spanky - Kommentare
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Alle Kommentare von spanky
Ich kann mich noch daran erinnern, wie Day-Lewis 1990 den Oscar erhielt und der Film spätestens dann in aller Munde war. Leider hab ich ihn erst jetzt gesehen und natürlich bin ich begeistert von seiner Leistung! Allerdings nicht hundertprozentig, was aber auch an der Synchronisation liegen kann. Man sollte aber auch Hugh O'Conor nicht vergessen, der den jungen Christy Brown spielt und Day-Lewis in nichts nachsteht. Interessant zu wissen wäre, wie beide die Rolle abgesprochen haben. Vielleicht wurden die Szenen mit Day-Lewis zuerst gedreht und O'Conor konnte seine daran anlehnen. Hervorragender Film allemal...
Ich weiß nicht, wie es John Hughes gemacht hat, aber alle seine Filme (v.a. die Drehbücher) tragen diesen seltenen Funken Romantik in sich, der mich sofort gefangen nimmt. Und bei 80er-Filmen werde ich eh gleich melancholisch. BTW: Die Masterson fand ich schon immer viel heißer als die Thompson!
Ich liebe ja Historien und wenn dann noch Forman die Finger im Spiel hat, kann eigentlich nichts Schief gehen. Wahrlich, es handelt sich bei dem Film nicht gerade um ein Meisterwerk dieses Mannes. OK, Bardem brilliert mit erstaunlicher Präsenz die Szenerie und Skarsgard ist angenehm zurückgenommen in der Titelrolle. Dazu noch dieser Racheplot im Mittelteil: Da konnte ich nur lauthals applaudieren. Bravo!
Aber die Portman geht gar nicht. Ich kann mich zwar nicht entscheiden, ob es an ihr oder der schlechten Maske liegt, aber ich nehm ihr die Nummer der gebrochenen Tochter aus wohlhabender Familie nicht ab. Abzüge also in der B-Note.
Vorhersage: 3.9! Woher weiß moviepilot, dass ich Campino hasse?
Tarantino is back! Für mich war er seit Kill Bill fort, aber das hier ist ein Meisterwerk! Die Dialoge sind scharf wie Thaichili, wobei es ab und zu fühlbare Längen gibt. Die deutschsprachigen Jungs machen ihre Sache hervorragend, allen voran Christoph Waltz. Der Hype um ihn ist mir jetzt klar. Da ist ein Oscar drin (obwohl Palme und Oscar gleichzeitig unwahrscheinlich ist). Aber auch August Diehl ist der Hammer und mein Überraschungsheld war Alexander Fehling als Hauptfeldwebel Wilhelm. Ich hätte jedoch lieber Gideon Burkhardt in der Rolle von Til Schweiger gesehen, hätte besser gepasst. Tarantino beweist hier ein feines Gespür für Details in Kulisse, Ausstattung und Kostüm. Hier passt einfach jede Einstellung. Leider nach der Anfangsszene nicht mehr viel mit der Western-Ästhetik gearbeit. Das hätte er durchziehen sollen. Ein großes Bravo allemal!
Ein Ausnahmefilm, der in fast stiller Regelmäßigkeit mit Momenten aufwartet, die einen einfach aus den Angeln heben. Die Thomas habe ich noch nie so intensiv erlebt. Für einen Debütfilm unglaublich!
Dieser Film atmet Tristesse und Schwermut aus jeder seiner schwarzweißen Poren!
Verstörendes Meisterwerk in der für Aronofsky typischen und hier mehr als passenden Bildsprache. Ein Spitzen-Script durch göttliche Cuts in Szene gesetzt trifft auf hervorragende Darsteller (ich liebe die Connelly, ich haßliebe den Leto). Allen voran Ellen Burstyn, die das Tragische ihrer Figur in jeder Falte ihres Gesichtes trägt. Der Wahnsinn hat hier Konjunktur!
"Du musst jetzt sehr stark sein!" Ein Leitsatz dieses Films, den jeder geneigte Zuseher beherzigen sollte.
Als Kind hab ich diesen Film geliebt. "Wenn ich nicht so blond wär...". Super!
Ein sehr beklemmender Film mit dem gewissen Aha-Effekt, den nur ein von Trier bewirken kann. Selten so verstört aus einem Kino gekommen...
Grandios besetzt, allen voran Richard Burton und der große Oskar Werner. Aber zugegebenermaßen nicht mehr ganz zeitgemäß. Kann man aber trotzdem mal dazwischen schieben.
Hach, einer der wenigen Filme, die ich mit meinem Dad zusammen im Kino geschaut habe. Ziemlich pompös und verwirrend, für einen kleinen Steppke, der ich war. Ist aber solides Historienkino aus der Cinecitta. Wen man drauf steht, kann man nichts falsch machen.
Ziemlich Anhäufung von Academy-Nominierten. Keine Preisträger hier?
Diesen Jubelrufen kann ich nur zustimmen! Norton ist ein Ausnahmeschauspieler, der hoffentlich bald wieder ihm ebenbürtige Scripts im Briefkasten findet.
So eine Story fliegt einem nicht alle Tage zu. Leider wäre der Anfang in wenigen Szenen erzählt gewesen und das eigentliche "Spiel" hätte mehr Ausgestaltung erfordert, wo der Film am spannendsten ist (so hätte es vielleicht auch Hollywood gemacht). Aber es bleibt eine beklemmende Essenz zurück, die einem als unangenehmer Bodensatz immer im Gedächtnis bleiben wird. Für ein Debüt jedenfalls enorm!
Gruseliges und verstörendes Setting, was sich der Polanski da wieder ausgedacht hat. Aber im Vergleich zu "Rosemary's Baby" hat hier auch sein eigenwilliger Humor Raum sich zu entfalten. Und ein großartiges Ensemble hat der hier versammelt, allen voran die Winters und die Adjani. Super die beiden! Polanski selbst ist anfangs etwas farblos, dreht aber Richtung Schluß voll auf.
Hach, die schönen Maschinen überall sind es schon Wert den Film anzuschauen. Und natürlich der junge, buchstäblich wilde Brando, damals noch mit dem jungen, zahmen Juhnke als Synchronstimme. Zauberhaft!
So genau kann ich mich an die Verfilmung nicht mehr erinnern. Ich glaube, wir mussten das Buch zwangsweise im Deutschunterricht lesen und dazu gab's irgendwann den Film. Aber allein wegen der Flickenschildt sind hier 7 Punke drin. Und auch Werner Pochath dürfte einmal mehr sehenswert gewesen sein.
Aufeinandertreffen der Giganten des klassischen Horrorfilms in dieser Gruselkomödie! Peter Lorre ist mir auf jeden Fall im Gedächtnis geblieben.
Einer der besten Filme seines Genres! Das erkennt man vor allem daran, dass er auch noch fast 40 Jahre nach seiner Entstehung gut funtkioniert und nicht lächerlich wirkt. Die Spannung ist einfach zum Greifen nah und die Atmosphäre ist so erdrückend unheimlich, dass es einen nur so fröstelt. Super!
Naja, "Der letzte Tango in Paris" ist auf jeden Fall ein Kandidat. Nick Cage und Laura Dern sollen es auch ziemlich getrieben haben bei "Wild At Heart". Spätestens aber danach...
Tja, man braucht halt Stars in Venedig, sonst kommt keiner. Nix gegen Rocky und Rambo (jeweils die ersten Teile!). Gegen die Drehbücher von ihm gibts nichts auszusetzen. Man sollte ihn aber eher für sein Lebenswerk ehren, denn er ist halt schon ne eigene Marke im Filmbusiness.
Interessante Doku mit dem gewissen "Was macht eigentlich..."-Effekt. Mit folgendem Resumee: Eigentlich sind alle Bond-Girls auch heute noch ziemlich hot!
Im Rückblick natürlich ein ziemlich flaches und geistloses Machwerk. Zu der Zeit, als der Streifen lief, fuhr ich aber total auf Motorräder ab und war dementsprechend begeistert über die Rockerthematik. Deswegen nur Sympathiepunkte für die Bikes!