sven.richter - Kommentare

Alle Kommentare von sven.richter

  • 6 .5

    Alles Visuelle im Film verzaubert und ist somit der größte Pluspunkt für "Raya und der letzte Drache".
    Die Abenteuerstory macht nichts neu, aber ist ganz nett.
    Eine temporeiche Diamantensuche ohne große Hindernisse.
    Dank einem leicht ernsteren Grundton werden uns einige gut choreographierte Schwert- und Kampfszenen geboten.
    Musikalisch bekommen gibt es diesmal keinen Hit, wie ansonsten schon bei vielen Disneyfilmenstandard. Der Score unterstreicht die Szenen ordentlich, fällt aber nicht weiter auf.
    Bei den Charakteren wurde diesmal an Tiefe gespart. Rayas Begleiter bleiben meist sehr blass, dort wird zuwenig Hintergrundstory geliefert um mit ihnen mitzufiebern. Auch auf der Antagonistenseite sind die Beweggründe nicht wirklich klar.
    Leider, ja es ist ein Kinderfilm, trotzdem bleibt die Geschichte zu vorhersehbar. Wenn zur Mitte des Filmes schon klar ist, was am Ende passieren wird. Lazy Storytelling!!!
    Dennoch gibt es wieder eine lobenswerte Message, Vertrauen und Hoffnung sind essenziell für ein harmonisches Miteinander.
    Für Kinder bestimmt eine Wucht, aber für mich leider nur gut.

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    • 7
      über Xtremo

      Durchaus sehenswerter Racheactioner aus Spanien.
      Hier geht es von Minute eins zur Sache, der Film lässt sich keine Zeit um seinen Bodycount in die Höhe zuschießen.
      Die Story ist typische Normalkost im Revenge-Bereich, aber dank den blutigen Kampfszenen und unzähligen Shootouts kommt ein leichtes John-Wick-Feeling auf. Leider fehlt dem Protagonisten das Charisma und die Kamera ist auch nur mittelmäßig, ansonsten wäre hier deutlich mehr drin.

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      • 6 .5

        Dass Molly Nutley tanzen kann, bewies sie schon 2012 bei der schwedischen Variante von Let´s Dance.
        Auch bei "Dancing Queens" erkennt man, die junge Dame kann was.
        In diesem berührenden Drama über Selbstfindung und Trauerverarbeitung will die junge Dylan ans Tanztheater von Göteburg, doch leider hat sie die Auditions um einen Monat verpasst. Auf Umwegen beginnt sie bei einer Dragqueen-Kombo und muss dort als Mann auftreten.
        Überraschenderweise verdammt gut, schöne Landschaftaufnahmen, sehr gutes Acting der Darsteller und zum Glück keine billigen Tuntenwitzchen.
        Alle Figuren sind greifbar und nicht komplett überzeichnet, wie meine Befürchtung war.
        Etwas mehr Tiefe für die anderen Charaktere wäre cool gewesen, aber so steht die Geschichte von Dylan Petterson noch mehr im Vordergrund.
        Bin wirklich positiv überrascht!

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        • 8 .5

          Mit "American Psycho" hat Mary Harron es geschafft den gleichnamigen, als unverfilmbar geltenden, Skandalroman von Bret Easton Ellis auf Film zu bannen.
          Das Werk ist eine schwarzhumorige Serienkillertragödie mit Gewalt, Gesellschaftskritik und Charakterstudie zugleich.
          Im Mittelpunkt steht Patrick Bateman (Christian Bale) ein Ende zwanzig Jähriger, der anscheinend perfekt zu seien scheint.
          Bale spielt die Rolle des eiskalten, gefühllosen Wall Street-Yuppies mit einer Aufopferung, seine wahrscheinlich beste schauspielerische Leistung ever.
          In jeder Szene merkt man den immer mehr aufkeimenden Wahnsinn in der Figur Bateman. Seine Realität und Traum vermischen immer mehr und es bleibt dem Zuschauer überlassen, was wir wie interpretieren.
          Wird von Mal zu Mal immer besser.

          3
          • 5
            sven.richter 05.06.2021, 00:35 Geändert 05.06.2021, 00:36

            100% Drama, 0% Thriller.
            Der Trailer verspricht mehr Spannung als der Film letztendlich bietet.
            Schade, da die Ausgangslage vielversprechend ist.
            Die Darsteller agieren auf hohem Niveau, dennoch fehlt das gewisse Etwas.
            Zumindest endet er konsequent.
            Aber was soll am Ende die Aussage vom Film sein?
            Falsch + Falsch = Richtig ?!?
            Naja, kann man mal anschauen.

            1
            • 6

              Wirklich süße Liebeskomödie mit einem Twist, den ich nie im Leben erwartet hätte.
              Von Anfang bis Ende clever inszeniert und auch die Darsteller überzeugen.

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              • 2 .5

                iCarly trifft auf lahmes Gruselhaus ohne wirkliche Höhepunkte.
                Der Cast um Miranda Cosgrove war stehts bemüht, aber leider hat man alles schon deutlich besser und innovativer gesehen.
                Die Story steht für Langeweile und die Thriller-Elemente sind auf Teenie-Niveau.

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                • 2

                  Unlustige Version von irgendeiner schlechten, deutschen Soap nur in Spielfilmlänge.
                  Ich habe exakt zwei Mal geschmunzelt, wobei kann auch sein, weil ich gepupst hatte. Wirklich der Film ist nicht funny! Wo gibt es eine Zielgruppe für sowas???
                  Die Kleider waren hübsch am Ende.

                  • 6

                    Ich will "Killer Nuns" sehen!!!
                    "Kings of Hollywood" ist ein launiger Trip in die Filmbranche der 70er.
                    Das Filmstudio Miracle Motion Pictures von Max Barker (Robert De Niro) und Walter Creason (Zach Braff) ist wirklich am Arsch. Jeder Film floppt an den Kinokassen und bei den Kritikern.
                    Ihr Investor des letzten Flops, der Gangsterboss Reggie Fontaine (Morgan Freeman), will sein Geld zurück.
                    Max kommt auf die glorreiche Idee die Versicherung zu betrügen um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
                    08/15 Story, die nur durch die große Spielfreude der Alt-Stars auftrumpft.
                    Kein Hit, aber weiß kurzzeitig zu unterhalten.
                    Und jetzt dreht "Killer Nuns", ich will den sehen!!!

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                    • 2 .5

                      Nachdem die aufstrebende Influencerin Nina (Giovana Cordeiro) von ihrem Freund betrogen wird und zum Internet-Meme mutiert, bekommt sie ein Angebot vom Musiker Freddie Nunes (Micael) beim Karneval in Salvador de Bahia dabei zu sein.
                      Sie verzichtet auf die Gage und nimmt ihre drei Freundinnen mit.
                      Michelle (Gessica Kayane), das Luder der Truppe. Sie knüpft sehr schnell neue Freundschaften mit Männern, auch ohne viel Worte. Natürlich, die in der Gruppe mit den größten Brüsten, weil halt Ludercharakter.
                      Dann gibt es noch Mayra (Bruna Inocencio), der unschuldige, verletzliche, spirituelle Geist.
                      Fehlt noch ein Sterotyp. Die Nerdin.
                      Vivi (Samya Pascotto), also eigentlich Sheldon Cooper ohne Penis.
                      Die Girls dürfen also zum Karneval und wollen so richtig feiern.
                      Um nicht alle dummen Situationen aufzuzählen, hier nur zwei:
                      Vivi grüßt Leute mit dem Vulkaniergruß am Pool.
                      Lippenstift auf Hotelbändern plus in den Pool hüpfen gleich ciao Kakao.
                      Vier junge Frauen und keine glaubt, dass es eine blöde Idee wäre mit den gefakten Bändern ins kühle Nass zu hüpfen.
                      Dieser Schwachsinn geschieht in den ersten Minuten.
                      Was passiert ist eigentlich nach der Einführung klar.
                      Nina schaut nur auf ihre Followerzahlen und lässt ihre Freundinnen links liegen, wobei auch nie wirklich, vielleicht mal für einen Abend.
                      Es passiert etwas Schicksalhaftes, dann die große Versöhnung und die Kirsche auf der Geldgeiertorte...
                      ... nochmal schnell dei Gay-Community abholen, weil im Finale lassen wir unseren Sänger sich endlich öffentlich outen, obwohl es darum den kompletten Film nie ging.
                      Leute wirklich, wir haben 2021 und es gibt inspirierendere Postkartensprüche als dieser Film.
                      Trotzdem war der Schauplatz wunderschön, ein paar Jokes waren okay und als Message "Freundschaft ist wichtig" auch nicht verkehrt.
                      Klischeesfest vor schöner Kulisse, aber ohne Charme und Witz.

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                      • 8

                        Eine wunderschöne, ungewöhnliche Lovestory mit zwei oscarprämierten Hauptdarstellern, besser geht es wirklich nicht.
                        Jack Nicholson verkörpert einen sexistischen, politisch inkorrekten Misanthrop aller erster Güte. Neben ihm spielt Helen Hunt, die fürsorgliche Mutter eines kranken Sohnes und scheint die einzige Person zu sein, welche Nicholsons-Rolle auskontern kann.
                        Dazu gesellt sich ein homosexueller Maler mit herzbrechenden Vierpföter und Cuba Gooding Jr. als Künstleragent.
                        Der Film ist schwarzhumorig und wiederum auf merkwürdige Weise so herzlich. Der clevere Mix macht ihn zu einem grandiosen Feelgoodmovie mit schöner Botschaft "Wir alle können uns ändern".

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                        • 5

                          "The Cable Guy" funktioniert für mich nicht als gute Komödie.
                          Jim Carrey und sein spezieller Humor ist in Maßen unterhaltsam, aber bei diesem krassen Überangebot von Überdrehtheit, ne lass mal stecken.
                          Ja, der Film hat eindeutig ein paar unterhaltsame Szenen, dennoch zuwenige für einen wirklich sehenswerten Kracher voller Lacher.
                          Als Thriller, bzw. Psychopathendarstellung wunderbar anzuschauen.
                          Hier glänzt Carrey mit seiner Verrücktheit und seinem klasse Schauspiel und nimmt Matthew Broderick, als sein Opfer, regelrecht aueinander.
                          Die Nebenrollen sind berühmt besetzt mit Jack Black, Ben Stiller, Leslie Mann, Andy Dick und Bob Odenkirk.
                          Es bleibt ein gemischter Gesamteindruck, darum nur Mittelmaß.

                          • 7 .5
                            sven.richter 01.06.2021, 18:04 Geändert 01.06.2021, 18:12

                            Ein Film definitiv für Horrorfans und nicht für jeden.
                            Das Langfilmdebüt von David Prior ist etwas zu lang geraten (bitte Director´s Cut!) und dennoch mehr lohnenswert sich durchzubeißen.
                            Noch vor dem Titelscreen bekommen wir eine Vorstellung vom Empty Man, der auch als Kurzfilm Eindruck hinterlassen würde.
                            Der Film begibt sich danach auch Creepypasta-Art á la "Slender-Man" usw. in die Hauptstory rund um den Ex-Cop James Lasombra (James Badge Dale), der ein vermisstes Mädchen sucht, welches anscheinend den Empty Man gerufen hat.
                            Zum Glück weicht der Streifen immer mehr vom Horroreinheitsbrei ab und begibt sich in die Welt eines Kultes. Nur um von dort komplett in den Wahnsinn abzudriften, Realität und Wahnvorstellungen scheinen sich nicht mehr voneinander zu unterscheiden.
                            Die Auflösung ist smart konstruiert und am Ende bemerkt man erst, wie clever vorherige Szenen eigentlich waren.
                            Ein wirklich belohnendes und sehenswertes Stück Genrekost für alle Horrornerds!

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                            • 7 .5

                              Lisa McVey, eine von nur zwei Überlebenden des Mörders und als Kleinanzeigenvergewaltiger bekannte Bobby Joe Long.
                              Um sie dreht sich der auf wahren Begebenheiten beruhende Film von Jim Donovan.
                              Für einen TV-Film mehr als hochwertig produziert.
                              Der gesamte Plot um ihre Familie liegt einem alleine schon hart im Magen, dazu noch die Entführung mit den Vergewaltigungen, uplifting ist definitiv anders.
                              Die junge Katie Douglas spielt ihre Rolle herausragend, dafür bekam sie zurecht den 2019 ACTRA Award und den 2020 Candian Screen Award verliehen.
                              Ein Reallife-Drama, was leider versucht einen Nebenplot bei der Polizei zu integrieren, welcher nicht nötig war. Auch war mir das Ende zu Hollywood, vorher Schluss und trotzdem die Schrifttafeln hätten mehr gebracht.
                              Auch um die Deutlichkeit ihrer gesamten Qualen mehr zu inszenieren, wäre ein R-Rating unabdingbar gewesen.
                              Dennoch ein übles Biopic eines Opfer, welches filmisch super umgesetzt wurde.

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                              • 3 .5

                                "Wann wird´s mal wieder richtig Horror? Ein Horror wie er früher einmal war."
                                Aber echt jetzt,ein paar Logiklöcher kein Ding, einen ganzen Wald voll, nö!
                                Keine Bindung zu den Hauptfiguren, da alle nur unendlich nervig waren.
                                Gebt mir mehr Baumstämme, damit alle schnell platt sind.
                                Soviel Backwood-Horror wie beim Barden Bellas Sommercampausflug.
                                Der Song am Ende war ganz nett!

                                • 8

                                  Zweiter Teil im Shrek-Universum mit deutlich mehr ikonischen Filmanspielungen.
                                  Herzliche Botschaft mit coolen Soundtrack und einer Mieze in Heels, wat willste mehr!!!
                                  Klasse Sequel des grünen Ogers.

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                                  • 6 .5

                                    Guter Startschuss für das Shrek-Franchise mit liebenswerten Charakteren.
                                    Leider zogen nicht alle Anspielungen und Jokes bei mir, dennoch ein nettes Filmchen.

                                    • 4

                                      Ein Thema kann noch so wichtig sein, wenn das Skript Grütze ist, bleibt nur ein unbefriedigendes Ergebnis.
                                      Die ersten Minuten sprießen von coolen Ideen und haben definitiv Potenzial. Auch Rosamund Pike verkörpert die unbeliebteste Filmfigur 2021 in reinster Form.
                                      Mein Traum war ab der Figureneinführung von Mara, dass sie zum Ende auf das Übelste ihre Rechnung bekommt.
                                      Fertig mit den positiven Aspekten, kommen wir nur zum unwürdigen Rest.
                                      Ein Drehbuch aus der Idiotenhölle mit Logiklochgarantie hoch 119 Minuten reinste Facepalmorgie.
                                      Als Thriller derber Schrott, als Gesellschaftskritik (1.Abschnitt) okay!

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                                      • 9 .5

                                        "Predator" oder "Wie banne ich Testosteron auf Zelluloid" ist ein Actionfilm, der voll von markanten Onelinern und hübschen Kills durchzogen seinen Humor elegant mit Brutalität Outer Space paart.
                                        Ikonische Szenen reihen sich aneinander und geben bis heute den goldenen Standard für alle Actionmovies.
                                        Neben blutigen Tatsachen hämmert sich der geniale Soundtrack bis ins Knochenmark und bleibt unvergessen.
                                        Wenn es einen Männerfilm gibt, hier ist er!!!

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                                        • 8 .5

                                          Spannung bis zur letzten Minute, die durch unvorhersehbare Wendungen niemals abnimmt. Ein Must-See-Movie par excellence vom Großmeister Martin Scorsese.
                                          Alle Schauspieler trumpfen groß auf, extra Lob haben sich Jack Nicholson und Leonardo DiCaprio verdient. Großes Tennis!
                                          So muss ein Unterweltthriller sein ohne Wenn und Aber.

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                                          • 9

                                            Vom Mann, der uns schon das Meisterwerk "Planet der Affen" auf die Leinwand zauberte. Auch diesmal hat Franklin J. Schaffner bewiesen, dass er einer der ganz großen Regisseure seiner Zeit war.
                                            Perfekt in Szene gesetztes Gefängnisdrama bzw. Fluchtdrama rund um Henri "Papillon" Charriere (Steve McQueen) und Louis Dega (Dustin Hoffman).
                                            Schauspielerisch hervorragende Leistungen beider Hauptakteure.
                                            Man leidet am Bildschirm förmlich mit, wenn ein Fluchtversuch vereitelt wird. Hart in seinen Bilder und trotzdem kann man sich dem Sog des Filmes nicht entziehen.
                                            Der Score passt, wie das Messer an die Kehle.
                                            Mega!!!

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                                            • 8 .5

                                              Glanzvolle Gewaltästhetik gepaart mit Italo-Western und der ungeheuren Dialogfinesse eines Tarantino.
                                              Samuel L. Jackson verkörpert hier wohl seine mit Abstand widerlichste Rolle seiner Laufbahn als Stephen, der Haussklave.
                                              Waltz überzeugt erneut bei einem Tarantino Film und holt sich auch wieder den Oscar für die beste Nebenrolle. Tarantino plus Waltz gleich Match made in Heaven!
                                              Dazu noch ein grandioser Leonardo DiCaprio, da kann man Jamie Foxx schon mitziehen.
                                              Spaghettiwesterncharme mit ordentlich Subtext, einfach klasse!!!

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                                              • 6

                                                Heute noch wie damals, ich will ein Pegasus und heute kommt noch dazu, ich will auch noch eine Meg.
                                                So ein Pech, dass die Story in "Hercules" nur nett ist.
                                                Wie so häufig bei Disney brillieren die Bösewichte und sorgen damit für die meiste Unterhaltung, hier halt auch. Hades wäre ein guter Stammtischkollege.
                                                Auch die ganzen Anspielungen auf andere Filme sehr genial.
                                                Guter Film, halt nichts wirklich Herausragendes, aber ganz gut.

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                                                • 7 .5

                                                  Im Grunde bekommt man genau, was man erwartet.
                                                  Super ausgeklügelte Tode und viel schwarzen Humor!
                                                  Wie bei "Saw" auf die nächste Todesfalle gewartet wird, sind es beim "Final Destination"-Franchise die Tode an sich. Dazu noch eine Prise Humor, hier nimmt man sich selber nur bis zum perfekten Punkt ernst.
                                                  Leider sind einige Darsteller eher so naja.
                                                  Beim Ende muss ich jedes Mal laut loslachen!

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                                                    Ein visueller Traum ohne eintöniges schwarz-weißes Bilderbuchsuperheldentum mit dem richtigen Schuss an Gewalt.
                                                    Zack Snyder und bombastische Bilder für die Ewigkeit. Man könnte an fast jeder Stelle den Film stoppen und bam, geiles Poster.
                                                    Dazu ein richtig guter Soundtrack, der die düstere und dreckige Stimmung perfekt umschmeichelt.
                                                    Die Darsteller sind allesamt optimal.
                                                    Patrick Wilson fand ich noch nie so gut, wie hier. Auch Jeffrey Dean Morgan bereichtert mit seiner Ausstrahlung nochmals mehr Figur des Comedians. I love it!
                                                    Bevor mein Höschen feucht wird, klar gab es ein paar Längen, gerade im Mittelteil und was sollte dieses komische Viech am Ende.
                                                    Ansonsten ein Brett!

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