TommyDeVito - Kommentare

Alle Kommentare von TommyDeVito

  • Wenn das so sein sollte:
    https://www.youtube.com/watch?v=6YMPAH67f4o

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    • TommyDeVito 23.06.2015, 18:54 Geändert 23.06.2015, 19:08

      Verwundet mich doch sehr, dass niemand die herrliche Antwort auf die Diskussion von Stephen Colbert erwähnt hat (glaube ich):
      https://www.youtube.com/watch?v=DazDi3yk4bw
      "It's a lightsaber with two mini-lightsabers on it. It's a ménage à sabre"
      "I was a Star Wars fan two weeks before any of you"
      Colbert wird langsam zum ultimativen Nerd.

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        TommyDeVito 23.06.2015, 04:13 Geändert 23.06.2015, 04:15

        Das Lachen blieb mir zumeist eher im Halse stecken, da der Film unglaublich böse und düster ist (schwarze Komödien funktionieren für mich nicht immer), das war für mich eher ein interessantes Drama über Themen wie Rache und Vergebung, hat aber auch so gut funktioniert. Dennoch musste ich schon ab und zu lächeln und der zurecht hochgelobte letzte Teil ist dann tatsächlich ziemlich lustig und einfach nur voll mit grossartigen WTF-Momenten (den Film unbedingt schauen ohne Trailer zu schauen, Inhaltsangabe zu lesen oder sonstiges). Gefiel mir insgesamt sehr gut.
        SPOILER Die Episode mit dem Fahrer hat mich doch sehr an Spielbergs "Duel" erinnert, ging das anderen Leuten auch so? SPOILER ENDE

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        • TommyDeVito 22.06.2015, 22:35 Geändert 22.06.2015, 22:38

          Die tägliche Dosis Augenbrauen: Emilia Clarke, Cara Delevingne, Jake Gyllenhaal im epischen Augenbrauen-Battle. Der King bleibt jedoch Scorsese (für mich zumindest)
          https://www.youtube.com/watch?v=08AxWyQmK58

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          • Zu Channing Tatum: "Soll er Stripper werden oder so, hat er ja immerhin schon mal dargestellt"
            Nicht nur dargestellt, er war ja mal wirklich einer. Da fällt die Darstellung auch einfacher.

            Für den Müll:
            Robert De Niro
            Grund: Damit er seinen grossen Namen nicht noch weiter in den Schmutz zieht mit schwachen Filmen. Recycling: Als überaus überzeugender Autoverkäufer ("Look at the size of this trunk. You can put three bodies in there")

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            • Scarface (natürlich nicht der von Hawks, nur der Käse mit Pacino), Vom Winde verweht und um einen etwas neueren Film zu nennen ebenso Kingsman: the secret service.

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              • TommyDeVito 22.06.2015, 04:54 Geändert 22.06.2015, 06:34

                Tolle Liste. Die Liste ist zwar schon ein Jahr her, aber vielleicht könnte man Fassbinders "Welt am Draht", "Peeping Tom" ("Do you know what the most frightening thing in the world is? It's fear") oder den grossartigen "Traum ohne Ende" noch hinzufügen. In ersterem wird die Frage nach der Realität oder Scheinwelt und die womöglich trügerische Wahrnehmung durch die Verwendung von unzähligen Spiegeln als symbolisches Abbild der richtigen Welt noch verstärkt (habe noch nie einen so "verspiegelten" Film gesehen, fiel mir auch als erster Film zum Thema der Liste ein). "Traum ohne Ende" lässt eine Figur an seiner Wahrnehmung zweifeln und verwendet den Spiegel für einige richtig gruselige Szenen.
                Und da "Spiegelmann" Scorsese mit Taxi Driver, The big shave und the Aviator schon drin ist, könnte man vielleicht auch die letzte Szene in "Raging Bull" (und gleichzeitig auch die ähnliche in PTAs Boogie Nights) hinzufügen, auch wenn das wohl eher wenig mit Symbolik zu tun hat. Ach und Kubricks "The Shining" natürlich auch, Jack Torrance führt Selbstgespräche und ein Wort wird spiegelverkehrt gelesen. Und da ich schon mit "Spiegel"-Filmen um mich "werfe", Citizen Kane fällt mir auch ein. Da ich es selbst nicht so gut formulieren konnte, das hier fand ich im Netz und fand ich ziemlich treffend: "For example, one shot shows Mr. Kane as an old man passing a series of mirrors - his reflection is duplicated infinitely. This is a representation of Mr. Kane as a shattered man, a man who sees only himself, and a man drowning in loneliness. It also represents Mr. Kane's reflection on his own life."

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                • Die Ideen von emmanuelle.rastoldo und daniel.willus sind einfach toll, da bin ich jetzt schon enttäuscht darüber, dass wir das nicht sehen werden. Aber Gilligan und Co. werden sich schon etwas einfallen lassen, dass mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

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                  • TommyDeVito 20.06.2015, 14:17 Geändert 20.06.2015, 14:22

                    Braindead. Das wäre der blutigste Abend meines Lebens.
                    Aber ernsthaft: 2001 und Barry Lyndon im double feature. Danach könnte ich sterben.

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                    • Viggo als Bösewicht? Immer her damit.

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                      • "There are no jokes. It's not meant to be funny...I mean...I...compared to this, Sex and the City 2 is a call to arms for, you know...for the dispossessed masses of the world to rise up. In terms of its gender politics, Human Centipede is more sensitive."
                        -Mark Kermode

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                        • TommyDeVito 19.06.2015, 18:05 Geändert 19.06.2015, 18:37

                          Dafür liebe ich das Internet :D
                          EDIT: Youtube-Kommentar: "Rust was definitely a book reader" haha

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                          • TommyDeVito 16.06.2015, 11:26 Geändert 16.06.2015, 11:47

                            Dass das Staffelfinale etwas gehetzt wirkt und voll mit Cliffhangern ist, das sehe ich eigentlich (nicht nur als ein Problem, sondern auch..) als eine gute Sache an. Am Ende (der grandiosen) Staffel 4 hat man viele der Handlungsstränge so zu einem Ende gebracht bzw. zu einem gewissen Punkt weitererzählt, dass man in Staffel 5 noch einmal mit dem Aufbau beginnen musste und da ist es auch kein Wunder, dass es einige Leute gab, die die langsameren, vergleichsweise ereignislosen ersten Folgen dieser Staffel kritisierten. Zwar ist man auch am Ende dieser Staffel in manchen Sachen wieder (fast) bei Punkt null (wie es im Recap schön formuliert wird: "Varys und Tyrion retten in höchst unterhaltsamen Dialogen eine Stadt. Dany dümpelt irgendwo in der Pampa herum"), trotzdem kann man es diesmal (vergleichsweise) auch zu Beginn der nächsten Staffel krachen lassen. Alleine wenn "Team Auferstehung" recht haben sollte (bitte, bitte!), Mann, wie geil wäre das ;-) ?
                            Für mich im Grossen und Ganzen eine weitere recht gute Staffel von Game of Thrones. Manche der Kritikpunkte kann ich immer noch nicht ganz nachvollziehen, andere sind aber nicht von der Hand zu weisen (der Dorne-Plot war wirklich verdammt sinnlos - vom Ende mal abgesehen - das für einmal auch ein bisschen echte Gefahr durch Dorne und die Sand Snakes andeutet, irgendwie bleiben sie aber trotzdem Witzfiguren).

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                            • Sehr unheimliche Folge mit den surrealen Bildern, für die ich diese Serie bisher immer weitergeschaut habe, trotz Dingen, die mir missfallen. Hoffentlich geht das auf diese Art weiter.

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                              • TommyDeVito 12.06.2015, 18:47 Geändert 12.06.2015, 18:51

                                "Jetzt sind wir natürlich gespannt, ob Singer die atemberaubende Szene aus Days of Future Past in Apocalypse zu toppen vermag"
                                Toppen vielleicht nicht. Aber er hat ja nach der genialen Eröffnungsszene mit dem Nightcrawler in X-men 2 auch noch eine ähnliche begeisternde Szene in seinem nächsten X-men Film kreiert. Bin zuversichtlich, dass er noch einmal so etwas auf die Beine stellt (bzw. mit der Hilfe des Effekt-Teams).

                                • 4 .5
                                  TommyDeVito 12.06.2015, 00:13 Geändert 12.06.2015, 00:36

                                  Und nach "True Detective" wieder eine hochgelobte Serie, deren Lobpreisungen ich nicht nachvollziehen kann. Und genau wie bei Nic Pizzolattos düsterer Krimiserie, ist auch "Sherlock" durchaus visuell beeindruckend und von starken Darstellern getragen (allen voran: Benedict Cumberbatch, der in jeder einzelnen Folge überzeugt - auch wenn es das Drehbuch häufig nicht tut). SPOILER für die ganze Serie

                                  Die Pilotepisode ("A Study in Pink") hat mich noch sehr optimistisch gestimmt und nach 3 Staffeln bleibt sie für mich immer noch die überzeugendste Episode der Serie. Das erste Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren ist höchst amüsant, die temporeiche Inszenierung dabei noch erfrischend modern. Der Fall selber verliert sich dabei nicht in einem komplexen und von unzähligen Wendungen aufgelösten Plan, sondern bleibt relativ simpel und schlüssig - was der Spannung aber keinen Abbruch tut. In Folge zwei ("The Blind Banker") geht es auf ähnliche Weise weiter, auch wenn die Handlungsverlegung ins chinesische Stadtviertel und ein ziemlich uninteressanter Fall, als auch ein dämliches Finale (in dem Watsons Freundin gleich mal zur Jungfrau in Nöten wird) und lächerliche Gegner dafür sorgen, dass man kaum an den Charme der ersten Folge anknüpfen kann. In Folge drei setzen dann endgültig die Probleme ein, die mir auch in all den folgenden Staffeln ordentlich den Spass verdarben. Ober-Bösewicht Moriarty wird erstmals (richtig) eingeführt und nun verkommen die einfachen, aber faszinierenden Kriminalfälle zu abstrusen Fällen, bei denen eine Bedrohung nach der anderen folgt, nur um schlussendlich ein durchaus vielsprechendes Finale (inkl. Auflösung) zu präsentieren, dass dann aber - wie für die Serie typisch - in einem bescheuerten Cliffhanger endet (welches nebenbei sehr unbefriedigend in der nächsten Folge "aufgelöst" wird).

                                  Einzig die Beziehung von Watson und Sherlock bleibt in diesen ersten Folgen sehr interessant, weshalb Staffel 1 für mich dennoch die bisher beste der Serie bleibt. Ebenso ist Watson hier noch tatsächlich so etwas wie ein Partner, der auch mal zu einem Fall beitragen kann, da Sherlock manchmal, ähm, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kann. Später verkommt er (vor allem in Staffel 3) meines Erachtens mehr zum "Deppen", der dem Herrn Holmes dabei zusehen kann, wie er die Fälle löst.

                                  In Staffel 2 werden die verschachtelten Plots noch verschachtelter ("A Scandal in Belgravia" endet scheinbar mit der Erklärung, dass Sherlock "the woman" auf der anderen Seite der Welt mal schnell von den bösen Terroristen befreit hat - jaja, ist klar), Moriarty steckt sowieso hinter so ziemlich allem - kein Wunder hat man ihn scheinbar am Ende von Staffel 3 wieder zurückgebracht, wer soll auch sonst dem Herrn Holmes die Stirn bieten? - und in der letzten Folge ("The Reichenbach Fall") wird das Ganze dann für mich schon fast zur Selbstparodie. Die mittlerweile so wirr konstruierten Plots, können jetzt nur noch durch unzählige überraschende Wendungen (z.B. Moriarty erschiesst sich) gelöst werden, die Serie geht dann sogar soweit den Tod von Sherlock zu inszenieren, nur um dann eine ganze Folge der folgenden Staffel damit zu verwenden, die abstruse Auflösung süffisant hinauszuzögern. Einzig "The Hounds of Baskerville" (häufig als eher schwache Folge angesehen) kann mich noch überzeugen, da hier (mehr oder weniger) auf einen Fall konzentriert wird, die Macher nicht mit scheinbar endlosen Wendungen "angeben" müssen - die humorvoll gelöste Erklärung vor Watsons "Vorfall" im Labor kann ich da noch durchgehen lassen - und das Ganze tatsächlich wieder einmal spannend und sogar recht gruselig inszeniert wird. Auch Humor (Hasen, die im Dunkeln leuchten?) hat die Folge zu bieten. Eine gute Folge.

                                  Von dieser "Ausnahme" abgesehen, erinnert mich das Ganze fortan aber eher an die Noir-Handlung von "Wild Things", bei der man fast mehr Zeit aufbringt die ganzen "smarten" Tricks und Wendungen zu erklären (und immer wieder Figuren von den Toten auferstehen zu lassen), als wirklich mit dem Versuch, eine involvierende Handlung zu kreieren.
                                  So versucht man sich in "The Empty Hearse" wie angesprochen damit, mit der Auflösung selbstironisch und augenzwinkernd (Fan-Theorien werden, glaube ich, u.a. bei den versch. präsentierten Varianten verwendet) davonzukommen, zu diesem Zeitpunkt habe ich aber schon jegliches Interesse für die Figuren verloren, was besonders deshalb schade ist, da Cumberbatch und Freeman immer noch ihr Bestes geben. Die Nebenfiguren bleiben sowieso schon seit Beginn der Serie meist immer noch blass (Molly bleibt irgendwie doch an Sherlock interessiert, die Polizistin, die Sherlock nicht traut, traut ihm immer noch nicht etc.)

                                  Auch bei der folgenden Episode muss man so unendlich viel Material verschachtelt in eine Folge packen, die Inszenierung hat mittlerweile eine Selbstverliebtheit erreicht, die mich nur noch verärgert. Und in "his last vow" kriegt man endlich mal wieder einmal einen halbwegs bedrohlichen Widersacher gezeigt (Lars Mikkelsen), die Handlung bleibt aber wiederum so absurd, da ist mir das ebenso egal. Watsons Freundin schiesst auf Sherlock, welcher sich in einem seiner hellen (überzogen dargestellten) Momenten (oder was auch immer) noch ebenso retten kann, das wird aber schliesslich damit erklärt, dass der Schuss ja sowieso nicht tödlich war und Mary ihm damit das Leben gerettet hat (?). Schlussendlich darf Sherlock sogar einen Menschen töten und kann nach dem wohl kürzesten "Exil" der Welt sofort zurückkehren. Die Welt braucht ihn ja, oder? Also ich nicht.

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                                  • TommyDeVito 10.06.2015, 20:08 Geändert 10.06.2015, 20:11

                                    Game of Thrones hat ja an Sexszenen und "nackten Tatsachen" genug zu bieten (die Wörter "Porno" und "Game of thrones" sind sicher schon häufiger im selben Satz gefallen - ob nun im positiven oder im negativen Sinne), da wundert es mich nicht allzu sehr. Dass die Porno-Gucker aber ausgerechnet für die (meist) eher langweilige, "brave" Oscar-Verleihung "darauf" verzichten, ist aber eher überraschend.

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                                    • TommyDeVito 09.06.2015, 09:38 Geändert 09.06.2015, 09:42

                                      Ich mochte die Staffel zwar in den ersten Episoden, nach "The Gift", "Hardhome" und nun dieser Episode bleibe ich von Game of Thrones aber definitiv genau so begeistert, wie ich es in früheren Staffeln bereits war. Und der finale Moment der Episode könnte mein Lieblingsmoment in der ganzen Serie bisher sein.

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                                      • TommyDeVito 08.06.2015, 23:38 Geändert 08.06.2015, 23:43

                                        Ein Rap Battle zwischen Hodor und Groot?
                                        https://www.youtube.com/watch?v=VWcZSvqLTDM
                                        Eminem, Outkast, Mos Def und Co. müssen sich warm anziehen... (auch wenn der Sommer gerade begonnen hat)

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                                        • TommyDeVito 08.06.2015, 19:25 Geändert 08.06.2015, 19:32

                                          Das überrascht mich jetzt und macht mich sehr neugierig. Hoffe das wird wirklich eine "Renaissance"

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                                          • TommyDeVito 08.06.2015, 13:17 Geändert 08.06.2015, 13:19

                                            "All the actors I've ever worked with - Ben Kingsley or whatever... are all pussies"
                                            Ja, aber talentiertere "Pussies".
                                            "They are not even able to create a piece of art anymore.."
                                            Hat der Typ selber je etwas gemacht, dass man ohne zu Grinsen als "Kunst" bezeichnen könnte? Ist eine ernsthafte Frage, kenne mich mit seinem Werk zu wenig aus.
                                            "And that's why we have to fuckin' kill ze rich"
                                            Ja, fang mal am besten mit Dir selber an bzw. zumindest Deine Film-Karriere kannst Du mal "killen"/beenden.

                                            Und ich frage mich jetzt, ob einige Marvel-Kritiker auf moviepilot gleich Sympathie für den Herrn Boll aussprechen werden ;-)

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                                              • TommyDeVito 06.06.2015, 14:48 Geändert 06.06.2015, 14:58

                                                Da mag er schon recht haben, vor allem bei Beispielen wie den Hobbit-Filmen oder dem vierten Indiana Jones-Film ist das für mich ein grosses Problem, wie viel Green Screen- und Computereffekte verwendet werden, die dann auch häufig kaum überzeugen.

                                                Bei Marvel aber eher weniger, die knallbunten Effekte funktionieren meist trotzdem (z.B. bei Guardians of the Galaxy) und die Filme sind schlicht und einfach meist besser geschrieben (und haben häufig auch bessere Schauspielleistungen zu bieten) als die meisten Action-Filme bei denen Statham mitspielt (auch wenn mir der Typ recht sympathisch ist und ich immer noch von seinem schauspielerischen Talent überzeugt bin). Es nützt meiner Meinung nach einfach nichts, wenn man einen gut umgesetzten Action-Film mit "echten" Kampfszenen hat wie z.B. the Raid, der mich aber wegen fehlender Story und ohne wirkliche Abwechslung zu Tode langweilt (oder dann wie bei Teil 2, der mich dann im Gegensatz gerade AUFGRUND der Story langweilt).

                                                Superhelden-Filme als Ziel zu wählen ist aber irgendwie absurd, ich meine, wie will man sonst Iron Man, Hulk oder Thor umsetzen? Und wie in einem Kommentar weiter unten erwähnt, gab es ja auch mindestens ein anderes Beispiel von mehr handgemachter Action (Captain America 2).

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                                                • TommyDeVito 06.06.2015, 00:03 Geändert 06.06.2015, 00:09

                                                  Solange es Komponisten wie Michael Giacchino (Up, Star Trek), Jonny Greenwood (There Will be blood, the Master), Carter Burwell (Fargo, Brügge sehen..), Clint Mansell (Requiem for a dream, The Fountain), Alexandre Desplat (the Grand Budapest Hotel, The Imitation Game) und Legenden wie Howard Shore (Herr der Ringe, Hugo Cabret), Joe Hisaishi (Die Legende der Prinzessin Kaguya) und John Williams gibt, sehe ich das nicht als allzu schlimm an.

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