SmooliEntertainment - Kommentare

Alle Kommentare von SmooliEntertainment

  • Wenn Jeff Goldblum dabei ist, bin ich es auch.

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    • Sieht so aus, als müsste ich die Special Extended Editionen von Herr der Ringe nochmal in einem Rutsch durchziehen. Hilft doch alles nichts...

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        _Reise durch das Werk der Coens

        STATION II: ARIZONA JUNIOR

        Nachdem die Coens mit ihrem Neo-Noir BLOOD SIMPLE großen Erfolg hatten, wollten sie mit ihrem zweiten Film etwas ganz anderes machen: eine Komödie.
        Heute sind sie hauptsächlich für ihren Humor bekannt (wo liest man schon so oft von der „Skurrilität der Figuren“?), und in ARIZONA JUNIOR ist der Ursprung zu finden.

        Die Geschichte des Films klingt eigentlich schon lustig: Weil HI (Nicolas Cage) und Edwina (Holly Hunter) keine Kinder bekommen können und der örtliche Geldsack Nathan Arizona gleich Fünflinge (Harry, Barry, Larry, Garry und… Nathan jr.) bekommt, denkt sich das frische Paar, dass ein Kind weniger schon nicht auffallen würde. Das tut es aber leider doch.
        Wie in späteren und bekannteren Filmen der Coens ist der Humor hier bei den Charakteren und der Inszenierung zu finden. Der Unterhaltungswert ist eigentlich von Beginn an hoch, ein paar Ideen wirklich erfrischend humorvoll.
        Dabei sind die Charaktere eigentlich tragisch bemitleidenswert. In ihrer Welt bauen sie sich ein Konstrukt des Wunschdenkens auf, dass durch Verleumdung gepaart mit innigster Liebe schließlich zu einer eigenen Realität wird, in der Frieden das oberste Gebot ist. Der Zuschauer aber, der die wahre Realität kennt, leidet für HI und seine Ed.

        Diese grundeigene Ernsthaftigkeit und Tragik wird durch die wahnwitzigen Actionsequenzen aufgebrochen, die eigentlich so auch aus einem Film von David Zucker stammen könnten. Dadurch wirkt der Film auf mich ein wenig unausgeglichen, dennoch verliert er dadurch nicht seinen Charme.
        Nicolas Cage. Ich schaue ihm nicht wirklich gerne zu. Ich habe selten das Gefühl, dass er einen Charakter spielt. Ich sehe ihn in Filmen und denke, dass Nicolas Cage ganz einfach Nicolas Cage bleibt. Nur weil ein Schauspieler lauter spricht, als andere, ist er nicht „in character“.
        Das beste und gleichzeitig schlimmste an ARIZONA JUNIOR ist aber eigentlich der End-Monolog.
        Hierbei zeigt sich nämlich, wie gut und berührend die Coens schreiben können. Dass sie die Könige des Monologes sind, zeigt sich für mich hier und noch in einigen späteren Produktionen. Das schlimme daran ist allerdings, dass deutlich wird, wieviele Niveau-Stufen unter dem Ende der Rest des Filmes war.

        Dadurch bleibt man etwas unzufrieden nach durchaus kurzweiligen und lustigen 80 Minuten zurück und fragt sich, ob da mehr drin gewesen wäre. Ich für meinen Teil habe da allerdings auch nur kurz drüber nachgedacht, weil ich wusste, dass die Coens es in späteren Filmen weitaus besser gemacht haben.
        Nach BLOOD SIMPLE kam also nicht der ganz große Wurf, aber vielleicht fühlen sich die Brüder ja auch einfach im Krimi wohler.
        Das werden wir bei der kommenden Station erfahren. Lasst eure Moral lieber hier. Jetzt geht es zu einem Friedhof.
        Nächste Station: MILLER’S CROSSING.

        _Smooli

        Vorherige Station: http://www.moviepilot.de/movies/blood-simple/comments/1052241
        Nächste Station: http://www.moviepilot.de/movies/miller-s-crossing/comments/1053045

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        • 8

          _Reise durch das Werk der Coens

          STATION I: BLOOD SIMPLE

          Dieser Film gehört wohl zu den eher bekannteren Debüts der Filmgeschichte. Das Debüt der Coen-Brüder. Preis der Jury in Sundance. 1985. Und ja, man muss sagen: Man sieht dem Film sein Alter und die Tatsache, dass er ein Erstlingswerk ist, an. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, denn das Gefühl, das der Film versprüht, ist ein ganz Anderes. BLOOD SIMPLE fühlt sich ganz und gar nicht wie ein Erstlingswerk an. Und das macht es noch beeindruckender, als es ohnehin schon ist und die Coen-Brüder noch faszinierender, als sie es sowieso schon sind.

          Inszenatorisch gibt es an dem Film schlicht und ergreifend nichts auszusetzen. Die Bilder sprühen so eine tragische Kälte in der Hitze von Texas aus, dass es am Rücken kribbelt. Die Wurzeln im Noir sind überdeutlich. Helden? Ich bitte dich. Charaktere nehmen ihr Schicksal in die Hand und wenden alles zum Guten? Mach dich (lieber imaginärer Leser) nicht lächerlich. Neid, Gier, Egoismus, Gewalt und die Unfähigkeit der Kommunikation sind bestimmend. Das sind Themen, die in der Filmographie von Ethan und Joel Coen immer wieder auftauchen.
          Die Personen agieren, weil sie sich davor schützen wollen, dass ihnen Scheiße zustößt, nur um dadurch noch mehr und andere Scheiße in ihr Leben geschaufelt zu bekommen.
          Die Personen reagieren aufgrund des ersten Eindrucks einer Situation. „Es ist nicht das, wonach es aussieht.“ Als würde irgendjemand diesem Satz glauben schenken. So auch hier nicht. Die Fotos des Detektivs zeigen das am deutlichsten.

          Mit BLOOD SIMPLE liefern Ethan und Joel Coen eine tolle Genre-Leistung ab, die durch eine großartige und beklemmende Atmosphäre zu überzeugen weiß. Musik, Ton und Bild verschmelzen zu einer Einheit und werden zu überaus kurzweiligen, spannend-verstörenden und erbarmungslosen anderthalb Stunden.
          Das beste am Debütfilm der Coen-Brüder ist für mich jedoch die Tatsache, dass ich weiß, dass sie sich in Zukunft noch steigern werden.
          Vielleicht ja sogar schon mit dem nächsten Film?
          Nächste Station: ARIZONA JUNIOR

          _Smooli

          Nächste Station: http://www.moviepilot.de/movies/arizona-junior/comments/1052575

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          • 5
            • Ich finde das gut. Das Buch steht bei mir im Regal und wenn die vier Filme ordentlich, anständig und ernst gemacht werden (und so klingt das hier) dann wird das wohl ein Großerlebnis. Und mit etwas Glück gibt es dann auf DVD eine Schnittfassung, in der man alles in einem Rutsch gucken kann.

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              • Auch wenn ich ein Fan von Fassbenders Arbeit bin, wünsche ich mir fast, dass er die Rolle nicht übernehmen würde. Das passt doch hinten und vorne nicht. Und man hört auch nur von Problemen und Absagen vonseiten der Produktion...

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                • Wenn die Verfilmungen für Kinder sein sollen, dann wäre Burton tatsächlich gut geeignet. Wenn das ein Spaß für Erwachsene werden soll, würde ich Alexandre Aja cool finden. Spannung kann er. Blut kann er. Da simma dabei.

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                  • Irgendwie bin ich da zwiegespalten. Einerseits sind die Voraussetzungen traumhaft, aber andererseits weiß ich nicht, ob sich die Person Hernan Cortes für eine mehrstaffelige Serie eignet. Da sollten die lieber eine Miniserie machen. Vielleicht 10 Folgen mit 60 Minuten?
                    Außerdem wünschte ich mir, dass sich die Serie inhaltlich auch mit der Kultur der Azteken auseinandersetzt, die Cortes vernichtet hat und deshalb nahezu nicht mehr rekonstruierbar ist. Das fände ich interessanter als ein bloßes Porträt von Hermann.

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                    • 8

                      Spätestens im Finale, wenn rumgeballert wird, bis die Finger nicht mehr genug Kraft zum Abdrücken aufbringen können, wird deutlich, wie tief die Charaktere sich in eine Abwärtsspirale der Gewalt manövriert haben. Die Rache, die Sun-woo an seinem ehemaligen Boss und Mentor nehmen möchte, wird zudem als ebenso begründet wie ziellos dargestellt. Dass das alles in einer Szene passiert, zeigt die enorme aussagekräftige Stärke, die Regisseur Kim Jee-woon erreichen kann, wenn er es drauf anlegt.

                      Tadellos kann man die Inszenierung jedoch nicht uneingeschränkt nennen. Zwar ist es so, dass der Film einige herausragende Szenen und im Endeffekt mehr Stärken als Schwächen zeigt, jedoch sind vor allem im Mittelteil ein paar Längen drin, die an sich nicht allzu schlimm wären, würden sie nicht wie Wiederholungen wirken. Dass der Held, nein, falsches Wort. Dass die Hauptperson einen Wandel durchmacht, ist klar und deutlich, aber wirkt auf mich hin und wieder zu überreizt.

                      Die Hauptperson: Wir lernen Sun-woo kennen, wie er auf dem Weg zu seinem Beruf ist, und auf einem hell erleuchteten Streifen inmitten eines Raumes geht. Dieses Motiv wird später noch oft aufgegriffen. Korridore, Blutstreifen und letzten Endes wieder dieser hell erleuchtete Streifen.

                      Der Film wird von zwei Geschichten umklammert.
                      Am Anfang wird davon erzählt, wie das Herz und die Seele eines Menschen seine Wahrnehmung, seine Welt, die Welt beeinflusst. Davon muss Sun-woo sich ausklammern. Er gehorcht seinem Boss. Bis zu einem Punkt.
                      Am Ende wird davon erzählt, wie ein Junge aus einem Traum aufwacht und weint, weil er weiß, dass der schöne Traum niemals in Erfüllung geht. So einen Traum hat wohl jeder irgendwann. Was wir uns wünschen? Einen Zustand. Eine Eigenschaft. Ein Objekt der Begierde.

                      BITTERSWEET LIFE gaukelt einem ein fröhliches Ende vor. Und doch, für eine Sekunde ist man auch wirklich erleichtert, nur um dann von der Stimme aus dem Off auf den Boden zurückgeholt zu werden. Solch eine Blindheit. Solch eine Naivität, Sinnlosigkeit. Solch ein Scheinzustand. Der stetig bröckelt. Bis am Ende von der äußeren Erscheinung nichts mehr vorhanden ist. Einem klar wird, dass einem das Erreichen des Ziels nichts bringt. Einem klar wird, wo man ist: in der Hölle.

                      _Smooli

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                      • War doch irgendwie absehbar, dass der Oli sich dem Thema annimmt.

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                          • Geschmacklos. Ein Armutszeugnis für alle Beteiligten.
                            Es gibt ein paar (schlimme) Dinge, die man mit Humor überkommen darf, es vielleicht sogar sollte (ich schaue niemanden an, Kim), aber es gibt ganz einfach Grenzen.
                            Das Leiden und Grauen einer weniger privilegierten Welt wird hier schamlos ausgenutzt. Frei nach dem Motto: Solange es nicht mich betrifft./ Ist ja nicht mein Problem.

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                            • Die Produktionsfirma scheint sich einen Namen zu machen. Der Regisseur muss eigentlich nur noch wenig Seelen von sich überzeugen und die Idee klingt überaus interessant und vielversprechend. Ich freue mich jetzt schon!

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                                • 8

                                  Nachdem die Werke von Dennis Lehane ein paar großartige Verfilmungen hervorgebracht haben und er ein paar Drehbücher für die Serie THE WIRE geschrieben hat, schrieb er für THE DROP sein erstes Drehbuch für einen Langfilm.
                                  Das Ergebnis ist ziemlich beeindruckend.

                                  Nach den ersten 10-15 Minuten, die in ihrer Inszenierung nicht ganz stimmig wirken und den Zuschauer deshalb nicht bedingungslos packen können, kommt die Geschichte nämlich so richtig ins Rollen und ist mitreißend, spannend, interessant. Und es wird klar: Ja, das ist eine Krimigeschichte erster Güte.
                                  Der Regisseur Michael Roskam lässt seinen Figuren immer weniger Platz, je mehr die Handlung vorankommt. Das trifft zwar meinen persönlichen Geschmack nicht unbedingt, erhöht aber das Tempo immens. Und das ist auch gut so, da der Film doch deutlich macht, dass er eher Krimi als Charakterdrama oder Milieustudie sein möchte.

                                  Tom Hardy spielt seinen Charakter Bob mit der immergleichen Miene. Er guckt verwirrt, duckmäuserisch, zurückgezogen. Man könnte seinem Charakter auch Einfältigkeit vorwerfen, wird jedoch dem Kern seines Wesens nicht gerecht: der Einsamkeit.
                                  James Gandolfini (Frieden sei mit Dir, mein Lieber) ist hier zudem in seinem letzten Film zu sehen und spielt eine desillusionierte Figur, die den Zeiten hinterhertrauert, in denen sie mehr als nur ein Name war.
                                  Dazu gesellt sich Matthias Schoenaerts, den man aus DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN kennen mag, und auch schon im Erstlingswerk des Regisseurs (BULLHEAD) zu sehen war. Auch er schafft es, seiner Figur eine Seele zu geben und beeindruckt mit Präsenz.

                                  Am meisten muss man jedoch wohl das Drehbuch hervorheben, das es schafft, der Welt, in der es spielt, Vergangenheit, Zukunft und Atmosphäre zu verleihen und zudem Charaktere in diese Welt voll Einsamkeit, Bedauern, Oberflächlichkeit und Ziellosigkeit einpflanzt, die eben unter diesen Themen leiden.
                                  Mit ein paar Extraminuten und mehr Tiefgang von der Regie aus, hätte aus THE DROP so ein wirklich großer Film werden können.

                                  Der etwas fade Beigeschmack aus verpassten Möglichkeiten wird jedoch von der Spannung und Atmosphäre der Geschichte überdeckt, sodass am Ende mit THE DROP ein überdurchschnittlicher kleiner Krimi entstanden ist.

                                  _Smooli

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                                  • Mir gefällt das sehr, solange sein Part nicht eine Art moderner Hans Landa ist.

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                                    • 7

                                      8 Folgen mit jeweils 20 Minuten Laufzeit. Jon Hamm(!) und Daniel Radcliffe als Ärzte in einem Krankenhaus. Frühes 20. Jahrhundert im tiefsten Russland. („Du hast einen Zug zum Arsch der Welt genommen und dann brauchtest du noch eine Stunde um hierher zu kommen.“)
                                      Von A YOUNG DOCTOR'S NOTEBOOK habe ich zum ersten Mal in einem Interview mit Daniel Radcliffe gehört. Wie er die Serie beschrieben hat, weckte sofort mein Interesse, weshalb ich mal reingeguckt habe. Zum Glück.
                                      Die erste Staffel sprüht förmlich vor Witz und weiß durch ihre lockere Art und die herrlichen Dialoge zu begeistern. Positiv überraschend war dabei, dass Witze nicht ausgetreten wurden. Abwechslung ist das Stichwort. Daniel Radcliffe, den ich eigentlich gerne mag, zeigt, dass er wirklich komödiantisches Potenzial besitzt. Auch das hat mich positiv überrascht. Dadurch wirkt Radcliffe wie die perfekte Besetzung für diese kleine Rolle. Körperlich und schauspielerisch. Er schafft es, Nervosität, seine neue Umgebung, seinen Selbsthass und Zynismus so zu zeigen, dass dem Zuschauer stets die lustige Seite offenbart wird.

                                      Jon Hamm übernimmt die gleiche Rolle wie Daniel Radcliffe. Radcliffe spielt den Arzt in jungen Jahren, Hamm den Arzt etwa 20 Jahre später. Das, was Hamm zustößt bildet den Anfang und das Ende einer Folge. Dazwischen schauen wir dem jungen Arzt zu. Dass dort auch Hamm's Figur auftaucht und seinem jüngeren Ich vor lauter Selbsthass das Leben schwer macht, ermöglicht wirklich eine interessante Dynamik.
                                      Die Folgen wirken ab und zu so, als würde man einem Theaterstück zuschauen, dass gefilmt wurde. Das kann teilweise ein wenig ablenkend wirken, da es auf der anderen Seite auch wieder Szenen gibt, in der filmische Möglichkeiten und Schnitttechniken ausgereizt werden, wodurch die Serie manchmal so wirkt, als hätten sich die Leute hinter der Kamera nicht so ganz abgesprochen. Das tut aber dem Spaß keinen Abbruch.
                                      Eine andere Sache, die man erwähnen sollte: 1913 war die Medizin noch nicht das, was sie heute ist. Ein paar ärztliche Eingriffe kommen so also eher einer Gewalttat gleich und werden auch ordentlich blutig dargestellt. Zwar meistens in Verbindung mit Humor, aber unschön anzusehen kann es trotzdem sein.

                                      A YOUNG DOCTOR'S NOTEBOOK ist eine wunderbare kleine Serie für zwischendurch. Sie macht Spaß und ist leicht verdaulich (trotz des ganzen Blutes). Nicht mehr, nicht weniger.

                                      _Smooli

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                                      • Da möchte ich aber gerne wissen, wodrin die Änderungen bestehen. Ist ja wohl irgendwie eine Frechheit.

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                                          Für mich bist du einer der besten aktiven Schauspieler.
                                          Umgehauen hast du mich in Jugendjahren in Gilbert Grape und letztens erst als Calvin Candie oder als der Wolf der Wall Street.
                                          Mach weiter so, lieber Leonardo, dann wirst du mir und vielen anderen Menschen ein paar schöne Stunden bescheren!

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                                          • Ich hoffe ich darf auch eine kleine Anekdote erzählen, die sich auf den vorletzten Kinobesuch bezieht.
                                            Da wurde nämlich nicht nur zwei Plätze weiter während der Vorstellung telefoniert, hinter mir hat auch noch jemand seine langen Greten immer wieder umstationiert, sodass meine Rückenlehne eigentlich ständig gewippt hat.
                                            Die Polizei fand das nicht als Grund genug für einen gratis Schädelbasisbruch.

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                                            • Dass Interstellar in Amerika nicht Platz 1 ist, finde ich nicht allzu überraschend. Schließlich ist Baymax ein Familienfilm, hat also ein größeres Zielpublikum.
                                              Dass der Film in Deutschland vergleichsweise enttäuschend läuft, wundert mich dennoch ein bisschen. (Wegen knapp 4 Mio. muss man sich aber nicht schämen!)
                                              Aber ich könnte mir vorstellen, dass man bei dem Vergleich zu The Dark Knight Rises bedenken muss, dass es damals ein Batman-Triple Feature im Kino zu sehen gab (was ungefähr doppelt so viel wie ein Interstellar-Ticket gekostet haben dürfte). Die Gewinne davon wurden aber doch bestimmt nur The Dark Knight Rises zugesprochen.

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                                              • Vorhin die Serie beendet. Ich freu mich auf dich, mein lieber Film. :)
                                                VICTORY!!!

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                                                • Ich könnte mir auch vorstellen, dass Inception von Interstellar überholt wird. Und danach handelt es sich ja nur noch um Kleinigkeiten. :D
                                                  Aber abgefahren, wie groß der Unterschied zwischen Batman Begins und The Dark Knight ist!

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                                                  • Hoffentlich macht er nicht den Fehler und versucht, Ledger zu kopieren. Leto oder wer auch immer die Rolle bekommt, sollte eine eigene Interpretation des Charakters abliefern.

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