Rukus - Kommentare
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Alle Kommentare von Rukus
Vielleicht sollte ich doch mal in die Sauna gehen ... Bei meinem Glück treff ich da aber höchstens Beth Ditto oder John Travolta ...
Wieso klingt das für mich so sehr nach Buffy? Nur das mystisch-okkulte (Willow,Giles,...) wird durch Religion ausgetauscht (Engelsgedöns). So wirklich haut mich das bis hierhin nicht vom Hocker. Wenn ich dann noch überlege, was Hollywood in den letzten Jahren so "für Jugendliche" rausgehauen hat, wäre es ja schon fast ein Wunder, wenn diese Verfilmung keine spaßbefreite twilightesque Schmonzette wird. Zugegeben, ich kenn die Bücher nicht, aber dafür kenn ich Hollywood gut genug, um zu wissen, dass ich doch erstmal bei "Buffy der Vampirjägerin" bleibe, ehe ich zur filmischen Umsetzung von "Clary der Schattenjägerin" greife.
Das wird ja immer schlimmer ... Ich hoffe um des Star Wars Universums Willen, dass da nichts dran ist. Der letzte Absatz ist für mich nur ein schwacher Trost, wenn ein Franchise für ein anderes geopfert wird. Soll er sich doch um Twilight oder die Hunger Games kümmern. Da kann er wenigstens nichts kaputt machen!
Ich hör bzw. lese zum ersten mal von dieser Serie. Ich warte trotzdem mal noch mindestens das Ende der zweiten Staffel ab, bevor ich mir was ansehe. Nicht zuletzt, weil ich eh noch genug zu gucken auf meiner Liste stehen habe.
Ohne Murphy wärs nicht gegangen! *g*
Potenzial für diese Liste sehe ich in dem von mir kritisch erwarteten Masters of the Universe Film. Wenn Trap-Jaw vorkommt, wäre das eindeutig auch ein Kandidat.
Bei mir wäre aber definitiv noch Franky aus One Piece dabei!
Okay, wer etwas ansatzweise realistisches sehen möchte, der ist hier völlig falsch. In Hobo with a Shotgun werden die Grenzen der Physik und der Belastbarkeit des menschlichen Körpers nicht nur angekratzt. Um alle kranken Ideen dieses Films auf den Prüfstand zu stellen, benötigt man weit mehr als ein Dutzend Mythbusters-Episoden, und dann darf man sie nicht senden, weil alles viel zu brutal ist! ;)
Die Präsentation ist - im Wortsinne - nahezu schmerzfrei. Hier und da wird ein wenig rumgejammert, aber wo normale Menschen in Ohnmacht fallen oder sterben, wird einfach weiter gemacht. Der Film ist in seiner Blutigkeit und Goreigkeit kompromisslos. Es spratzt und suppt und brutzelt, bis der psychopathische Arzt kommt.
Der Streifen ist krank, völlig psycho und, sofern man das Maß eines "normalen" Filmes anlegen würde, voll mit logischen Fehlern. Wenn man nur ein wenig filmische Intuition hat, ist es kein Spoiler, wenn ich das folgende Beispiel nenne. Wer nicht gespoilt werden will, wende sich bitte dem nächsten Abschnitt zu! Kein normaler Mensch würde ernsthaft auf die Idee kommen, in seinem Laden eine geladene Schrotflinte auszustellen, oder? Dass jedwede Erklärung fehlt, wo ein Penner ohne Kohle die ganze Munition her hat - geschenkt. Revolver bei Cowboys werden ja auch nie leer. *gg*
Willkommen zurück an alle, die nicht gespoilert werden wollten!
Dass Hobo with a Shotgun nicht mit normalen Maßstäben zu bewerten ist, dürfte klar sein. Ob man ihn jetzt als Neo- oder Retro-Exploitation, Trash oder B-Movie bezeichnet, ist unerheblich. Es stellt sich eher die Frage, wie man ihn sieht. Man kann über den 80s-Look, die überzogenen Splattereien und die Sprüche oder auch die Charaktere und das Spiel reden. Ich für meinen Teil gehe einen Schritt weiter und stelle die kaum verhohlene Gesellschaftskritik in den Blickpunkt.
Ähm ... irgendwie wird hier auch wieder gespoilert. Lest einfach das Fazit. Sorry! ;)
Wo Running Man die Menschen nur als tumbe Masse präsentiert, die sich an kranker Gewalt ergötzt, erhebt sie sich hier und wird Teil der kranken Gewalt. Statt sich mit dem Kerl zu solidarisieren, der ihnen den Arsch rettet, und dem perversen Gangster und den korrupten Bullen den Arsch aufzureissen, wird Jagd auf Obdachlose gemacht. Blind wird draufgehauen, obwohl das Bild des Gesuchten bekannt ist. Die tumbe Masse wird zum tumben Mob. Korrupte und gewalttätige Polizisten gibt es tatsächlich, aber hier wird es auf die Spitze getrieben. Und die dezente Kritik am Fernsehen im Dialog zwischen Hobo und Abby. Der Durchschnittsidiot (alias Mitbürger) bekommt hier einen fies verzerrten Spiegel vorgehalten - und kann sich dennoch ganz gut erkennen.
Fazit:
Hobo with a Shotgun ist krank, pervers und auf den ersten Blick völlig realitätsfern. Sieht man aber genauer hin, ist es nur eine blutig ausgeschmückte Reflektion der Realität. Wer es mag, kann sich am eher oberflächlichen Gorefest ergötzen. Man kann aber auch etwas tiefer "eintauchen" und sich eine rot-schwarze und "leicht" makabre Parodie der alltäglichen (Un-)Menschlichkeit ansehen.
Den überschwänglichen Bewertungen, die einige hier vergeben, mag ich mich nicht anschliessen. Dafür reicht es meiner Meinung nach nicht aus. Dennoch ist Hobo with a Shotgun ein durchaus interessanter Film.
Was das Thema Indizierung und Bewertung durch bestimmte Gremien angeht, muss man ganz klar sagen, dass dieser Film seine Zielgruppe vermutlich deutlich weniger verstören dürfte, als es Watership Down oder der Tod vom Bambis Mutter bei diversen Kindern getan haben. Wer diesen Film sieht weiß, worauf er sich einlässt. Falls nicht, stellt er ihn eh ab.
Wer aus einem soliden und seriösen Klassiker einen Klamaukfilm macht, braucht sich auch nicht über negative Kritiken zu wundern. Mich interessieren Kritiker, ob sie nun einen Verriss oder eine Lobhudelei schreiben, ähnlich wenig, wie Zuschauerzahlen. Und erst recht interessiert mich nicht das Geflenne von überbezahltem Hollywood-Pöbel.
Eine echt enge Kiste, aber da einiges dazu gehört, sich in einem Film zum Affen zu machen - anstatt nur einen aufzuziehen - liegt Your Highness für mich noch vor Prevolution!
Is nich böse gemeint, aber können wir statt über diesen Lone Ranger Abklatsch lieber über sinnvolle Projekte reden? Langsam ist angekommen, das es diesen Film gibt. Es gibt 100e Filme, die neu ins Kino kommen oder auf DVD erscheinen. Viele von denen kennt hier kein Mensch, obwohl sie wesentlich interessanter sind als dieses Projekt.
Goldberg? War das nich 'n Wrestler?
Kino? Wenn ich im Trailer sehe, was die aus nem Klassiker für nen Klamaukmüll gemacht haben, will ich den garnicht sehen! Shame on you, Johnny Depp!
Erm ... okaaaayyyy ...
Monty Python hat als Truppe über diverse Filme ihre qualität Bewiesen. Von Laurel und Hardy ganz zu schweigen! Wieso meine Lethal Weapon Buddies hier nicht zu finden sind, ist mir ebenfalls ein Rätsel! (Sind zwei zu wenig?) Dass die Truppe bei Spaceballs besser ist, als das Zoolander Schrottsemble, steht für mich außer Frage. Außerdem würde ich den Cast der "The Gamers" Filme ebenfalls deutlich bevorzugen. Auch The Losers sind mir da eindeutig lieber. Ich könnte da noch weiter machen, aber ich belasse es mal dabei, dass diese Liste eindeutig nicht meinen Geschmack abdeckt! ;)
Hmpf ... total verpeilt. Nerviges Real Life! *gg* Vier Fäuste für ein Halleluja hatte ich aber schon beim Vorschaubild! Ha! :D
Wenn Ford oder auch Hauer sowas sagen würden, hätte das vielleicht sowas, wie Gewicht, aber so ist das ehrlich gesagt keine Meldung wert ...
Mal im Ernst, irgendwelche Wettbewerbe und Spielchen hatten wir in Ferienlagern auch, aber wir sind uns nicht an die Gurgel gegangen. Spätestens beim ersten Ansatz von Gewalt hätten die ominösen Veranstalter einschreiten müssen. Zudem scheint es da keine sinnigen Regeln gegeben zu haben. Prinzipiell sind solche Camps super, und ein kleiner Wettstreit schadet eigentlich auch nicht. Es sollte nur von jemandem organisiert und durchgeführt werden, der eine gewisse Kompetenz aufweist. Ein IQ, der größer ist, als das Kaliber einer Magnum, würde vermutlich auch helfen ... *doh*
Wie können wir das Erscheinen beschleunigen? Kowalski, Optionen! :D
Als Unterscheidungsmerkmal kann man noch anführen - die Darsteller waren dreckig! Nicht so rausgeputzt, wie in den US-Filmen. ;)
Hmmmmmm .... ich find es etwas schwierig, wenn man SciFi-Streifen, die bestimmte Aspekte, die man auch aus Western kennt, gleich als SciFi-Western deklariert. Outland ist für mich irgendwie kein SciFi-Western. Firefly übernimmt da deutlich klarere Elemente, und über Zurück in die Zukunft III muss man nicht streiten, aber allgemein wird dieses Mash-Up fast ausschliesslich in Cartoons richtig vollzogen. Vornehmlich wären da natürlich Bravestarr und Galaxy Rangers zu nennen, aber auch Saber Rider und in geringerem Maße Captain Future. Da gelingt das richtig gut. Wo es so garnicht funzt, ist Cowboys & Aliens. Ein Grausamer Streifen.
Die SciFi-Elemente in Eli und Mad Max hab ich allerdings bisher übersehen. Dystopien ordne ich nicht per se in die SciFi-Welt ein.
Ganz großes Kino! :D
Krieg ich nen imaginären Sonderpreis, wenn ich nen Titel schon am Vorschaubild erkannt habe? *vfg*
Django ungekettet und Lone Ranger ... zwei für mich völlig uninteressante Werke. Ersterer aufgrund seines Regisseurs, und zweiterer aufgrund der Trailerszenen, die ich gesehen habe. In einem eigenständigen Franchise, das darauf ausgelegt ist, dass Depp sich bzw. seine Rolle zu selbigem macht, ist das ja ganz nett, aber in einem Remake so eine Show abzuziehen und abzuliefern ... nicht mein Fall. Ich erinnere mich noch daran, den Lone Ranger mal gesehen zu haben, schwach, aber ein wenig ist noch hängen geblieben. Das war halt noch klassisches Westernfeeling und kein Klamauk-Kindergarten. Wers mag, bitte. Ich warte dann doch lieber auf eine Lederstrumpf-Serie oder dergleichen.
Für mich ist Nobody der Größte! Obwohl der erste Film natürlich ungleich besser war. Nichts gegen die allseits beliebten Ikonen, aber wenn ich an Western denke, dann denke ich als aller erstes an Terence Hill. Die meisten kennen nur ihn nur als Nobody und den TV-Dauerbrennern Die rechte und die linke Hand des Teufels und der Fortsetzung Vier Fäuste für ein Halleluja. Vielleicht kennt man auch noch Verflucht, verdammt und Halleluja. Aber der gute Mario Girotti hat ungleich mehr Western auf dem Buckel. Unter Geiern, Winnetou 2, Duell vor Sonnenuntergang, Old Surehand, Der Ölprinz, Blaue Bohnen für ein Halleluja, Gott vergibt.. Django nie!, Vier für ein Ave Maria, Django und die Bande der Gehenkten, Hügel der blutigen Stiefel und die späten Werke Lucky Luke, sowie letztlich Die Troublemaker. Aber irgendwie geht doch nichts über den Film, dessen Titel im Original so wundervoll klingt - Il mio nome è Nessuno!
Nicht, dass ich Kalki schlecht fänd, aber irgendwie fand ich die Kommentare, die ich so beim Zappen gesehen habe, nicht sonderlich prall. Den Film hab ich nicht gesehn, aber son Bonusgelaber brauch ich ehrlich gesagt nicht. Aber ich brauch auch das ganze Gesabbel auf den meisten DVDs nicht. ;)
Black Sheep! Wieso seh ich hier nicht Black Sheep?
Das war ja mal lustig. Nunja, tatsächlich war Doghouse hin und wieder wirklich lustig, aber ein echter Brüller war die Nummer nicht. Der gern vorgeworfene Sexismus geht irgendwie nach hinten los, denn das kleine Grüppchen, das sich hier gegen eine Horde Zombienen durchsetzen muss, ist über weite Strecken strunzdumm. Die "Helden" überleben auf meist abstruse Weise die absurde Aneinanderreihung von Lebensgefahren, die der Plotmetzger sich ausgedacht hat. Der Raum oder das Set, das gerade gebraucht wird, ist immer genau da, wo es grad in den Kram des "Autoren" passt (ganz ganz komisches Kaff, dieses Moodley ...). Diese gekünstelte Zufälligkeit ist auf Dauer einfach öde, selbst dann, wenn sie als Gimmick gemeint sein sollte. Dazu sind die Zombienen eigentlich keine echte Gefahr. Das ist wohl auch der Grund, wieso die Typen sich nicht ernsthaft bemühen, irgendwas zu finden, was sie als Waffe einsetzen können. Es gab so viele schöne Vorlagen, wo man auch mal eine der Zombienen hätte splattern können. So habe ich vergeblich auf einen exzessiven Einsatz des Xena-Zombie-Schwerts gewartet. Trotz ein paar netter Szenen und lustiger Ideen, ist der Film recht lahm und enttäuschend. Einfach viel zu viel verschenktes Potenzial. Eine etwas andere Grundidee ist okay, um sich von der Schwemme der Zombiestreifen abzuheben, aber dann sollte man auch mehr draus machen.
Ich weiß, Braindead ist ultrakultig, der heilige Gral der Splatterer und was sonst noch alles an verkappten Superlativen möglich ist. Meine Begeisterung hält sich allerdings in Grenzen. Fans werden natürlich sagen, dass die ganzen überdrehten und überspitzten und überspielten Szenen so gewollt sind, und dass der Film ja auch deswegen so toll ist. Geschenkt. Man muss kein Genie sein, um zu merken, dass all dies Absicht ist. Einige der Szenen sind auch durchaus lustig und unterhaltsam. Allerdings sind die Gekrösegaudi, das Filmblutfanal und der kleine Ekelexzess beim Puddingschlabbern, nebst dem übrigen orgiastischen Spektakulum schlicht und ergreifend nicht so wirklich mein Fall. Zwar finden sich genau da einige der gelungensten Szenen, aber bis dahin ist die Inszenierung geradezu nervenaufreibend zäh. In etwa so, wie Mamas knorpeliges Ohr. Fans wünsche ich auch beim 1001sten Mal noch viel Spaß. Ich werde diese Zeit dann einfach für andere Filme verwenden. Es sind ja genug für alle da! ;)