sven.richter - Kommentare

Alle Kommentare von sven.richter

  • 8 .5

    Herausragende Mediensatire mit einem grandios aufgelegtem Robert De Niro, der einen fanatischen Komiker gibt, welcher alles für seine zehn Minuten Ruhm unternimmt.
    Martin Scorsese versteht es, wie niemand anderes, zeitgleich ein sehr kritisches, ernstes Thema in ein Gewand voller Leichtigkeit zu stecken, ohne in den Klamauk abzudriften.
    Jerry Lewis und Diahnne Abbott erreichen zwar nicht im Entferntesten das Schauspiellevel von De Niro, der hier wieder riesig auftrumpft und alle Facetten auslotet, aber beide zeigen sehr gute Leistungen.
    Ein Film, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleiben wird!

    2
    • 7

      Visuelle Erfahrung mit toller, kleinen Abenteuerstory plus wichtiger Botschaft.
      Wir begleiten den kleinen Allligatorjungen auf seiner Reise von den heimischen Sümpfen, durch eine Kleinstadt, über einen illegalen Wrestlingkampf bis nach New York City, wo er seinen Vater sucht.
      Die Tour de Colours ist nicht nur mit dutzenden Liedern untermalt, sondern auch mit farbenfrohen Szenen, die aus einem LSD-Trip entstammen sein könnten.
      Jeder Charakter ist für sich einzigartig, was beim Ende ein sehr gutes Gesamtbild erschafft.
      Zwei, drei Songs zuviel, dennoch ein liebenswertes Stück Film.

      • 5

        Auf dem Weg zum Mars nichts Neues.
        Eine dreiköpfige Besatzung bestehend aus Kommandantin Marina Barnett (Toni Colette), dem Biologen David Kim (Daniel Dae Kim) und der Medizinerin Zoe Levenson (Anna Kendrick) sind auf einer Raumfahrtmission Richtung Mars. Zwölf Stunden nach Start bemerken sie einen blinden Passagier, Michael Adams (Shamier Anderson), der aufgrund eines Versehens mit der Crew im All festsitzt.
        Da der Sauerstoff auf dem Schiff nur für drei Personen ausgelegt war, ist die Kacke nun am Dampfen.
        Alles ganz nett, aber ganz dünne Story und völlig ideenlos.
        Das Setting und die Darsteller retten, was zu retten ist, aber mehr als Durchschnittskost kommt nicht heraus.

        2
        • 2 .5

          Wenn aus der Liebe zum Film ein Job wird. Die Paul W.S. Anderson Story.
          Schon unfassbar, wie wieviel Budget er jedesmal bekommt um solchen Mist rauszubringen.
          Das Positive zuerst, die Monster, Waffen und Ausrüstungen sind dem Spiel entliehen und sehen auch gut aus.
          Die Sequenz im Nerscylla-Nest unangenehm, also wirklich starke Atmosphäre.
          Leider war der Rest nüscht!
          Habe mir erzählen lassen, dass es bei "Monster Hunter" um eine Fantasy-Sci-Fi-Geschichte geht, bei der ein weltweiter Drachenkrieg ausbrach und die alte Zivilisation zurück in die Steinzeit katapultierte.
          Cooles Material für einen epischen Film, wenn man nur Ahnung von World Building hätte und nicht einfach nichts erzählt.
          Milla Jovovich zeigt uns, warum wir sie nicht lieben. Zudem verkommt Tony Jaa zur Lachnummer. Junge, wann bist du falsch abgebogen?
          Die komplette Rolle der Artemis ist nutzlos für den Film.
          Sie raus und nur den Hunter, wie er zurück zu seinem Schiff muss.
          Deutlich besser und vorallem ohne Militär!
          Das Ende geht mir hart auf den Sack!
          Mach einen guten Film, wenn er performt, kannst du über weitere Teile nachdenken. IHR SEID NICHT ALLE MARVEL, CHECKT ES MAL!!!
          Oder macht nur noch Serien.

          3
          • 7

            Düsterer, abstoßender Crime-Thriller mit Staraufgebot, welcher wirklich an die Nieren geht.
            Nic Cage versucht als Privatdetektiv ein junges Mädchen aufzuspüren. Die Hinweise führen ihn die dunkelsten Tiefen der Pornobranche, wo für Geld alles machbar ist.
            Eine erschreckende Schnitzeljagd, welche erst zum Genrewechsel hin seine Stärke verliert.
            Unsinnger Racheplot zum Ende versperren den Weg in eine höhere Wertung.
            Cage ist Cage und unterhält genial. Auch Joaquin Phoenix kauft man die Rolle des gescheiterten Musikers, der nun im Moloch der Sexindustrie festsitzt komplett ab.
            Definitiv kein Feel-Good-Movie!

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            • 4 .5

              Ist "Godzilla vs. Kong" ein guter Sommerblockbuster, definitiv!
              Ist er auch ein guter Film, definitiv nicht!
              Alles rund um die Monsterklopperei gekauft und mehr davon.
              Dennoch warum versuche ich eine Story zu vermitteln, die a) komplett sinnbefreit ist, welcome in Logiklöcherhausen und b) keine Filzlaus interessiert. Naja, also der menschliche Part war, wie anzunehmen, absolute Grütze.
              Der Score, okay, der "Score?" war weit von episch, aber wenigstens bin ich jetzt gut ausgeblutet.
              Für einen feuchtfröhlichen Kinoabend ohne, aber wirklich sowas von ohne, Ansprüche immer wieder. Ich zahl Eintritt, du die Getränke!

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              • 8 .5

                Trist, monoton und ohne Privatsphäre genau stelle ich mir den Gefängnisalltag vor.
                Der Film zeigt diese Facette technisch meisterhaft, dennoch kommt beim Zuschauer keine Sekunde Langeweile auf.
                Die Spannung ist in manchen Szenen zum Greifen nah. Packen sie es oder scheitert der Versuch? Jedes Mal kann Einiges daneben gehen und aus die Maus.
                Dazu noch ein Gefängnisdirektor, der so ein mieses Arschloch ist.
                Zum Glück endlich angeschaut! Ganz großes Kino!

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                • 7 .5

                  Ein Festival der Kultoneliner plus eine der ikonischsten Prügelszenen der Filmgeschichte.
                  Carpenter versteht es, wie kaum ein zweiter Regisseur, Genres miteinander zu verbinden und daraus einen ordentlichen Mix zu kreieren, der meistens Kultstatus erreicht.
                  Piper spielt die Heldenrolle solide, zudem nimmt man ihm die Kämpferattitüde zu 100% ab.
                  Auch, zwar deutlich zu plakativ, eine Konsum-/Sozialkritik wird mit eingebaut, welche zeitlos bleibt, bzw. weiterhin auf ihrem Vormarsch ist.
                  Die deutsche TV-Landschaft lässt grüßen und winkt mit den Scheinen in der Hand um die nächste Scripted Reality ins Land zu senden.
                  Welche Botschaft würde die Sonnenbrille dabei zeigen?
                  Konsum, bestimmt! Aber auch Abstumpfung und definitiv Verblödung!

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                  • 4 .5

                    Comedy-Fassung "Zwei vom Affen gebissen"

                    Also wenn dieses Sprüchegegraupel als Comedy durchgeht, dann mal Prost Mahlzeit!
                    Die originalle Version war schon nicht meins, aber die "Lustige" ist weder humorig noch spannend.
                    Lasst die Finger von Filmen, die jemand außer der Regisseur komplett umändert.
                    FILME SIND IMMER NOCH KUNST!!!
                    Malt ja auch niemand der "Mona Lisa" einen Penis auf die Wange, weil es lustiger wäre.
                    Deshalb völlig verdient ein Punkt!!!

                    3
                    • 4 .5

                      Leider, null mein cup of tea!
                      Der Zynismus eines Italo-Western kommt zwar gut rüber, dennoch hat mir die Spannung gefehlt.
                      Der Score ist auch nur gerade okay.
                      Die Chemie zwischen Hill und Spencer blitzt hier zwar schon deutlich auf, aber wirkt in anderen Filmen viel besser.
                      Für Westernfans vielleicht eine Sichtung wert, ansonsten wird man mit diesem Werk nicht belohnt.

                      • 7 .5

                        Erfrischende Grundidee, die durchweg unterhält und vorallem Sol Kyung-gu genügend Freiraum für sein Schauspiel bietet.
                        Ein Crimethriller mit Figurentiefe und einem grandiosem Finale.
                        Eindeutig ein Must-see!

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                        • 8

                          Bitterböse Satire über Kapitalismus und Vorurteile, welche durch seine Dialoge und sein Setting besticht.
                          Wer auf Kammerspiele steht und bei schwarzem Humor einschaltet, wird hier seinen Heidenspaß haben.

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                          • 5

                            In Sheridans "They want me dead" bekommt man statt einem genialen Geistesblitz, nur lahme CGI-Fünkchen und eine völlig deplatzierte Angelina Jolie.
                            Die Shootouts sind sehenswert, aber leider reißt einen Jolies Darbietung ohne Minenspiel jedes Mal wieder raus.
                            Auch schwanken die Antagonisten zwischen Profikillern und Neulingen im horizontalem Gewerbe.
                            Setting ist eigentlich sehr gut gewählt, wird dennoch nur bedingt in Szene gesetzt.
                            Beim Versuch die 90er Jahre Action ins heute zu transportieren, ist Sheridan maßlos gescheitert.
                            Als durchschnittliches Actioneinheitsbreiallerlei ganz brauchbar, nur von Taylor Sheridan sind wir deutlich Besseres gewohnt.

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                            • 7 .5

                              Bin ich der Einzige, der leichte "Heat" und "Serpico" Vibes spürt?
                              Kann natürlich daran liegen, dass die Story nicht die Innovationsbombe ist. Braucht sie auch nicht, weil die Atmosphäre und die beiden Hauptakteure den große Unique Selling Point darstellen.
                              Story kurz erklärt, ein ambitionierter Richter (Jean Dujardin) bekämpft die Drogenmafia in den 1970er. That´s it!
                              Da beide Seiten ambivalent dargestellt werden, entfacht sich ein Zweikampf auf Augenhöhe zwischen Richter Pierre Michel und dem Drogenboss Gaetan Zampa (Giles Lellouche).
                              Beide Rollenklischee verschwimmen in ihren Moralitäten und wir haben nicht nur schwarz und weiß.
                              Die meisten Charaktere bekommen genügend Tiefe um ihre Gründe und Handlungen nachzuvollziehen. Bestes Beispiel die Ehefrau (Céline Sallette) von Richter Michel, ihre Entscheidungen fließen in die Geschichte ein und beeinflussen sie und dienen nicht nur als aufbauschender Füllplot.
                              Chapeau Cédric Jimenez, ein äußerst empfehlenswertes Werk aus Frankreich!

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                              • 5

                                Heist-Movie unteranderem mit Axel Stein, freut mich für ihn, dass er endlich mal bei einer internationalen Produktion am Start ist.
                                Der Film ist leider nur okay, also wirklich okay!
                                Von der Story bis zum Schauspiel alles kompletter Durchschnitt, kann man schauen, kann man aber auch lassen.

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                                • 8
                                  über Darkman

                                  Deutlich unterschätztes Werk von Sam Raimi, welcher einen Superheldenfilm mit einem verdammt tragischen Helden abliefert.
                                  Der düstere Grundton ist hervorragend, eine Hulk-, Venom- oder vielleicht sogar Ronin-Originrealverfilmung mit innerer Zerissenheit bis zum Verlust des Verstandes. Man darf ja wohl noch träumen!
                                  Liam Neeson rächt sich, (macht er meistens) an denen die ihm sein normales Leben genommen haben. That´s it! Aber fantastisch umgesetzt.
                                  Manchmal wirkt der Film ungewollt trashig, aber versprüht die ganzen Zeit den besonderen Raimi-Charme.
                                  Reminiszenzen an die berühmten 1930er Universal Horrorklassiker gibt es am laufendem Band. Ganz stark für jeden erkennbar, die Anlehnung an "Das Phantom der Oper".
                                  Neben dem herausragendem Score von Danny Elfman, ist auch die Maske schön eklig designt.
                                  Was haben wir, den wohl schlechtesten Heiratsantrag der Filmgeschichte, einen durchdrehenden Liam Neeson mit "Mission Impossible"-Maskenarsenal auf Rachefeldzug und einen Bruce Campbell Cameo. Bin dabei!

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                                  • 6

                                    Schwierig, einerseits stehe ich total auf den trockenen Bjarne Mädel Humor, andererseits bleibt der Film im deutschen Fernsehfilmstereotypenbösewichtenschema gefangen.
                                    Mit etwas mehr untypischen Charakteren wäre ein Jahreshighlight entstanden, aber so bleibt es ein unterhaltsames, obwohl des harten Themas, kurzweiliges Regiedebüt.

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                                    • 5 .5

                                      Wahre Helden enstehen mit ihren Taten und wachsen an ihren Herausforderungen. Manchmal straucheln sie oder scheitern kurzzeitig, um gestärkt zurück zu kommen.
                                      "Captain Marvel" zeigt uns keine Heldin, die nur annähernd jemals struggelt oder Niederschläge verarbeiten muss. Nein, sie ist selbst im gebremsten Modus overpowert.
                                      Auch kommt Carol Danvers (Brie Larson) kalt rüber, beinahe stoisch wirkt sie die meiste Zeit.
                                      Ohne Nick Fury (Samuel L. Jackson) und der Katze wäre der Film noch langweiliger und vorallem ohne jegliche emotionale Bindung für den Zuschauer.
                                      Leider ein gewaltiger Schuss in den Ofen!!!

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                                      • 3

                                        Übersexualisiertes Machwerk, welches visuell in keiner Einstellung die Verbindung von Toon- und realer Welt ordentlich auf die Leinwand bekommt. Vier Jahre zuvor wurde dieses deutlich besser bei "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" umgesetzt.
                                        Der Zeichentrickfilmstil wirkt wie Animaniacs auf Crack, zudem hagelt es nur dummes Gelaber, Dialoge aus der Tonne.
                                        Der wohl schlechteste Film mit Brad Pitt!!!
                                        Pitt hat die Ausrede der Jugend, aber weshalb sich Kim Basinger und Gabriel Byrne diesen Schund angetan haben, bleibt mir ein Rätsel.

                                        • 7

                                          Eine ernsthafte Version von "Dr.Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben" mit einem hochspannenden letzten Drittel.
                                          Leider hat der Film, gerade anfangs, einige Längen. Wer durchhält wird definitiv mit einem grandiosem Finale belohnt. Im Kern geht es um die Schuldfrage der Menschheit und was bei zuviel Automatismus passiert.
                                          Walter Matthau und Henry Fonda sind in ihren Rollen brilliant.

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                                          • 5

                                            Überlege bei wem du ins Haus einsteigst.
                                            Mittelmäßiger Thriller über einen gelangweilten, reichen Mann und zwei Kleinkriminellen.
                                            Falls ich mal wieder umziehen will, beauftrage ich Cale Erendreich (David Tennant) für den Ab- und Aufbau. Scheint da ziemlich flott zu sein.

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                                            • 6

                                              Deutlich besser als der Vorgänger.
                                              Knackiger, kurzweiliger Superheldenspaß mit hoher Gagdichte.
                                              Die Schurken sind leider nicht besonders. Auf der einen Seite Schwarzmarkthändler Sonny Burch (Walton Goggins), der überhaupt keine Charaktertiefe bekommt und als Motiv Profit auch nur mäßig für den Aufwand passt.
                                              Eine weitere Gegenspielerin ist Ghost/Ava Starr (Hannah John-Kamen), die wenigstens eine persönliche Begründung für ihr Handeln hat, aber auch zu harmlos wirkt.
                                              Der große Einzigartigkeitsfaktor, das Schrumpfen und Vergrößern, wird sehr gut als Vehikel für ansehnliche Action verwendet.
                                              Auch extrem gelungen sind die humorvollen Phasen des Filmes und davon gibt es diesmal reichlich.
                                              Die Rollen Luis (Michael Pena) und Jimmy Woo (Randall Park) muss man hier hervorheben, einfach nur irre lustig.
                                              Ich hatte eine gute Zeit mit "Ant-Man and the Wasp", kann man machen.

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                                              • 4

                                                Ein Film über eine aus Maya Mythen stammende übernatürliche Femme fatale zu drehen, klingt auf Anhieb erstmal innovativ und interessant.
                                                Nur leider wird hier, bis auf eine wirklich starke Darstellung des Dschungels und die Einbeziehung der Legende von Xtabay, wenig geboten.
                                                Die Schauspieler sind überwiegend Laien, was man nur zu gut erkennt, da keiner überzeugen kann. Auch bleibt das Werk von Yulene Olaizola zu zahm. Hätte mir mehr Härte bei den Kills gewünscht, da liest sich die Geschichte von Xtabay deutlich brutaler.
                                                Leider zu uninteressant!

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                                                • 3 .5
                                                  über Awake

                                                  Kleiner Zeitsprung, 05.05.2021 coolen Trailer auf Youtube gesehen und gedacht sieht gut aus, kann mit der Grundprämisse was Geiles werden.
                                                  Ab auf die Watchlist!
                                                  Zurück in der Gegenwart und nach der Sichtung von "Awake".
                                                  Echt jetzt, was ne Grütze!
                                                  Wenn ich will, dass mich jemand für blöd verkauft, dann ruf ich meine Ex an. Brauche dazu nicht auch noch so einen unschlüssigen Quatsch wie "Awake".
                                                  Die Grundidee ist immer noch gut, aber die Auflösung totaler Nonsens.
                                                  Mini-Spoiler, die ganze Welt scheint betroffen zu sein und es gibt nur zwei Personen, die schlafen können. Laut der Erklärung, warum die zwei schlafen können, müsste es deutlich mehr Menschen geben, denen es auch so geht. Niemand, außer ein kleines Mädchen kommt auf die Lösung. Okay, Leute hört auf mit dem studieren, weil Ärzte, Wissenschaftler und viele smarte Menschen schaffen nicht, was ein kleines Kind kann.
                                                  Vorallem wird Vieles angedeutet, aber nie ordentlich genutzt. Nackte Rentner, die auf der Straße stehen und keinen Mehrwert haben.
                                                  Ebenso die Häftlinge, da wurde viel Potenzial liegen gelassen.
                                                  Wieviele Tage waren sie nun wirklich wach? Vier oder sechs?
                                                  Schlechte Regie, Drehbuch mit Unmengen an Plotholes und das Schauspiel bewegt sich auf unterem Durchschnitt, bis auf Ariana Greenblatt, sie sticht noch etwas heraus.
                                                  Insgesamt einfach kein guter Film.

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                                                  • 5 .5
                                                    über Cam

                                                    "Cam" hält ein bei der Stange bis zum Schluss. Der Schluss ist schlichtweg erbärmlich! War es übernatürlich oder ein genialer Hacker?
                                                    Wir werden es leider nie erfahren.
                                                    Ein hervorragender Einblick ins Camgirlmilieu und seine Schattenseiten, aber so wirklich schockierend empfand ich jetzt nichts.
                                                    Als spannender Mysterythriller, bis auf das Ende, brauchbarer Film.

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