Strackymandias - Kommentare

Alle Kommentare von Strackymandias

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    Woher auch immer die Vorhersage von 8.0 kommt ist mir unklar!

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    • Der derzeit beste Regisseur, wenn es darum geht, eine Brücke zwischen kopflastigen Gedankenexperimenten und Blockbustern, zwischen Anspruch und Unterhaltung oder zwischen Philosophie und Bombast zu schlagen. Es gibt (außer dem ungewöhnlich gewöhnlichen Insomnia) keinen auch nur mittelmäßigen Nolan-Film, jeder ist auf seine Weise gelungen und einzigartig, einige sind mittlerweile moderne Kino-Klassiker. Und in seiner Ablehnung gegenüber 3D, digitalem Filmen und unnötigem CGI-Overkill sehe ich in Nolan (neben beispielsweise Tarantino) einen der letzten wahren Verfechter des klassischen Kinos, der dennoch innovative, moderne Filme produziert.
      Alles Gute!

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      • Megaschwierige Frage, da es davon einfach zu viele gibt. Kleine Auswahl:

        Memento: Das Finale (also die Mitte des Filmes), sehr sehr fies!
        Prestige: Der doppelte Rahmen des Tagebuchspionierens löst sich auf
        Batman Begins: Trainingsmontagen mit Liam Neeson
        The Dark Knight: Der Joker wird verhört
        Inception: Die Flashbacks in die Traumwelt von Cobb und Mal, sowie später alles im Limbus
        Interstellar: Cooper schaut die Aufnahmen seiner Kinder, sowie die (obligatorische) Andockszene

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        • Könnte bis auf Der Pate II und Sunset Blv. (den ich noch nicht kenne) glatt meine Lieblingsfilmliste sein :D

          • Bin bei 32, aber die haben mir auch alle richtig gut gefallen (v.a. La Haine, The Third Man und die Wes-Anderson-Filme). Scheint eine größtenteils stabile Liste zu sein, auch wenn Love Actually da vielleicht nicht reingehört und ein paar Klassiker, wie Dr. Strangelove oder Indiana Jones fehlen. Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, die anderen Filme auf der Liste zu entdecken!

            • Etwas peinlich ist mir das ja schon, aber während ich den ersten "Godfather" richtig super finde, bin ich beim zweiten eingeschlafen.

              • 8

                Nicht mehr ganz so frisch und auch nicht mehr ganz so lustig, wie die erste Staffel. Schade, dass der Nerdgehalt etwas heruntergefahren wurde, um sich auf Business-Probleme zu fokussieren. Schade, dass die Episodenstruktur (Alles läuft schief, dann geht doch alles gut, nur um im Cliffhanger wieder schlimmer zu werden) mit der Zeit recht repetitiv geworden ist. Schade, dass eine so geniale Szene, wie die Herleitung der Jerk-Formel aus dem letzten Staffelfinale fehlt.
                Dennoch ist die Serie immer noch so verdammt gut und gehört zum besten, was ich seit langem im Comedy-Genre gesehen habe. Die Jungs von PiedPiper sind immer noch sausympathisch (Gilfoyle!!!) und das Staffelfinale war so unglaublich tense. Gerade das ist so genial an "Silicon Valley": Man fiebert mit den Charakteren mit und ist gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt. Ich brauche die 3. Staffel und zwar schnell!

                • Mmmh, ich seh das ehlich gesagt nicht so eng und bin sogar recht gespannt auf das Ergebnis. Ich habe den Zeichentrickfilm als Kind sehr gemocht und ich denke die Legende über das Schwert im Stein bietet Potential für einen guten Fantasy-Film (von denen es ja sowieso zu wenig gibt). Solange es nicht so ein zusammengeklauter Käse wie "Snow White & The Huntsman" wird, bin ich sehr zufrieden.

                  • 8 .5

                    Definitiv ein Film, auf den man sich einlassen muss. Natürlich kann man davor sitzen, sich über die Wackelkamera ärgern, oder dass außer genervtem Rumgestreite wenig passiert. Man kann aber auch voll drauf abfahren, sich an der derbe unheimlichen Waldstimmung erfreuen, in die Lage der drei Protagonisten versetzen und ihnen beim Abstieg in den Wahnsinn folgen. Dann erlebt man einen der verstörendsten und kreativsten Horrorfilme, die ich je gesehen habe. Purer Terror ohne einen Jump Scare, reinste Angst aus der subjektiven Perspektive der Charaktere. Hier scheint die Kamera tatsächlich keinen Film zu drehen, sondern ein gefiltertes Abbild der Realität zu liefern. Ich denke jeder, der als Kind campen war oder sich mal an einem Herbsttag im Wald verlaufen hat, sollte sich in den Film hineinversetzen können. Ich verstehe echt nicht, wieso so viele Leute ein Problem mit dem Film haben. Für mich ein moderner Horror-Klassiker (was man von vielen Filmen der darauffolgenden Found-Footage-Welle nicht behaupten kann)!

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                    • 8 .5

                      Äußerst sympathische Serie, deren größter Reiz in ihrer Glaubwürdigkeit besteht. Die dargestellten Nerds sind weder Klischee-Nerds, wie bsp. bei TBBT, die jeden Comic kennen und am laufenden Band Referenzen droppen, noch komplett überzeichnete, lebensunfähige Typen a la "The IT Crowd". Als Informatikstudent kann ich mich mit den Jungs von Pied Piper teilweise gut identifizieren (z.B. Richard), teilweise kenne ich Leute, die ihnen sehr nahe kommen (z.B. Gilfoyle, meinem Lieblingscharakter). Auch beim Tech-Jargon haben sich die Autoren echt Mühe gegeben. Gerade als "Eingeweihter" ist es schön, in einer Serie eines großen Fernsehsenders Programmierer zu sehen, die auch wie Programmierer sprechen und sich (wenn auch überzeichnet) wie Programmierer unterhalten. Und trotz der Überzeichnung bleiben alle Charaktere stets menschlich (fast wie bei Judd Apatows genialem "Freaks & Geeks")
                      Natürlich ist "Silicon Valley" kein Nonstop-Feuerwerk an Onelinern, das ist auch gar nicht sein Anspruch, schließlich ist die Serie eine Comedy-Serie, keine Sitcom. So wird auch eine durchgehende Handlung erzählt, die Charaktere machen eine Entwicklung durch und es gibt natürlich keine nervigen Lachkonserven. Die erste Staffel hat sich jeden Fall hervoragend geschaut, war durchgängig unterhaltsam (auch wenn nicht jeder Witz zündet, z.B. der Graffiti-Künstler) und ich bin sehr gespannt, wie sich die Story in der 2. Staffel weiterentwickeln wird.

                      "I memorized the hexadecimal times tables when I was 14 writing machine code, ok?. Ask me what 9 times F is! It's fleventy-five!"

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                      • Strackymandias 15.07.2015, 22:12 Geändert 15.07.2015, 22:12

                        Dieser Film wird so derbe floppen! Sowohl was Einspielergebnisse, als auch was Qualität angeht. Schade um die größtenteils großartigen Schauspieler, wenn Kulissen, Effekte und Drehbuch qualitativ weniger hermachen, als ein mittelmäßiger Fanfilm. Sollte der Film tatsächlich besser sein, als die Vorgänger, bin ich der letzte, der sich beschwert, aber anhand der bisherigen Trailer sehe ich da wirklich schwarz.

                        • 8

                          Ich bin kein großer Horrorexperte. Dennoch mag ich einige Filme des Genres, die meisten davon aus den 80ern, sehr gern. Schließlich gibt es wenig Schöneres, was man in einer verregneten Novembernacht machen kann, als es sich auf der Couch bequem zu machen und "The Fog - Nebel des Grauens" oder "Halloween - Die Nacht des Grauens" einzuwerfen (wobei die Kreativität der deutschen Titelerfinder fast noch unheimlicher ist, als die Filme selbst). Mit aktuellen Horrorfilmen kann ich hingegen weniger anfangen. So fand ich die (hochgelobten) japanischen Genrebeiträge, die ich bisher gesehen habe (z.B. Ring, Pulse und Noroi) eher öde, die Produkte der amerikanischen Horror-Industrie hingegen oft vorhersehbar und abgedroschen. Insbesondere nervt mich bei letzteren mittlerweile der inflationäre Einsatz von Jump Scares, welche für mich schlichtweg Faulheit des Regisseurs darstellen. Wenn ich einen Horrorfilm sehe, will ich mich gruseln, weil etwas unheimliches passiert, nicht mich erschrecken, weil der Sounddesigner auf seinem Mischpult eingenickt ist und eine Fratze geisterbahnartig in die Kamera grinst!

                          Dementsprechend gespannt war ich auf den Indie-Horrorfilm "It Follows", der u.a. vor über einem Jahr auf dem Cannes-Festival oder dem letztjährigen Fantasy Filmfest lief, seitdem eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte aufweist und welcher bisher oft als Rückbesinnung auf die Tugenden der 80er beschrieben wurde. Dem kann ich weitestgehend zustimmen, so wird sorgfältiger Spannungsaufbau betrieben, Jump Scares gibt es nur wenige (und diese ergeben auch im Kontext des Filmes Sinn), zudem hält sich die Anzahl der Todesfälle in Grenzen. Wer also in Erwartung eines Slashers ins Kino geht, wird wohl wenig Spaß haben mit dem Film, der sich in der ersten Hälfte viel Zeit lässt zum Aufbau einer eigenwilligen, unangenehmen Atmosphäre zwischen Sozialkritik, Suburbia-Mystery und verträumtem Coming-of-Age.

                          Auch wenn das verhältnismäßig harmlos klingt, sorgt gerade dieser Spannungsaufbau, zusammen mit dem Mut, eine Szene (mittlerweile leider genreuntypisch) einfach mal nicht mit einem Schreckmoment zu beenden, stellenweise für schön unangenehme und unheimliche Momente. Und egal welche Drogen der FSK-Gutachter genommen hat, der diesen Film ab 12 Jahren freigegeben hat, sie scheinen ihre Arbeit zu leisten. Ich meine - HALLO??? Jedem, auch nur leidlich vernunftbegabten Menschen fällt innerhalb der ersten fünf Minuten auf, dass der Film nicht annähernd für Jugendliche unter 16 Jahren geeignet ist!

                          Über die Story von „It Follows“ sollte man möglichst wenig wissen, falls man beabsichtigt den Film zu schauen, selbst der Trailer spoilert zu viel. Nur so viel zur Prämisse: Der Antagonist ist ein stummer Gestaltwandler, der mit starrem Blick langsam auf die betroffenen Personen zuläuft. Ein Konzept, so simpel und minimal, wie alptraumhaft!

                          Einen großen Beitrag zur Atmosphäre leistet neben den edlen und sorgfältig arrangierten Bildern auch der äußerst effektive Soundtrack des Elektro-Komponisten Disasterpeace (u.a. verantwortlich für den Soundtrack zum grandiosen Indie-Game "Fez"), welcher zwischen wummernder elektronischer Soundcollage und Retro-Synthklängen in Richtung eines John Carpenter („Halloween“) schwankt, dabei jedoch immer zeitgemäß bleibt (Kostprobe: https://youtu.be/6JgeucI4oLs?list=PLbRpHkuMazSLFsP80IeevRHNMrH6noa7-). Ein Kinobesuch ist hierbei fast elementar, da das basslastige, bedrückende Sounddesign wohl nirgendwo sonst so gut funktionieren wird (es sei denn man besitzt dementsprechende Subwoofer). Apropos zeitgemäß: Es ist interessant, wie schwer sich der Film zeitlich einordnen lässt. Im Fernsehen laufen 50er-Sci-Fi-Filme, die Suburbs und Autos sehen nach 70ern aus, die Teenager tragen zeitgemäße Klamotten und das "shell phone" eines Nebencharakters wirkt trotz 60er-Look eher futuristisch.

                          An den Schauspielern gibt es generell wenig auszusetzen. Die Nebendarsteller sind zwar eher solide, als herausragend, aber Hauptdarstellerin und Beinahe-Newcomerin Maika Monroe liefert in ihrer zweiten Hauptrolle eine beeindruckende Leistung ab. Man spürt die Angst der von ihr gespielten Jay und fühlt mit dem Charakter mit. Ich bin gespannt, wie sich die Karriere dieser Frau, welche gerade für die Fortsetzung von "Independence Day" vor der Kamera steht, weiterentwickeln wird, ihre Qualitäten als „Scream Queen“ hat sie jedenfalls eindrucksvoll bewiesen.

                          Fazit: Viele Menschen werden mit diesem eher minimalistischen, leicht arthousigen Retro-Independent-Horror wenig anfangen können. Wer jedoch eine Vorliebe für atmosphärisch brillanten 70s- bzw. 80s-Grusel in der Art eines "Halloween" hat und/oder auf wuchtigen Electronic-Soundtrack steht, der wird mit "It Follows" einigen Spaß haben. Aufgrund des Sounddesigns kann ich jedoch nur dringend raten, ihn im Kino zu sehen. Ich wurde jedenfalls gut unterhalten und bin des Öfteren mit Herzklopfen im Kinosessel zusammengesunken. Auftrag erfüllt!

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                          • 8 .5

                            Wunderschön sentimentale, nostalgische und sehr menschliche Liebeserklärung an das Kino. Nicht zuletzt wegen der großartigen Filmmusik vom Meister Ennio Morricone ein Stück wahrer Kinomagie. Leider endet der Nebenhandlungsstrang über die Beziehung mit Elena komplett im Nichts und auch im allgemeinen sind es eher einzelne Szenen, die besonders haften bleiben (der alte Mann im Kino, der tränenüberströmt den Film mitspricht, der erste Kuss in der Vorführkabine usw.). So rückte mir die vordergründige Handlung des Filmes manchmal etwas zu sehr in den Hintergrund. Bei Gelegenheit will ich mir auf jeden Fall mal den längeren Director's Cut zu Gemüte führen, vielleicht klären sich besagte Punkte dort.
                            Letztlich ist "Cinema Paradiso" jedoch ein wunderschöner Klassiker, der zum Pflichtprogramm jedes selbsterklärten Cineasten gehören sollte. Und wer von der letzten Szene nicht ergriffen ist, der kann kein Kinoliebhaber sein!

                            PS: Gesehen auf den Filmnächten am Elbufer. Es war kühl und hat geregnet. Zwar nicht stark, aber gefühlt habe ich mich trotzdem wie ein Besucher des Freilichtkinos aus "Cinema Paradiso" im Gewitter :D

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                              • Schön. Ein historischer Film im Amerika der 50er mit Domhnall Gleeson und Saoirse Ronans Augen? Bin dabei!

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                                • Hammergeiler Film! Definitiv einer der 10 besten Kampfkunstfilme aller Zeiten und für mich der drittbeste mit Jet Li (Hero und Once Upon a Time in China gefallen mir noch mehr). Jet Li ist so charismatisch wie immer, die Kämpfe sind grandios choreografiert und inszeniert und die Figurenzeichnung ist erfrischend klischeearm, tolerant und diplomatisch. Ein Genre-Klassiker, der hierzulande leider sträflich unbekannt ist.
                                  Großer Respekt auch an Arte, die den Film wieder in mehreren Sprachen (Deutsch, Französisch und Kantonesisch) ausstrahlen!

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                                  • Mmmh, geht das nur mir so, oder gehen die Poster mit ihrer Farbgebung etwas Richtung Argentos Suspiria? Wär ja interessant, wenn das tatsächlich beabsichtigt wäre. Auch wenn Crimson Peak mit seinem Ausstattungsoverkill und den CGI-Geistern wohl in eine andere (hoffentlich ebenfalls gute) Richtung gehen wird.

                                    • Ich habe nur die erste Staffel gesehen und war anfangs auch sehr angetan. Im Verlauf der Staffel war mir die Serie aber irgendwie noch zu episodisch und ging von der Inszenierung her immer mehr in die Richtung einer durchschnittlichen Polizeiserie. Gegen Staffelfinale wurde dann zum Glück story- und spannungsmäßig nochmal richtig aufgedreht, da hat es mich dann wieder mehr gepackt, wenn auch nicht so sehr, dass ich unmittelbar Lust auf die 2. Staffel hatte. Kann deswegen nichts zum weiteren Verlauf der Serie sagen, aber das Konzept einer ernsthaften, blutigen Krimi-Serie mit erwachsener Zielgruppe und tollen Schauspielern ist leider schon eher die Ausnahme.

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                                        Strackymandias 03.07.2015, 00:53 Geändert 03.07.2015, 00:54

                                        Die Qualität und Zitierbarkeit der früheren Staffeln oder des ersten Filmes erreicht "Sponge Out of Water" nie, dennoch macht der Film über den Großteil seiner Laufzeit viel Spaß. Gerade der 2D-Anfang wirkt für mich, der mit SpongeBob aufgewachsen ist, wie ein nostalgischer Trip in meine Kindheit. Da ist es egal, dass Patrick und Plankton etwas seltsam charakterisiert sind oder dass die Gagdichte nicht auf konstantem Niveau aufrechterhalten wird. Spätestens ab dem Zeitmaschinen-Subplot (der wie so vieles im Nichts endet), werden jedoch alle Konventionen über Bord geworfen und es zählt nur noch die komplette Randomness. Ich fands geil, meine Kumpels waren eher zwiegespalten. Erst im 3D-Part lässt der Film dann in meinen Augen deutlich nach, auch wenn die Animation deutlich mehr Spaß macht, als erwartet.
                                        Übrigens sehr cool: Der Gastauftritt von EpicLloyd und NicePeter als Glatzen-Surfer-Dudes :D Außerdem geil: Der Thaddäussaurus Rex
                                        Schade: Der Synchronsprecher, der den (leider verstorbenen) Eberhard Prüter ersetzt, ist leider sehr unpassend. Außerdem sind die Möwen leider CGI und keine Marionetten mehr :(

                                        • Strackymandias 03.07.2015, 00:07 Geändert 07.07.2015, 19:17

                                          Durch Hongkong-Kampfkunststreifen habe ich damals meine Begeisterung für Filme entwickelt. Jet Li, Jackie Chan, Sammo Hung und John Liu waren die Helden meiner Kindheit. Während Jackie und Sammo immer superlustig waren, quasi die Kumpels, die man sich als Bub so wünscht, waren Jet Li und John Liu die besten Kämpfer. Jet Li war außerdem in fast allen seinen Filmen supercharismatisch und ein strahlendes Vorbild an Ehrenhaftigkeit.
                                          "Once Upon a Time in China" ist zweifellos mein liebster Jet-Li-Actionfilm (um Hero mal außen vor zu lassen). Hier stimmt (bis auf den eigenartigen Kanto-Humor) eigentlich fast alles. Die Choreographien sind wundervoll, Jet Li strahlt endlos viel Würde aus, der Soundtrack ist verdammt episch (https://youtu.be/xoRXbFEasGs) und Tsui Harks Bilder waren damals wegweisend für den HK-Film (dieser Regen ♥).
                                          ARTE ist aber auch machmal ein endlos geiler Sender!

                                          PS: Nächste Woche zeigt ARTE übrigens "Fist of Legend", der ebenfalls in meiner Hongkong-Top-10 enthalten ist :D

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                                          • Fettes Paket! Habe den Film noch nicht gesehen, freue mich aber schon sehr darauf. Ist ja zum Glück nicht mehr lange hin :D

                                            • Sehr schöner Film und eines der besten Anderson-Werke. ZDFKultur hat heute aber auch ein krasses Programm am Start :D

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                                                Scheinbar erschien Hayao Miyazaki überraschenderweise auf der japanischen Pressekonferenz zu Inside Out und hat dort eine Preview des Films gesehen. Im Anschluss ist er aufgestanden und hat Pete Docter eine Standing Ovation gegeben.
                                                Hier gibt es den Artikel dazu, vielleicht kann sich jemand mit Japanisch-Kenntnissen daran versuchen. GoogleTranslator funktioniert bei ostasiatischen Sprachen immer ganz schlecht.
                                                http://headlines.yahoo.co.jp/hl?a=20150625-00000027-flix-movi

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                                                • Sehr schade. Bin großer Fan seiner Arbeiten zu Star Trek 2, Braveheart und Apollo 13. Er war einer der ganz Großen!

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                                                  • Herr der Ringe, Prinzessin Mononoke, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, Zwei glorreiche Halunken, Hero, Stand By Me...
                                                    Echt schwierig, sich da zu entscheiden, es gibt so viele!

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