RoylesPika - Kommentare
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Alle Kommentare von RoylesPika
Unfassbar.......ne Serie über Reptiloiden....wäre witzig, wenn daran nicht auch noch Leute glauben würden....
Bestenfalls mittelmäßiger Film mit aber recht schönem Soundtrack, deshalb 5.5 Punkte. Was ich mich als Laie aber frage: Was hatte der Film storytechnisch mit den Spielen überhaupt zu tun?
Unterhaltsamer Trash im Hunger-Games Stil. Eignet sich gut zum nebenbei gucken. Ja, natürlich ist es alles in allem absoluter niveauloser Schrott, aber ich stehe dazu, dass ich mir trotzdem ganz gerne die Birne damit vernebel. Im Endeffekt kann's auch jedem egal sein, entweder man hat Bock sich den Shit zu geben oder man lässt es halt. Ohne diese Sendung jetzt zu adeln, kann man noch positiv hervorheben, dass die Sieger tatsächlich immer die Persönlichkeiten im Camp sind, die sich durch Neutralität, Diplomatie und Streitschlichtung auszeichnen.
Spoiler
[....] Luke Skywalker, widerstand einst dem Imperator und bekehrte seinen Vater, benimmt sich jetzt wie ein patziger 6-jähriger, weil einmal etwas schief ging. Keine Lust mehr auf die Macht, keine Lust zurück zu kehren. Nur noch auf das Ende warten. Das Yoda dann auch noch auftaucht, ihn verarscht und wie den letzten Anfänger behandelt, macht es dem Zuschauer schlussendlich einfach, diesen Charakter für die Zukunft nicht mehr zu sehr zu vermissen.
Darüber hinaus hat der Regisseur Luke Skywalker vom Pazifisten zum, wenn ich es mal so ausdrücken darf, 'gnadenlosen Killer' verwandelt.
In Episode 6 verwundet er zwar Vader, tötet ihn aber nicht und glaubt weiter an das Gute in ihm. In Episode 8 ist er der festen Meinung, Kylo Ren und Snoke MÜSSEN getötet werden.
Der skrupellose Massenmörder-Vater wird verschont, aber der Neffe, der noch gar nichts gemacht hat, den wollte er prophylaktisch im Schlaf niederstrecken... ich kann ja verstehen, dass 30 Jahre einen Charakter verändern, aber um 180 Grad? Wo kam diese Charakterwandlung bloß her???
Verwendung von Halluzinogenen beim Drehbuch schreiben? [....]
RIP Luke :/
"Spongebob Schwammkopf gilt als pädagogisch wertvoll für Kinder, da er all seine Konflikte ohne jegliche Gewalt löst."
Als Besetzung für Lara Croft hätte ich mir eher eine knallharte, kurvenhafte Kampfbraut vorgestellt, bestenfalls noch Latina, denn als solche wurde sie ursprünglich auch konzipiert. Wie so ein Elfchen im Nahkampf gegen bis zu den Zähnen bewaffneten Kerlen ankommen soll, die doppelt so viel wiegen und doppelt so groß sind wie diese, ist mir schleierhaft. Aber ist ja alles nur ein Film, ne.
An alle Kritiker zu ihren Kritikpunkten: Ihr habt alle Recht. Das CGI ist mies, das Story-Telling ist mies, die Logik ist abstrus, die schauspielerischen Leistungen bestenfalls akzeptabel.
Dennoch hatte der Film etwas, was viele Filme heutzutage eher weniger haben:
Eine humanitäre Botschaft. Die Botschaft, dass man als vereinte Menschheit zusammen arbeiten sollte, ohne dass es Länder gibt, die sich besonders toll oder blöd auftun, so wie es in Filmen wie Independence Day der Fall ist. Nein, hier ziehen alle an einem Strang und wenn es Übeltäter in den eigenen Reihen gibt, müssen diese zum Wohle aller unschädlich gemacht werden. Denn das ist der zentrale Punkt im Film, eine Welt zum Wohle aller zu erschaffen.
Wieso hat dieser Film so wenig Aufmerksamkeit bekommen und wieso versuchen manche Kritiker ihn grundlos zunichte zu machen? Ich lese Dinge wie "Der Film ist pseudo-philosophisch". Oh entschuldigung, wer entscheidet denn bitteschön was pseudo-philosophisch ist und was nicht. Und selbst wenn dieser Film pseudo-philosophisch ist, das sind andere Filme wie Star Wars oder Interstellar allemale auch, nur da versucht man diese Filme nicht so besessen runter zu kritisieren.
Cloud Atlas war der letzte Film, den ich ihm Kino gesehen habe und mit einem richtigen WOW-Effekt verlassen habe und noch tagelang darüber nachdenken musste. Wieviele Filme gibt es, die es schaffen Abenteuerfilm, Drama, Thriller, Komödie, Cyber-Punk und Science-Fiction auf einmal zu sein? Dieser Film steckt so voller vieler Details, nach jeder Neusichtigung entdeckt man eine neue Gemeinsamkeit zwischen den Zeitsträngen.
Cloud Atlas ist einer der wenigen Filmen, die nicht in den letzten Jahren mithilfe einer Algorithmus-Maschine produziert worden, nein die bekloppten Wachowskis und Tykwer haben einfach gemacht und es hat meiner Meinung nach hervorragend funktioniert.
Wohl der einzige Ghibli-Film, mit dem ich wirklich garnichts anfangen konnte. Natürlich sind die Animationen immer noch fantastisch und schön anzusehen, doch ansonsten gibt's für mich nicht viel positives über den Film zu sagen. Ich glaube mein Hauptproblem war der Hauptcharakter Anna. Bei jedem anderen Ghibli-Charakter zeichnet sich das Merkmal aus, dass die Hauptcharaktere sehr sympathisch sind und man sie eigentlich nur mögen kann. Anna bricht diese Regel und wendet das Blatt damit nicht zum Guten. Sie ist trübsinnig und beleidigt andere Menschen, die ihr nur helfen wollen. So ein Charakter passt vielleicht in ein typisches amerikanisches Drama zweiter Klasse rein, aber nicht in einem Ghibli-Film meiner Meinung nach, vor allem weil man ihr Verhalten nicht mal besonders gut nachvollziehen kann. Die meiste Zeit des Films passiert eigentlich nichts und wenn's zur "großen" Auflösung kommt, wird diese ziemlich schnell runter gerasselt und gibt einem nicht die Zeit das ganze auf sich wirken zu lassen und die Handlungen der Figuren reflektierend nachvollziehen zu können.
Fazit: Sieht hübsch aus, aber zeigt dass es auch mal mit so einem wundervollen Filmstudio wie Ghibli zu Ende gehen kann.
Stimmungsvoller und wahrscheinlich eher unbeabsichtig philosophischer Anime. In seinen schwächsten Momenten checkt man garnicht mehr was, wie und warum etwas passiert. Eine typische Anime-Schwäche, die provoziert, dass man mehr hinein interpretiert, als eigentlich gezeigt wird. In seinen stärksten Momenten ist Wolf's Rain jedoch unglaublich stimmungsvoll und berührt einen emotional. Dies liegt unter anderem an dem sehr gelungenem Soundtrack (Yoko Kanno <3), überraschend guten Animationen und tollem Zusammenspiel der Charaktere.
Fazit: Wie bei den meisten Animes besser nicht zu viele Fragen stellen und einfach gucken und auf sich wirken lassen.
Wirksame Schocker-Doku, die auch dem letzten Fleisch-Fanatiker zumindest für nen Tag den Appetit auf Fleisch verderben wird. Ich denke die Aussage des Films soll sein, dass der Mensch sich nicht als höher gestelltes Wesen betrachten soll, welches sich über Tiere stellt. Deshalb wird in dieser Doku nicht nur z. B. der Fleischkonsum kritisiert, sondern auch die Haltung von Haustieren. Ich kann den Gedanken dahinter durchaus nachvollziehen, doch würde man den Gedanken weiterspinnen, müsste der Mensch im wahrsten Sinne des Wortes wieder in Höhlen hausen. Denn was ist zum Beispiel mit den ganzen Insekten und Kleintieren, denen ich mit meinem Haus den Lebensraum wegnehme? Ist das nicht auch eine höhere Stellung meiner selbst über solche Tiere? Ich denke, um diese Fragen zu klären, bräuchte es ein paar Semester Philosophie und man hätte immer noch nicht die richtige Antwort. Nebenbei muss man noch bemerken, dass der Film zwar seine Hausaufgaben fleissig macht uns Menschen jede erdenkliche Grausamkeit, die wir an Tieren verüben, zu präsentieren, allerdings im Gegenzug keine Alternativen aufzeigt. Ich wüsste z. B. nicht, was es als Alternative zu Tierversuchen in der Medizin geben könnte. Ich denke nicht, dass der vorherige Lösungsansatz vom Höhlen-Leben sonderlich attraktiv ist und nicht mal die Regisseure davon begeistert wären. Schlussendlich kann ich noch hinzufügen, dass ich für meinen Teil seit langer Zeit auf Fleisch verzichte, doch Haustiere werde ich mein Leben lang halten.
Diese Bewertung richtet sich einzig allein auf die Machart und die Thematik dieser grandios inszenierten Doku. Selbst der allerletzte "Ich-geb-nen-Fick-auf-Umweltschutz-Typ" wird nach der Sichtigung dieser Doku wahrscheinlich niemals eine Wal-Show angucken. Dennoch steckt meiner Meinung nach immer ein Stück Ambivalenz in solchen Dokus. Große Orcas in kleinen Becken zu quälen ist demnach ein No-Go, aber ähnlich intelligente Tiere wie z. B. Schweine in Massentierhaltung zu halten und zu essen ist ok. Zusätzlich muss man noch bedenken, dass trotz der Perversion eben erst durch solche Meeressäuger-Shows die generelle Aufmerksamkeit auf diese Tiere gelenkt wurde und der Ruf nach Artenschutz und Walfangverbot größer wurde.
Joah.....
https://www.youtube.com/watch?v=5sOvNYYH6Cs
Muss halt mindesten 7/10 Punkte bekommen.
Besser als alles was von Disney kommt.
Allein schon dumm das Mädel in einer Vorgeschichte in top modernen Hipster-Klamotten rumrennen zu lassen....
Geiler Soundtrack!
Muss meine Bewertung nach oben schrauben, denn im Gegensatz zu vielen anderen Serien wird The Clone Wars tatsächlich von Staffel zu Staffel immer besser. Vor allem die Geschichten rund um die Antagonisten Maul und Ventress sind sehr schön düster gehalten und unterhaltsam. Schade, dass die Serie nach einem relativ offenem Ende der 5. Staffel eingestellt wurde.
Irgendwie kommt es mir so vor, als würden George Lucas' Visionen zur Wirklichkeit werden: Die Prequels wurden von dogmatischen Kritikern und Fans gehasst, so wie die Jedis von der Republic gehasst wurden, obwohl sie großartiges vollbracht haben. Dann kommt langsam anschleichend das große Imperium und beginnt sich in der Galaxis auszubreiten wie ein Gift, anfangs noch begleitet von tosendem Applaus. Selbiges gilt für Filmimperium Disney, dass sich langsam ein Filmstudio nach dem anderen einverleibt und das auch unter tosendem Appplaus. Nebenbei wird wie das gesammelte Wissen der Jedi, das gesammelte Wissen des EU komplett zerstört.
Spoiler
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Die Serie ist echt gut, aber das Ende ist zum kotzen.
Besitzt die ähnlichen Problematiken wie bei ähnlichen Ablegern à la "Beim Leben meiner Schwester": Alle Charaktere sind edle tiefsinnige Reden schwingende Über-Menschen. Ein ganz normaler Mensch mit Ecken und Kanten und mit Krebs wäre wahrscheinlich auch zu deprimierend anzuschauen. Sieht man jedoch von den üblichen Kritikpunkten ab, wurde hier eine ganz nette Teenie-Lovestory kreiert.
Also ich will eigentlich garnichts von dem Film sehen ¯\_( ͠°....°)_/¯
Kann mich irgendwie nicht entscheiden....Einerseits habe ich diese Serie mit 17 schon ziemlich agefeiert, doch nach jüngster Neusichtung muss ich zugeben, dass nicht viel von der Begeisterung von damals übrig geblieben ist. Der Anime ist überraschend frauenfeindlich und dient im großen und ganzen zur Selbstbeweihräucherung aller jugendlicher Nerds, die sich auch für einen hyperintelligenten L oder Light halten.
Also im Gegensatz hierzu, sieht The Clone Wars aus wie ein absolutes Meisterwerk.
Leider ist dieser Film dann doch eine Spur zu dumm, um ihn wenigstens als belanglosen Kopf-Ausschalt-Film genießen zu können. Die erste Hälfte kann noch gut unterhalten, vor allem Woody Harrelson macht es Spaß zuzusehen. Doch wurden in den anderen Emmerich-Katastrophenfilmen wenigstens noch halbwegs interessante Einzelschicksale gezeigt, wird ab der Hälfte des Films der Fokus nur noch auf die nervige American Family gesetzt und alle anderen Charaktere für die man sogar noch sympathisiert hat, werden ziemlich undankbar beseitigt, es darf ja nur die American Family mit Brave American Dad überleben. Alles in allem nettes selten dämliches Popcorn-Kino mit netten Effekten.