TakaTukaLand - Kommentare
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Alle Kommentare von TakaTukaLand
Eigentlich ein 4-6er Kandidat, aber das Herz hängt dran. Ich kenne diesen Film einfach auswendig und könnte ihn jederzeit wieder gucken. Hachja, schlimme Kindheit... ;-)
Na endlich!
... sagte es und freute sich, bevor es bemerkte, dass die Seite nicht mobil nutzbar ist und zumindest über das Handy auch auf der klassischen Seite kein Formular zu finden war. 0_o
Überraschenderweise sehr viel besser als erwartet, kann man mal rein gucken!
Das verhalten der politischen Akteure wird als Mischung aus Inkompetenz, männlicher Dominanz, Konkurrenz und Menschenverachtung von albern bis satirisch dargestellt.
Hier der sympathisch selbstironische Teaser:
http://webapp.zdf.de/page/beitrag?aID=2350592&cID=2353242
War doch wohl klar, dass das so läuft; alles Show(time). Ich freu mich einfach darüber, dass es jetzt endlich losgeht und die wunderbare Vorstellung von mehr Twin Peaks tatsächlich Realität wird.
Peaches Christ alias Joshua Grannell beweist sich hier als Splatter-Pendant zu John Waters. Lustig und eklig, gewollt trashig und freaky. Feine Sache :-)
Ha ha ha! häh? Waaaaah?!? Iiiiiihh! Börgh! Wow, das ist doch nicht... Doch! Super. Aber ewww! Häh?!? Kevin Smith ist doch krank! #TierHorror?
Trotz toller Besetzung nicht gut, aber nachhaltig. *schauder*
Extended English-Language Version (171:21 Min.)
ARBEIT MACHT FUN!
LohnArbeit ist Leben und Sinnlosigkeit ist Freiheit.
So sehr Zukunft ist das gar nicht.
Herausragende erste 30 Minuten, dann erscheint die schlecht geschriebene Rolle der Roxy und zieht den Film leider stark nach unten.
Schwache, oberflächliche Gesellschaftskritik, schlechte Satire? Ja selbstverständlich, denn darüber ist dieser Film längst hinaus. Was ist denn noch zu tun, wenn Kritik, Argumente der Vernunft, solidarisches Handeln und Satire an der zynischen Realität nur noch abprallen, Reflexion vielen gar nicht mehr möglich ist, außer einen guten und vielleicht doch noch irgendwie Sinn stiftenden (Befreiung von einer entmenschlichten, Sinn entleerten Lebenswelt) Abgang hin zu legen? Auch wenn die Aussichten schlecht stehen überhaupt verstanden zu werden.
(Dieser Kommentar ist nicht für antiamerikanische US-Filmgucker_innen und nicht für Leute die Anti-Amerikanismus panisch von sich weisen müssen, sondern nur für die, die es schaffen das Gesehene auf ihre eigene Realität und Lebenswelt zu beziehen und "god bless america" auch in einem europäischen/schland'schen Kontext zu reflektieren.)
Ich muss erstmal noch Sadako-3D anschauen, bevor ich mir dann zum nächsten Teil Gedanken mache. ;-)
Yeeaah!
Sehr albern und trashig, aber auch unglaublich kreativ gestaltet. Und ein interessanter Blick auf (Nazi-)(Ost)Deutschland. ;-)
Hab den in frühester Kindheit im TV gesehen und kann mich bis heute an einige Bilder erinnern. Beeindruckend!
Ich weiß, es ist kein Film, aber meiner Meinung nach auch keine Serie, sondern eher eine Kurzfilmsammlung... wie auch immer, das muss einfach auf diese Liste und ist eine dringende Empfehlung für Dich:
Black Mirror
Spoiler: ACAB, aber Schwule sind die netteren Bullen.
Wirklich große schauspielerische Leistung, in einem Film der inhaltlich leider totaler Müll ist.
In einem anderen Setting - dem gewählten wird der Film einfach nicht gerecht - und ohne sexualisierte Übergriffigkeiten - alles andere wäre wohl zu unmännlich für einen "Schwulenfilm" im Hetero-Kino - hätte es vielleicht etwas werden können.
Unglaublich packend erzählte, unterhaltsame, sozialkritische, verstörende, mit Erwartungen brechende und dystopische Visionen von zukünftigen Realitäten in denen (Zukunfts)Technologie die Welt/Gesellschaft/Lebenswelt verändert haben und von dem was passieren kann, wenn wir nicht vorher lernen mit diesen Technologien umzugehen. Dabei wird zuerst auf twitter, facebook, YouTube etc. als die Anfänge von massenhafter sozialer Vernetzung 2.0 verwiesen, denen aber zugleich - so scheint es hier - ein Ende der Privatsphäre, der Selbstbestimmtheit, der Unabhängigkeit, der Freiheit und vielleicht sogar der Menschlichkeit innewohnt; nicht zuletzt hervorgerufen durch die Kommerzialität dieser Art der sozialen Vernetzung. Eine wunderbare britische Gesellschaftskritik, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommt, aber dennoch so deutlich heraus bricht, dass es einer_einem manchmal die Sprache verschlägt.
Warum das Ganze Serie genannt wird verstehe ich allerdings nicht so ganz; ich würde es eher als Kurzfilmsammlung bezeichnen, denn die einzelnen Episoden - und es sind nur drei "Folgen" pro "Staffel" - haben eine in sich geschlossene Handlung mit völlig unterschiedlichen Charakteren und Lebenswelten.
Fazit: bemerkenswert großartig bis grandios. Absolutes Pflichtprogramm; auch für Nicht-Serien-Gucker_innen!
~ Funny Games meets David Lynch ~
Ich sage das nicht leichtfertig und eigentlich nie, aber die deutsche Synchro ist hier einfach furchtbar schlecht.
Alles in allem wird der Film komplett zitiert stellenweise kopiert, allerdings auch weichgespült (für's Fernsehen halt), stark ausgeschmückt und deutlich verändert. Wie soll dieser rasend schnelle Film auch sonst in 10 Episoden passen…
Ich fands nicht stark, aber unterhaltsam und sehr schaubar, höchstens etwas trashig, aber auf jeden Fall nicht schlecht.
eigentlich viel zu kitschig, aber die jugend… und das herz hängt dran, immernoch.
Die Frage nach einem binären Geschlecht ist - besonders mit dem Zwang zu antworten - 20 Jahre hinter der Zeit, produziert Ausschluss oder falsche Angaben.
Wer entscheidet über die Auswahl des Kinofilms? Nicht ich ODER meine Freund_innen, sondern wir entscheiden das GEMEINSAM! (teils/teils bedeutet ja nur: mal ich, mal die anderen)
Zu der Kritik in den Kommentaren:
Ich nutze MP wegen der Community-Funktionen und der Filmbewertung.
Die Datenbank ist unfassbar schlecht, so viele Fehler in Erscheinungsjahr, Laufzeit, Titeln, Cast & Crew... kaum benutzbar. Auch Filmographien von Darsteller_innen oder Regisseur_innen sind völlig unbrauchbar.
Und dazu muss man erst einmal einen Film oder eine Serie finden, denn große Lücken hat die Datenbank auch noch. Ergänzungen mit einem link zum imdb-Eintrag im gut versteckten Forum werden nicht umgesetzt.
Die mobile Seite - so nutzte ich MP fast ausschließlich - ist voller Bugs, die sich auch noch ständig verändern. Mal funktioniert hier was nicht, dann wieder doch, aber an anderer Stelle taucht wieder was neues auf. Insbesondere Kommentare, das anzeigen von likes und viele andere Kleinigkeiten sind davon betroffen. Seltsam auch die Unterschiede der selben Funktionen zwischen Dashboard und Profil.
Und dann fehlen einfach ganz ganz viele Funktionen der klassischen Seite ("Freunde", Nähe, "kein Interesse", und und und... Wisst ihr ja selbst), aber vor allem fehlt gefühlt jede 2. Seite; sobald ich etwas anklicke muss ich zur klassischen Ansicht wechseln und sei es auch nur das "weiterlesen" bei einem Kommentar in meiner Profilansicht. Und so ziemlich alles was mit Serien zu tun hat ist auch nicht mobil, wobei es da in den letzten Monaten schon ein paar Verbesserungen gab.
Viel Gemecker, und dabei ist die Liste sicher noch längst nicht vollständig, aber auch wenn ich mich oft ärgere, wenn mal wieder was nicht klappt, etwas fehlt oder nervt... So komme ich doch immer wieder gern her und freue mich über das was funktioniert ;-) Hab euch also trotzdem lieb. <3
Endlich ist die 1989er Fassung wieder in meinen Händen und was soll ich sagen… es hat mich auch heute nochmal voll gepackt, ich will alles mitsingen, schwärme und bange, hoffe und freue mich mit den Figuren, lache und tanze zum Film - herrlich!
Auch wenn es eigentlich doch nur eine sehr einfache und klischeebeladene heteronormative "Mädchen"-trifft-"Traumprinz"-Story ist.
Liebevoll gemachter No-Budget Trash voller Anspielungen auf das Genre der 80er. Punkrock, Pro-Homo, Prima! ...und witzig :-)
Die Neubesetzungen alter Rollen nimmt einer solchen Fortsetzung ja leider schon einiges an Charme. Das ärgert eine_n als Fan, aber dagegen tun kann man ja auch nichts (erst recht nicht gegen Tod oder eine Schwangerschaft, die den Terminplan zu nichte macht). Vielleicht muss es also gar nicht immer schlecht sein, wenn Schauspieler_innen in (einer möglichen) Zukunft durch ihre eigenen digitale Klone ersetzt werden. In einem solch durchanimierten Steifen würde es vermutlich sowieso nicht auffallen. Aber zurück zum Thema...
Denn neben "falschen" Gesichtern sind es auch viele Effekte/Animationen, die einfach nicht mehr so leidenschaftlich, detailverliebt, perfektioniert und auf den Punkt gebracht wirken. Die Ästhetik bleibt zwar insgesamt grandios comichaft, aber verliert eben auch durch die schwächere Umsetzung.
Trotzdem habe ich nach den Kommentaren und Bewertungen auf MP und nach Machete Kills - der gezeigt hat, wie Rodriguez einen zweiten Teil unfassbar verhunzen kann - mit viel Schlimmerem gerechnet. Auch wenn der Dauer-Strip von Eva Green echt peinlich ist und die o.g. Schwächen eine_n die Grandiosität des ersten Teils vermissen lassen, so bleibt es immer noch eine sehr okaye Fortsetzung und ein - allein ästhetisch - sehenswerter Episodenfilm.
Grandiose Inszenierung des 70er Jahre Ambientes in Bild, Kostüm, Setting, Performance, Ton und wundervollen Low-Budget-/Grindhouse-"Effekten". Ich habe nicht einmal gezweifelt einen 70er Blaxploitation-Movie zu sehen, so authentisch (bzw. auf Authentizität anspielend) wirkt diese genregerecht alberne (rassifizierende/sexistische/klischeeüberladene/etc), aber nie peinliche und daher gelungene Persiflage, die es gleichermaßen verdient Hommage genannt zu werden.
Unglaublich packend erzählte, unterhaltsame, sozialkritische, verstörende, mit Erwartungen brechende und dystopische Visionen von zukünftigen Realitäten in denen (Zukunfts)Technologien die Welt/Gesellschaft/Lebenswelt verändert haben und von dem was passieren kann, wenn wir nicht vorher lernen mit diesen Technologien umzugehen. Dabei wird zuerst auf twitter, facebook, YouTube etc. als die Anfänge von massenhafter sozialer Vernetzung 2.0 verwiesen, denen aber zugleich - so scheint es hier - ein Ende der Privatsphäre, der Selbstbestimmtheit, der Unabhängigkeit, der Freiheit und vielleicht sogar der Menschlichkeit innewohnt; nicht zuletzt hervorgerufen durch die Kommerzialität dieser Art der sozialen Vernetzung. Eine wunderbare britische Gesellschaftskritik, die ohne erhobenen Zeigefinger auskommt, aber dennoch so deutlich heraus bricht, dass es einer_einem manchmal die Sprache verschlägt.
Warum das Ganze Serie genannt wird verstehe ich allerdings nicht so ganz; ich würde es eher als Kurzfilmsammlung bezeichnen, denn die einzelnen Episoden - und es sind nur drei "Folgen" pro "Staffel" - haben eine in sich geschlossene Handlung mit völlig unterschiedlichen Charakteren und Lebenswelten.
Fazit: bemerkenswert großartig bis grandios. Absolutes Pflichtprogramm; auch für Nicht-Serien-Gucker_innen!