten Stern stehen.
Die Fans können vllt noch hoffen, dass ein, zwei Finalepisoden wie bei Sense8 noch gedreht werden. Ich finde solche Finalepisoden sollte es bei jeder vorzeitig abgesetzten Serie geben. Selbst wenn die Story in der kurzen Zeit, die sie dann zur Verfügung hat, sehr unsauber zu Ende erzählt wird, so finde ich sowas immer noch besser, da man als Fan wenigstens weiß, was mit seinen Lieblingscharakteren etc passiert. Man kann so einfach besser mit dem ganzen abschließen finde ich.
Außerdem vermarktet sich eine Serie, die wenigstens irgendwie abgeschlossen wurde, in den weiteren Jahren wahrscheinlich besser, als eine Serie, wo man von vornherein weiß, dass sie nicht zu Ende gebracht wurde.
Ich mag ihn mittlerweile echt ganz gerne, leider wird sein Potential in den grauenvollen Sequels total untergraben, obwohl seine Storyline im Vergleich wenigstens irgendetwas hergibt.
Ich höre grad beizeiten mir wieder das sehr gelunge WDR Hörspiel aus dem Jahre 1992 an. Da die Jackson-Filme noch nicht draußen waren, schlägt das Hörspiel einen schönen eigenständigen Ton an und bringt viele Aspekte der Bücher besser rüber, als es der Jackson-Verfilmung möglich war. Wäre schön, wenn Amazon auch einen eigenständigen, aber dem Buche treuen Weg einschlagen würde, aber irgendwie glaube ich nicht, dass das passieren wird....da müsste schon jemand ans Werk, der mit der Jackson-Verfilmung noch nie in Berührung kam, was wahrscheinlich unmöglich ist.
Ein paar Dinge, die der Typ gebracht hat sind schon ganz witzig, zähle das Schmähgedicht allerdings nicht dazu, nicht wegen dem politischen Kontext, sondern weil dieser Micky-Maus-Humor mir nicht wirklich zusagt. Ansonsten wirkt der Typ auf mich einfach wie ein anstrengender vorlauter Bengel mit großer Klappe und nicht viel dahinter. Kein Vergleich zu Utrecht oder Wagner.
.... mit 1.240.180,45 € vom Deutschen Filmförderfonds gefördert. Subventioniert vom Steuerzahler.
DAFÜR!
So ziemlich eine der wenigen direct-to-DVD-Fortsetzungen, die sich halbwegs anschauen lässt. Liegt für mich vor allem daran, dass die Lieder überraschend gut geworden sind, insbesondere "Er lebt in dir" und "Verbannung". Die Story ist mittelmäßig und stark klischeebehaftet, bewegt sich jedoch im Rahmen des Ertragbaren. Insbesondere die fehlenden Hintergrundinformationen sind hier aber ein Manko (Wer ist Kovus Vater? Was passierte mit Kopa? Warum wurde Zira verbannt?). Der größte Minuspunkt ergibt sich für mich allerdings in der gerade so mittelmäßigen Animation. Obwohl die Charaktere noch ganz nett konzipiert wurden (immer noch tausendmal besser als The Lion Guard), wird hier besonders deutlich, dass es ziemlich an Budget gefehlt hat, denn die Animationen bewegen sich beinahe auf Serienniveau, was sehr schade ist, da auch so die Atmosphäre der Lieder drunter leidet.
Alles in allem eine Fortsetzung, die man sich angeschaut haben kann, aber längst nicht muss.
Ab der 5. Staffel verlor die Serie leider immer mehr an gutem Plot und Qualität. Vom peinlichen Ende von Damon und Elena mit dem schlechtesten Liebeskuss der jungen Filmgeschichte will ich gar nicht erst reden. Dies wurde unter anderem durch den Umstand beeinflusst, dass beide Schauspieler mal zusammen waren und sich nach der Trennung auf den Tod nicht abstehen konnten, weshalb Nina Dobrev auch zwischenzeitig die Serie verlässt, nur um für diese schlechte Szene kurz zurück zu kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=ICUWUUwKOHQ
Der Trailer fetzt. Freue mich mega auf die 2. Staffel.
Diese zwei siamesischen Katzen sind die Inkarnation des Bösen!!!
Ich respektiere sie für ihr vorbildliches politisches Engagement.
Belanglose Lümmel-Serie für zwischendurch mit viel Humor unterhalb der Gürtellinie. Entweder man kann damit was anfangen oder eben nicht. Die Serie versucht nie etwas anderes zu sein und hält für diejenigen, denen der Humor zusagt, halbwegs konstant das Niveau. Ich für meinen Teil mochte vor allem das Zusammenspiel der beiden Figuren Max und Caroline, denn egal wie übertrieben und überdreht diese auch dargstellt werden, wird dem Zuschauer glaubhaft gezeigt wie sich die Beziehung der beiden immer mehr verfestigt.
Wo kann man den Film sich angucken?
Ich habe Infinity War doch schon auf ignorieren gestellt, wieso erreichen mich dennoch permanent solche Artikel?
Achja übrigens zum Inhalt: Who fucking cares?
....das ist jetzt also wirklich ein Ding, das passiert?
Dazu kann man mittlerweile nichts mehr sagen. Diese wahnhafte Live-Action-Remakes Produktion ist ein deutliches Zeichen für eine andauernde Stagnation aus dem Hause Disney. Lieber wird auch der letzte Klassiker noch mal schnell neu aufgetischt oder es werden unnötige Sequels produziert, als dass Disney neue Risiken eingeht und wirklich mal was neues ausprobiert.
Ich für meinen Teil habe tausendmal lieber "billig" produzierte, aber eigenständige Filme, so wie es in der angeblichen "Disney Dark Ages Area" der 70er Jahre der Fall war (tatsächlich wurden genau zu der Zeit meine Lieblings-Disneys produziert, Robin Hood etc.), als der Zustand, der im Moment vor herrscht. Natürlich muss man abschließend noch erwähnen, dass diese Form der Stagnation Studio-übergreifend ist, doch bei Disney ist's halt am meisten spürbar.
Ich hab hier als Statist mitgespielt :D
Die Bewertung ist natürlich rein objektiv....ehem....
Ne Spaß beiseite, so schlecht ist der Film nun wirklich nicht!
Bei den überwiegend positiven Kritiken und Reaktionen frage ich mich langsam, ob ich ich eigentlich denselben Film geguckt habe..
Annihilation bietet ein paar kreative Ideen und interessante Konzepte, doch wenn man wie ich den Trailer noch halbwegs gut im Kopf hatte, können die hübschen Design-Einfälle nicht mehr großartig überraschen, wenn man das Ende mal vorne weg lässt.
Für mich mangelte es beim Film ordentlich an guten Charakteren und innere Logik.
Es wird für einen Film diesen Formats, der sich wortwörtlich als zu intelligent für's Mainstream-Publikum betitelt, erstaunlich wenig gefragt und erklärt. Bzw das was erklärt wird fällt meistens in die Schiene "Ok, hätte ich mir auch selbst denken können." Oder es ist eine Erklärung, die gezielt ins nichts und pseudo-philosophische führt, wird insbesondere bei der Szene mit der Erklärung der „Selbstzerstörung“ deutlich.
Natalie Portman hat mir an sich ganz gut gefallen, doch sind alles in allem die Charaktere allesamt ziemlich blass und vergessenswert. Die Dialoge und Reaktionen der Charaktere sind teils an den Haaren herbei gezogen und fügen sich altbekannten Horrorfilm-Klischees. Als Beispiel fällt mir die Szene ein, wo die Frauen-Gruppe sich das hinterlassene Video angucken und natürlich direkt welche aus der Truppe das dort Gezeigte anzweifeln wollen. Einmal passt es nicht in die Situation, da man eigentlich davon ausgehen kann, dass wenn man schon durch eine derartige Fantasy-Welt spaziert so etwas einen auch nicht noch großartig umhaut. Und des weiteren sind solche Charakter-Reaktionen einfach nur nervig und Story-behindernd.
Das Ende des Films ist ganz nett, insofern das es „mal was anderes ist“, mehr aber auch nicht.
Alles in allem ein gezielt großes Wirrwarr ohne Erklärungen, das sich für intelligenter hält, als es meiner Meinung nach ist.