Rukus - Kommentare

Alle Kommentare von Rukus

  • Karren aus Film und Fernsehen? Öhm ... wie? Keiner will B.A.s A-Team-Mobil? Im Filmbereich ist natürlich eine gewisse Zeitmaschine mit Flügeltüren unschlagbar. ;)

    • Parker Lewis nur auf 5? oO

      Tja, also Buffy geht immer. In jedem Fall wäre da noch 21 Jumpstreet zu nennen.

      Aber, wenn es um High Schools geht, dann ist Hughes für mich der ultimative King. Da geht NICHTS über den Breakfast Club!

      • Macht das Priesteramt denn auch Schwul? Ich mein, wieviele Jungen wurden denn da so missbraucht?

        Wie dem auch sei, mir sind Homosexuelle in jedem Fall lieber als solche Ignoranten.

        Eines jedenfalls steht fest, wer hier "Homo-Propaganda" sieht, um es mal plakativ zu überzeichnen, muss schon echt eine kranke Fantasie haben. Nächstenliebe (siehe Bibel und so) ist natürlich voll schwul ...

        Ich hab übrigens meine eigene Theorie zum Teufel. Es gibt ihn nicht! Und wenn es ihn doch geben sollte, dann verkleidet er sich vermutlich gern als Prediger, um es mal konfessionsneutral zu formulieren. Denn soviel Hass, Zwietracht, Ignoranz und Intoleranz, wie so manch ein religiöser Labersack unter die Menschen trägt, ist einfach personifiziert böse!

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        • Volle Kanne Hoschi! Es kann keine andere Wahl geben.

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          • Wenn die Serie über zwei Staffeln kommt, würde es mich irgendwie wundern. Gleiches Konzept mit neuer Besetzung ist nicht unbedingt die beste Idee. Die "Lieblinge" fehlen, und es bleibt immer ein Beigeschmack.

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            • Für mich ist der Kuschelfaktor hier etwas zu hoch. Ganz weit vorne liegen in meinen Augen immer noch die Gargoyles. Mit den Schurken da kann man alleine eine Top 7 füllen. Brain ist cool, aber ansonsten ist diese Liste nicht so mein Fall. Die 90er Spidey-Serie war auch besser als ein Großteil der Mitbewerber. Kingpin, Green Goblin(s), Doc Oc ... Japp, besser.

              • Rukus 01.03.2014, 23:13 Geändert 20.04.2016, 18:27

                Das ist nicht böse gemeint, aber ich hab mir grad das Wikipedia-Bild (2012) von dem Kerl angesehen, und das hat was vom unehelichen Sohn von Joschka Fischer und Angela Merkel. Ich kann mir da nicht helfen.

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                • 2 .5

                  Und dabei fing doch (fast) alles so gut an ... Lassen wir das panische Pärchen weg, und den Grund dafür, hätte man hier ein nettes, sauberes Survival-Szenario haben können. Aber nein, es muss ja mal wieder gesplattert werden, bis sich das Gekröse biegt. Natürlich wird peinlich genau darauf geachtet, dass jedwede Sinnsuche von vorne herein hinfällig ist. Fast schon positiv zu vermerken ist, dass es sich ausnahmsweise mal nicht um stupide Zombies handelt, die hier wüten. Wirklich besser macht es die Sache aber auch nicht. Jeder noch so billige Trick aus der Kiste für schlechte Dramaturgie wird verwurstet. Dass die Logik dabei nicht die geringste Rolle spielt, ist fast schon konsequent. Natürlich würde man, nachdem man tief unter der Erde kein Funksignal absetzen kann, nicht versuchen, selbiges zu tun, nachdem man dem endlich fliehen konnte. Wozu auch die anderen warnen. Aber wozu aufregen ... ist halt einfacher, sonne Story zu fabrizieren, wenn man sich um Logik im "Drehbuch" keinerlei Gedanken machen muss. Es ist zum Haare raufen.

                  Höchst bedauerlich, dass man aus der durchaus tauglichen Hintergrundgeschichte mit dem von Menschen gemachten Wetterchaos nichts gemacht hat. Interessante dystopische Postapokalypse eigentlich. Allerdings ist zu empfehlen, nicht nur die körperlich kranken Personen aus so einer Kolonie zu entfernen, sondern auch die schiesswütigen und allzu machthungrigen Psychos. Ist nur ein Tipp, falls mal jemand in so eine Situation kommt. ;)

                  Punkten kann hier der Hintergrund nebst ein paar feschen Landschafts-CGIs. Der Rest ist billiges Gespratze mit Story und Dramaturgie von der Stange. Leider aus der hinteren Ecke der Ausschussware.

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                  • Mein Tribut an den Jugger!

                    • Ganz offensichtlich kann man die Titelfrage mit einem klaren Nein beantworten, es befindet sich kein Reboot in Planung, sondern ein Prequel. Von dieser kleinen Haarspalterei abgesehen fände ich aber beides völlig überflüssig. Gibt es denn nicht genug neue Ideen? Kann man Werke nicht einfach mal Werke sein lassen, ohne weiter daran rumzuwerkeln? In jedem Fall wäre ein Reboot im Falle der Matrix in jedem Fall deutlich konsequenter. ;p

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                      • Unter all den Reboots, Remakes und Sequels war Dredd sicher nicht das Schlechteste, was Hollywood hervorgebracht hat, aber ob ich wirklich einen zweiten Teil vom Nakatomi-Hardcore-Modus brauche, weiß ich nicht.

                        • Muss es für einen fünften und sechsten Teil nicht erstmal einen vierten Teil geben?

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                          • "... überarbeiteter Ehemann eine drastische Entscheidung trifft, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen."

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                            • Ob J.J Dingens da mithalten kann? Der kann nichtmal mit ner Camera Obscura mithalten!

                              • Ich will endlich ne ordentliche DVD-Version von G1 und G2! Headmasters dürfen die gern auch noch drauflegen.

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                                • Ich kann mir da eine gewisse Skepsis nicht verkneifen, auch wenn ich zugeben muss, dass es deutlich mehr Potenzial hat, als gefühlte 99% aller Zweiverwurstungen der letzten 10-20 Jahre.

                                  Dank des Makeups dürfte zumindest nicht sonderlich auffallen, dass Keaton schlappe 25 Jahre älter geworden ist - bis jetzt. *gg*

                                  • Und dann wird wieder geheult, dass die ganzen bösen User sich ihr Ohrpium für Nöppes aus diversen dubiosen und subversiven Quellen besorgen ...

                                    Wenn die GEMA ein ansatzweise gerechtes Verteilsystem für ihre Einnahmen hätte, würde ich den Saftladen vielleicht ansatzweise ernst nehmen. Faktisch ist es aber ein "auf den größten Haufen scheiss"-Verein. So, indeed, FU GEMA!

                                    • 6 .5

                                      Eine durchaus interessante Kombination des "fern der Heimat" Motivs, das man von der Voyager kennt, kombiniert mit dem der fremden Technologie, inklusive den entsprechenden Problemen, das bereits aus Atlantis bekannt ist. Dazu ein Hauch von LEXX. Die Serie hat hier und da ein paar Schwachpunkte im Story-Design, ist aber mit einer Ausnahme (die Auflösung des Chloe-Dilemmas) recht solide. Auffällig ist, dass die Serie insgesamt einen deutlich ernsteren Ton anschlägt, als die Vorgänger. Der humorige Ton von SG-1, insbesondere die O'Neill-Kommentare, und der Unterhaltungsfaktor von McKay gehen Stargate Universe weitestgehend ab. Es wird deutlich mehr Wert auf eine dramatische Darstellung gelegt, was aufgrund des Kernplots durchaus nachvollziehbar ist. Es passt einfach. Größere Aussetzer bei den Charakteren gibt es nicht. Es ist schade, dass die Serie keine Chance hatte, sich richtig zu entfalten. Das modifizierte Finale der zweiten Staffel ist gelungen, und auch als Serienfinale in Ordnung. Es bleiben nicht 1000 offene Stränge über, wie es bei den meisten vorzeitig beendeten Serien der Fall ist. Das Ende ist offen, aber rund. Dennoch ist es irgendwo unbefriedigend, dass der Novus-Drohnen-Strang so harsch beendet wurde. Da wäre sehr viel mehr drin gewesen. Von neuen Galaxien ganz zu schweigen.

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                                      • 6

                                        Soso, das erste Spin-Off des Spin-Offs verschlägt den geneigten Zuschauer nun also in eine neue Galaxie. Die Serie liefert einige gute Ideen, einen gewissen Witz, ordentliche Action und für die Tech-Fraktion ist auch was geboten. Die Charaktere können allerdings insgesamt nicht ansatzweise mit SG-1 mithalten. Der einzige durchgehend unterhaltsame und interessante Charakter ist Dr. Meredith Rodney McKay. "Ich bin Doktor Rodney McKay, das heißt schwierig dauert ein paar Sekunden, unmöglich ein paar Minuten!" Das ist quasi das Upgrade des Scotty-tums. Großartig! Dagegen stinkt der "Anführer" des Trüppchens ordentlich ab. Shepperd ist ein laues Abziehbild, verglichen mit O'Neill. Die ultimative Schlaftablette des Teams ist jedoch Teyla. Wäre sie durch ihre "Spezialfähigkeit" nicht so essenziell für den großen Kampf gegen die Wraith, hätte man sie auch gleich weglassen können. Der Teal'c-Ersatz Ronon ist ganz nett, aber an sein Vorbild kommt er nicht heran. Im Doppelpack waren die beiden jedoch großes Kino! Insgesamt fehlt es der Combo am Gruppenhumor von SG-1 - egal in welcher Konstellation selbiges aufgetreten ist. Das ist auch eine der größten Schwächen der Serie. Die zweite ist die nervtötende Michael-Storyline. Auch hätte man anstelle der Asuraner durchaus deutlich tiefer in die Geheimnisse von Atlantis eintauchen können. Eine so große Stadt, und dennoch wurde verhältnismäßig wenig an Entdeckungen präsentiert. Allein das Janus-Labor hätte noch massig gute Storys liefern können. Auch die obskure neue Allianz hätte ein ergiebiger Plot-Lieferant werden können. Insgesamt also viel verschenktes Potenzial. Kein Meisterwerk an Serie, aber da wäre sicher noch was drin gewesen.

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                                        • Eindeutig einer meiner Lieblingsschauspieler. Entgegen den meisten hier kenne ich ihn nicht ursprünglich aus Blade Runner, sondern habe ihn über Tag des Falken, Jugger und Flesh and Blood "kennengelernt". Nachtprogramm der ÖR zu einer Zeit, als man "Wetten, dass..?" noch ernst nehmen konnte. Dann kamen Wedlock und Blinde Wut. Aus unerfindlichen Gründen folgte seine berühmteste Rolle erst danach. Großartige Filme, die in dieser kleinen Vita leider fehlen. Vor allem aber sollten noch zwei Filme genannt werden, die ich nicht nur B-Fans empfehlen kann - Vaterland und Sobibor. Wer Rutger Hauer nur auf B-Movie-Schurken und Roy Batty reduziert, sollte sich die beiden letztgenannten auf jeden Fall ansehen. Der Mann hat eine unglaubliche Bandbreite auf Lager, die leicht untergeht.

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                                          • 7 .5

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                                            Bei Stargate muss ich die mir sonst so verhassten Logiklöcher hinnehmen. Allerdings werd ich mit einem mythologischen Cocktail entschädigt, der selbstironisch präsentiert wird. Action, technische Spielereien, ein paar nette Geschichten und natürlich der eigene Humor runden das Paket ab. Es ist bei Leibe nicht meine liebste SciFi-Serie, aber insgesamt sehr unterhaltsam.

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                                            • 6

                                              Uuuh, Spoileralarm!

                                              First Contact anyone? Okay, SG-1 ist nicht durch die Zeit gereist bei diesem Realitätstrip, aber die Hintergrundidee ist schon auffallend ähnlich. Allerdings habe ich nicht die geringste Ahnung, wieso sich die Zeit im Zurück in die Zukunft Stil nur Stückweise ändert. Nach und nach löst sich irgendwer oder irgendwas auf. Jaja, SG-1 nimmt es mit derartigen Konzepten nie so sonderlich genau, aber das hier stösst mir irgendwie sauer auf. Ich steh auf Zeitreisen und dergleichen, aber doch bitte gut gemacht. Die 1969 Episode war echt cool. Die alternative Zeitlinie war garnicht mal so schlecht, nur der Weg dorthin war einfach grausig gemacht, selbst für ein Franchise, das sich nicht immer ganz ernst nimmt. Der SG-1-Standard bei Humor, Action etc. wurde erfüllt. Dass es schier unmöglich zu sein scheint, eine spannende UND logische Zeitreise zu schreiben, wurde hier aber leider mal wieder eindrucksvoll bewiesen. Eine gute Idee schlecht umgesetzt. Sehr schade!

                                              • 6

                                                Au Backe! Vorweg, hier wird gespoilert!

                                                Der Film fing ordentlich an, und die Fortführung des Ori Arc im Stile der Gralssuche war wirklich gelungen. Wem das schon in der Serie nicht gefallen hat, der wird sich den Film ohnehin nicht antun. Der Odyssey-Strang der ganzen Geschichte war aber schlichtweg absurd! Ja, Stargate war als Serie schon immer ein unerschöpflicher Quell von Logikfehlern und -brüchen erster Kanone, garkeine Frage. Dabei lass ich mal so offensichtlichen Quark raus, wie die Tatsache, dass ca. 99% der Bevölkerung des bekannten Universums modernes Englisch spricht. Und ja, die Schreiberlinge wissen es, schreiben oft bewusst Käse, und machen sich dann auch noch drüber lustig. Die trashig-pulpige Note der Serie mit teils übel konstruierten Dramaturgien war irgendwo ein echtes Markenzeichen. Dass die Oberhelden es aber nicht fertig bringen, einen einzelnen Replikator aufzuhalten, ist lächerlich. Wieso war die Tür auf? Wieso ballert da niemand plump mit ner P90 oder dergleichen drauf? Nein, man setzt bewusst nur auf eine Waffentechnologie, die schonmal überwunden wurde und irgendwelche Honks Zaten das Ding. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass das IOA ernsthaft riskiert, die Viecher einzusetzen, obwohl bekannt ist, dass sie sich entwickeln und vielleicht ihre Programmierung überwinden können, und in der Lage sind, in die Milchstrasse einzudringen? Oh, bitte, das kann doch keiner erst meinen. Der Terminator-Verschnitt am Ende, war zwar durchaus irgendwie cool, aber der Plotstrang war wohl der größte Bullshit der SG-1-Geschichte, und pulverisiert jeden Hauch einer Chance auf eine überdurchschnittliche Bewertung. Faktisch rettet für mich nur der Teil mit der Lade, der viel zu kurz kommt, den Film. Das Ori-Finale nehme ich mit wohlwollen auf, und bleibe daher bei der Punktevergabe gütig. Eine entsprechend programmierte Lade hätte ich übrigens gern. ;)

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                                                  Der Göttergatte ist auf einer Mission während einer Zombieapokalypse, und was macht das vollkommen verblödete Weib? ANRUFEN! Dass es nicht minder dämlich war, das Handy nicht aus oder zumindest lautlos zu schalten, sei der Fairness halber erwähnt. Bei solchen Szenen kräuseln sich mir die Fussnägel.

                                                  Neben der (mal wieder) ausrottungswürdigen Dummheit der Menschen, sind die Zombies absolut nicht mein Fall. Was sich mir im Trailer schon als völlig belämmert angekündigt hat, ist im Film tatsächlich absolut bescheiden. Ja, Zombies sind generell ein fiktives Element, aber die Zombies in World War Z sind einfach overdone. Bei den Zombiewellen, die Busse umwerfen, von ewig hohen Mauern stürzen, und trotzdem noch alles wegfetzen, krieg ich einfach nur noch Kopfschmerzen. Und dann die "Lösung" des Zombieproblems ... einfach grausig schlecht. Und selbst, wenn mal eine gute Idee kommt, ist sie eigentlich auch nur Schwachsinn. Klar, auf den ersten Blick scheint es was zu bringen, wenn man die Zähne zieht, um nicht mehr beissen zu können, aber wenn jemand anders verletzt wird, wird er ebenso leicht infiziert.

                                                  Ein paar nette Ideen und Szenen machen nunmal keinen guten Film. Selbst bei ultimativ oscarreifem Spiel wäre der Film nicht wirklich sehenswert.

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                                                  • 2 .5

                                                    Argh! Ich hatte den Film schon komplett verdrängt, und nun zappe ich da wieder rein. Die Verfilmungen der Zeitmaschine sind ja eigentlich immer Kinder ihrer Zeit, wie es schon die Romanvorlage war. Dumm nur, dass das auch für den Zwang steht, Effekte über die Story zu stellen, und miese Dramaturgie effekthascherisch einzusetzen. Die Leuchtröhrenmaschine ist schon peinlich, aber ein Hologramm mit einer Energiequelle, die trotz Weltuntergang 900.000 Jahre hält? Und erst der Big Bang am Ende. Das war so billig und grausig, dass nur Kopfschütteln bleibt. Die Rolle, die der Mond für stabile Umweltbedingungen spielt, wird komplett über den Haufen geworfen. Dieser Film ist mal wieder ein tolles Beispiel für ein völlig überflüssiges Remake, das dem Klassiker nicht im Traum das Wasser reichen kann. Selbst Asylum hätte das besser hinbekommen!

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