Stefan_Sweekhorst - Kommentare

Alle Kommentare von Stefan_Sweekhorst

  • 6
    Stefan_Sweekhorst 02.02.2021, 19:01 Geändert 02.02.2021, 19:09

    Die Wunder, die mit den Kunststücken der Tempeldiener_innen konkurrieren müssen, wirken unwirklich und erst durch den Tod des Sohnes von Ramses läßt dieser Moses ziehen. Ich bin leider nicht so bibelfest, aber auch der Feuertornado entzog sich meines Wissens, wobei mir der Gang durch das rote? Meer durchaus geläufig war. Der Film hat mich insofern nicht gerade dort abgeholt, wo ich mit meinem Wissen stand. Ob er zur Festigkeit meines Glauben beigetragen hat, wage ich zu bezweifeln, doch ist es nicht gerade dies die Aufgabe einer Bibelverfilmung: "Zur Festigung des Glaubens beizutragen?" - Schön, die Geschichte noch einmal gehört zu haben, aber von solchen Details, wie: "am siebten Tage sollst du ruhen", die ja auch in diesen Kontext gehören, war hier keine Rede. Interessant ist auch, dass es wohl vom Herz Israel zu verfolgen und die Teilung der Wasser wohl von der Hand Moses ausging. Der Pharao hatte wohl ein schlechtes Herz und Moses eine gute Hand.

    • 8 .5
      Stefan_Sweekhorst 01.02.2021, 18:44 Geändert 01.02.2021, 18:51

      Glaube, Liebe, Hoffnung. Doch was bleibt ist die Liebe. Recht hat er. Ohne sie bleibt von allem nichts.

      • 7 .5

        Ich habe anfangs nicht verstanden warum der Erzählende (oft), beim Erzählen, nicht umhin kam zu lächeln. Er berichtete, er habe als Kind oft gelacht. Die Zustände im Camp 14 schienen mir jedoch alles andere als lustig. Nachher berichtete er, dass er - wohl wegen seiner Determination im Lager - gerne dorthin zurück wollte, da er sich wohl den Anforderungen in Südkorea nicht gewachsen sähe. Jedoch ist anzunehmen, dass seine Art zu leben dort im Lager schnell zum Scheitern verdammt wäre, denn auf eine Flucht bzw. einen Fluchtversuch stünde ja die Todesstrafe und er könnte ja insofern dort auf dieser Grundlage nicht weiterleben. Wenn aus geringstem Anlass "gemordet" und dies nicht geahndet wird, ist es sicher verständlich, dass die, die nichts anderes kennen an einer Art "Realitätsverzerrung" leiden. Wenn dann noch andere Probleme dazukommen, ist das sicher erst einmal Stress. Ich hoffe, dass zur Bewältigung von diesem Stress für den Erzähler in Südkorea genug psychiatrischer Bestand vorhanden ist, um seine Probleme zur Sicht auf seine neu gewonnene Freiheit besser verarbeiten zu können und seine "Traumwelt" aus Folter und Hunger hinter sich zu lassen. Dies ist, aus menschenrechtlicher Sicht, ein sehr guter Beitrag zum Thema "Todeslager in Nordkorea".

        • 7 .5
          Stefan_Sweekhorst 30.01.2021, 22:10 Geändert 30.01.2021, 22:26

          The Mermaid endet mit unfassbar schönen Unterwasser-Meeresaufnahmen, so wie vielleicht mal das Great Barrier Reef früher einmal ausgesehen hat. Wenn der Film ein Plädoyer für die Umwelt und die Geheimnisse der Natur gegen deren Ausbeutung sein will, dann ist dieser Zug in dem sonst sehr witzigen und immerzu wieder überraschenden Film - vor allem in Bezug auf eine Grundhaltung zum Vegetarismus, der über Ernährungsgewohnheiten nicht nachdenken möchte und seine quirlige, gut aufgelegte Besetzung - durchaus gelungen. Sehr empfehlenswert.

          • 7 .5
            Stefan_Sweekhorst 30.01.2021, 19:02 Geändert 30.01.2021, 19:22

            Bei mir setzt nach Ende des Films schon die Verdrängung ein. Wie war noch der Name des Oberbösewichts? Warum wollte ihn sein Trupp von Weggefährt_innen noch gleich retten? Trägt der König die Schuld an all dem Übel, das ihnen widerfahren ist? Ist die Ausgeburt der Hölle noch aufzuhalten? Wer/welche ist an dieser Stelle die Ausgeburt der Hölle? Es zeigt sich, dass dann, wenn eine Situation mit Gewalt, der Erfahrung von Nichtbeachtung menschlicher Grundbedürfnisse, wie das Bedürfnis Leben zu wollen, gelößt werden will, sich weitere, vielschichtige Probleme ergeben, die in einen Strudel von Aufgaben münden, die aus menschlicher Sicht kaum bewältigt werden können, so dass die Überlebenden, wie hier gezeigt, alles Verdrängen, oder sonstwie psychiatrische Unterstützung benötigen. Insofern ist der Weg, auf den uns dieser Film führt, die Verstörung darüber, dass Gewalt immer in eine Sackgasse führt und ein Befreiungsschlag dagegen mit menschenunwürdigen Mitteln kaum möglich scheint. Wer_welche da anderer Meinung sein sollte, sollte zuerst auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zurückkehren und vor einem Gespräch die Waffen ablegen. Nur so ist eine erfolgversprechnde Diskussion über diesen Film, aus meiner Sicht, noch möglich und das liegt an der hier aufgezeigten Ausweglosigkeit von Gewalt, die auch im Realen leicht wiederzufinden ist.

            • 8
              Stefan_Sweekhorst 29.01.2021, 19:30 Geändert 29.01.2021, 19:33

              Dass ein Spiel die Wirklichkeit okkupiert, zeigt sich in der Diskussion darüber, ob Amokläufer_innen an US Schulen - sprich die Schule in Columbine - (zu dessen Thema es auch einen Film gibt) - sich zuerst mit Videospielen 'scharf' gemacht haben. Michael Moore verzerrt die Diskussion - ironisch - in die Richtung der zeitlichen Unmittelbarkeit zu den Mordtaten. In der Summe bleibt das Argument zurück, dass entscheidend für die Taten das Bewußtsein ist. Zuerst: sich Waffen zuzulegen und Anschläge zu planen, dann erst die Durchführung der Taten. Dieser erste Schritt wird in diesem Film überlagert durch die Abwesenheit von Erklärungen in Bezug auf die Motivation der Handelnden. Warum soll ein Spiel gefährlich sein? Es ist es dann, wenn durch es das Bewußtsein negativ verändert und zur Gewaltverherrlichung aufgerufen wird. Das Töten in diesem Film bleibt an sich abscheulich und nicht nebensächlich. Das Ganze Widerwärtige am Töten gipfelt nicht in Gewaltverherrlichung. In anderen Filmen, die dem Tod weniger Aufmersamkeit schenken, kann die Verrohung eher fortschreiten. Hier scheint das Erklärungsmuster dahin zu gehen, dass der Spielewahn das Spiel selbst überbewertet und es - so die Warnung - zu Realitätsverlust kommen kann. Die Realität manifestiert sich jedoch über das Bewußtsein. Eine Steuerung dessen, wie hier in einigen Szenen angedeutet, wäre eine Manipulation des Freien Willens. Ob dieser über einen Bioport außer Kraft gesetzt werden könnte bleibt aber in Bezug auf unsere Welt fraglich. Entscheidender für einen solchen Einfluss ist wohl eher die Möglichkeit der Manipulation und die der Determination des freien Willens. Eine Distopie, die den Freien Willen außer Kraft setzt oder der Realitätsverlust einzelner Menschen in einer wahnhaften Spielewelt als Frage in den Raum zu stellen, ist sicher eine Leistung, die der Film Existenz spielerisch erfüllen kann und so die Diskussion über das Medium Film und seine Imaginationskraft als Grundlage für das Bewußtsein und den freien Willen in Gang hält. An dieser Stelle ist der Film ausgezeichnet.

              1
              • 5 .5
                Stefan_Sweekhorst 29.01.2021, 01:42 Geändert 29.01.2021, 01:50

                Ein Dieb und ein von Rache getriebener Meuchelmörder, der in der Kirche, wegen eines Fluches, der auf ihm lastet, ein Blutbad anrichten möchte. Was hat das alles mit Liebe zu tun? In diesem schönen Apfel steckt ein Wurm, der nicht erklären kann, warum der Bischof sich mit schwarzer Magie eingelassen hat. Es scheint so, als wäre die Frau, für die sein Neid auf den anderen entbrannte, nur ein schöner Edelstein in einem Schwert aus Glas ist, das am Ende über dem, vom Polt konstruierten, Schicksal des Geistlichen zerbricht. Von all der Sodomie, die diese Liebe verhindert, gar nicht zu reden.

                • 7
                  Stefan_Sweekhorst 28.01.2021, 20:35 Geändert 28.01.2021, 20:41
                  über RoboCop

                  Der Film, der eigendlich Murphy hätte heißen sollen, zeigt, dass es auch möglich ist den Fahrstuhl ohne viel Ballerei zu betreten. Leider steht dem unausweichlichen Gerichtstermin für den Oberschurken dessen Hybris entgegen, so dass die Exekutive mit ihren Mitteln wieder auf dem Plan steht. In Robocop sind dessen Mittel leider begrenzt, so dass es dann doch zu keinem abschließenden Verfahren kommt. Interessant wäre schon gewesen, wie die Gerichte in den Staaten geurteit hätten, wenn sich ein Privatunternehmen mit einer privatisierten Polizei über den Staat stellen will.

                  1
                  • 6 .5
                    Stefan_Sweekhorst 27.01.2021, 17:32 Geändert 27.01.2021, 17:34

                    Hier zeigt sich, mit welchem Aufwand eine Lüge von Menschlichkeit kaschiert wird, bis es gewiß scheint, dass niemand mehr davon zu berichten wird, außer den sowieso Todgeweihten. Was aber ist hinter dem Ödland? Die Erwartungen eine heilsbringende Antwort auf diese Mountainbike-Tour zu finden sind an dieser Stelle der Distopie so gering wie es anfänglich die Motivation war diese Tour zu unternehmen. Ggf. findet sich dort auch nur eine weitere Kolonie seelenloser und emotionsschauspielender Gefährt_innen.

                    • 7

                      Der Film kommt größtenteils ohne gespochene Worte, nur mit Taubstummensprache aus. Das erholsame Schreien eines Säuglings geräht zur lebensbedrohlichen Gefahr, bis der Schwachpunkt der Monster und ihr in Aussicht gestelltes Ableben den Plot abrundet. Sehr sehenswert.

                      1
                      • 7
                        Stefan_Sweekhorst 26.01.2021, 16:36 Geändert 26.01.2021, 16:39

                        Ein Spiderman hat wohl nicht gereicht. Hier gibt es gleich ein Multiversum voll davon. Glaub dran oder nicht. Die Held_innen bringen die Bösewichter, die z. T. einfach den falschen Weg gehen, zur Strecke bzw. ins Netz der Spinne. Gute Unterhaltung wenn es darum geht Held_innen gut zu finden, die versuchen ihre Schwächen auszubügeln und den nächsten Tag zu überleben.

                        • 7
                          Stefan_Sweekhorst 26.01.2021, 05:00 Geändert 26.01.2021, 05:05

                          Gewalt ist keine Lösung. Gewalt ist nie eine Lösung. Gewalt gegen Kranke ist nicht zu rechtfertigen. Kranke sind nicht der Prügelknabe der Nation. Wenn Kranke als Buhmänner herhalten müssen, läuft etwas gehörig schief. Gewalt von Kranken ist nicht die Lösung zu Gewalt von Gesunden. Gewalt ist nie die Lösung, aber ich sehe, ich scheine mich zu wiederholen. Auch wenn ich annehme, dass ich bei einigen gegen Windmühlen ankämpfe, wenn sie meinen die Armee wäre die von Gott gegebene Heilsbringerin alles Guten. Dieser Film zeigt, dass dem nicht so ist. Dennoch sehenswert. Auch wenn es scheint. es wäre ein Kampf auf verlorenem Posten, mit dem die Handlung zu enden scheint - ohne das schon produzierte Heilmittel und dem Rückfall in alte Gewohnheiten. (Irgendwo da sind scheinbar doch noch irgendwelche unentdeckten Kranken, die für sich ein Heilmittel finden wollen.)

                          • 8 .5
                            Stefan_Sweekhorst 26.01.2021, 02:56 Geändert 26.01.2021, 02:59

                            Die traurige Geschichte der Legende der Prinzessin Kaguya rührt das Herz und läßt einen mit den Tränen des Abschiedes zurück, der aufbaut auf der Unkenntniss wahren Glücks, das die Erde bereit hält, wenn sie vom Mond herab stürzt. Ich habe öfter an meine Mihaela denken müssen, die ich vor den Untiefen dieser Welt beschützen muss.

                            2
                            • 7
                              Stefan_Sweekhorst 22.01.2021, 15:25 Geändert 22.01.2021, 15:29

                              Die Aliens bleiben unscharf und rätselhaft. Was sind ihre Beweggründe und warum geben sie uns ein neues Sonnensystem - inklusive einer neuen Earth 2.0, wonach unsere Earth 1.0 offenbar - mit samt des alten Sonnensystems - an seine Grenzen gekommen zu sein scheint? Hoffen wir auf dass Beste, dass sich unsere Probleme hier so (wie in einem Märchen?) lösen lassen.

                              • 8
                                Stefan_Sweekhorst 13.01.2021, 19:38 Geändert 13.01.2021, 19:39

                                In ihren Augen die Liebe zu sehen und dann die eigene Liebe zu erkennen, die 25 Jahre ein leeres Leben, ohne sie, ertragen musste, nur weil ein kaputter Staat nicht für die Sicherheit seiner Bürger_innen Gerechtigkeit zeichnen konnte, ergibt die Quint Essenz, dass auch private Personen diese Versäumnisse nicht korrigieren können, denn weder die Todesstrafe noch ein Leben in Einzelhaft sind für ein Strafsystem, das auf Resozialisierung aufbaut, wirklich gerecht. Alles andere ist nur Rache. Dennoch ist hier diese Ungerechtigkeit ausgezeichnet nachgezeichnet.

                                • 7

                                  Warum müssen neue Technologieen immer auch ihre Schattenseiten haben? Ist das Milieu schuld daran, das dort ein Geschäft wittert, wo neue Horizonte zu erreichen sind? Hier wird zudem mit dem Grundgerüst zu - böser Cop/guter Cop gespielt. Auch gute Cops lassen sich nicht immer vom Verruf abschrecken und prüfen deren Beweislast. Spannend wäre es gewesen das Ganze in einem Gerichtssaal vorzufinden. Leider mussten aber die meisten bösen Cops zuvor das Zeitliche segnen, so dass der Film diese Fassette von seiner Anlage her ausblendet. Ein Kuss als Happy End kann aber das erforderliche Verfahren - der Gerechtigkeit wegen - leider nicht immer wett machen. Schade eigendlich. Dennoch sehenswert.

                                  • 7
                                    Stefan_Sweekhorst 11.01.2021, 22:02 Geändert 11.01.2021, 22:04

                                    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das letzte Grab richtig zuordnen kann, aber hier sind viele Menschen gestorben und der Tod eines der Helden kam wohl nicht durch eine Kugel, sondern durch einen Brief seiner Liebsten, die ihn bittet sie gehen zu lassen. Leider war dieser Halt wohl das einzige, was ihn in diesem Krieg verweilen ließ und so ist er dann wohl nach diesem letzten Abschied gestorben, auch wenn zuvor der Krieg seine Seele zu vergiften suchte. Diese Zusammenhänge nachzuzeichnen und mit einflüsternden Kommentaren zu schmücken, macht den Film, ob seiner ganzen Grausamkeit, die er zeigt, dennoch sehenswert, denn offenbar geht es nach diesem Ende doch weiter mit dem Töten und Sterben.

                                    • 7

                                      Dass Vger nach dem Abruf seines Codes unzufrieden mit der Antwort des 'Schöpfers'/der 'Schöpfer_in' ist und nach "höherem" Wissen stebt, sollte uns in Bezug auf "künstliche Intelligenz" eine Lehre sein und nicht, in dem Glauben, es handle sich um berechtigte, "menschliche" Foderungen, Menschen oder Klingonen ihr Leben zu nehmen, darauf eingehen.

                                      1
                                      • 6 .5

                                        Der Film wirft die Frage auf, ob gentechnisch erzeugte Wesen, Clone inbegriffen, zu menschlichen bzw. mehr zu menschlichen Entscheidungen fähig sind, als nicht so hergestellte Wesen bzw. Menschen und kommt ggf. zu dem Schluss, dass herkömmlich erzeugte Wesen bzw. Menschen hier ein Entscheidungsdefizit in ihrer Betrachtung des Tieres in dieser Frage haben, wenn es darauf ankommt.

                                        • 6 .5
                                          Stefan_Sweekhorst 09.01.2021, 19:48 Geändert 09.01.2021, 19:50

                                          In diesem Film zeigt sich spätestens bei der großen Überfahrt, dass die der Animation zugrunde liegenden Naturgesetze bewußt außer Kraft gesetzt werden können, um mehr Spannung innehalb der Geschichte zu erzeugen. Da es sich ja um eine Art von Tricktechnik handelt ist diese Vorgehensweise der Dramaturgie jedoch relativ schmerzlos zu ertragen. So bleibt auch die ganze Geschichte, wenn auch einigermaßen phantastisch, eben doch weitgehend schmerzlos und unterhaltsam, auch wenn es für die Bösewichter der Geschichte übel endet.

                                          • 6

                                            Ob es glaubwürdig ist, dass, dann wenn sich eine Perspektive zeigt aus dem Teufelskreis von Diskriminierung und Gewalt auzusteigen, der Neid auf die, die dieses Problem augenscheinlich nicht haben, größer wird, bleibt fraglich.

                                            • 7

                                              Dass ihr, wie ihrem Vater, bis über den eigendlichen Tod hinaus, weiterhin Gewalt, aus einer vertraglichen Bindung heraus, angetan wird, ist ein Trauerspiel.

                                              • 6 .5

                                                Rückblickend vom letzten Teil der Reihe war die distanzierte und von wenig Spannung getragene Inszenierung der Reihe durchaus kurzweilig und unterhaltsam.

                                                • 6 .5

                                                  Rückblickend vom letzten Teil der Reihe war die distanzierte und von wenig Spannung getragene Inszenierung der Reihe durchaus kurzweilig und unterhaltsam.

                                                  • 6 .5

                                                    Der Abschluss-Film der Reihe unterscheidet sich nicht wirklich entscheidend von den Vorgängerfilmen.