Trouble - Kommentare

Alle Kommentare von Trouble

  • 7 .5

    User-Kommentare-Wichtel-Aktion 2014

    razzo und ich haben uns für folgendes höchst weihnachtliches Motto entschieden:

    "Kill the Christmas Feeling - razzo und Troublemaker69 trashen den 1. Advent "

    Draußen liegt zwar kein Schnee, aber arschkalt ist es trotzdem und wie Ameisen rieseln die Menschen durch die Stadt um ihren Liebsten Geschenke zu besorgen, doch tuen sie es meist nicht aus Besinnlichkeit oder Liebe, sondern aus Zwang. Einer ungeliebten Familienangehörige wird auch noch schnell was besorgt...warum? Weil sie einem auch was schenkt.
    Das Ganze kann ganz schön stressen und wenn man sich mal diesem ganzen Stress entziehen möchte, dann sollte man sich razzos und meinen Kommi zum ersten Advent durchlesen.

    Bei mir geht es komplett unweihnachtlich zu, es geht nämlich um Pornos...ja, ihr habt richtig gelesen.
    Jedoch werde ich euch keinen Porno reviewen, denn so etwas gucke ich selbstverständlich wie jeder anständige Mann nicht (wer guckt denn sowas!? *fassungslos kopfschüttelnd*), aber ich werde euch einen Film über Pornos reviewen, denn hier geht es um zwei Kumpels, die über eine verzauberte Pornokabine in ein Porno-Paralleluniversum gelangen. Klingt abstrus? Ist es auch! Im tiefen Tal der Superbabes ist ein Trashfilm, der wohl vor allem Männer begeistern sollte und echt einen hammermäßigen Humor hat, denn hier wird nicht nur das Porno-Genre aufs Korn genommen, sondern auch ein herrlicher teilweise auch schwarzer Humor an den Tag gelegt.
    Bei der Erstsichtung war ich gar nicht mal so überzeugt von dem Streifen, aber bei erneutem Sehen fiel mir auf, dass es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Komödie handelt, sondern viel mehr um ein trashiges B-Movie, das wirklich auf keiner richtig guten DVD-Party fehlen sollte.

    Unterm Strich kann ich Im tiefen Tal der Superbabes komplett weiterempfehlen, denn es handelt sich hierbei um einen absolut unterhaltsamen Trash-Schinken mit hohem Wiederschauwert.
    Hier geht es ganz und gar nicht himmlisch zur Sache und auch nicht weihnachtlich, wer also gerade noch gar keinen Bock auf Weihnachten hat, der kann den gerne einschieben.

    In diesem Sinne wünsche ich allen einen sinnlichen ersten Advent ;) und besonders dir razzo! Tolle Aktion und schön, dass du das mit mir durchgezogen hast, deinen Kommi habe ich schon gelesen...Sehr lesenswert :)

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    • 3
      • 1
        • 4

          Trash oder Horror?

          In meinen Augen bedient Shark Night keines der beiden Genres und scheitert auch genau daran, denn so schwebt man während der kompletten Sichtung zwischen diesen beiden Genres und man bemerkt am Ende, dass es dem Streifen nicht wirklich gelungen ist, Elemente beider gut zu vereinen.
          Die gelungene Mischung wäre in diesem Fall nämlich sehr interessant gewesen und hätte den Film in meinen Augen deutlich aufgewertet, denn so habe ich bestimmt die Hälfte der Lauflänge damit verbracht, mir zu überlegen, was ich hier eigentlich gerade schaue.
          Im Grunde genommen besteht der Streifen aus einer-für einen Trashfilm schwachen- Shark-Story, die leider nicht gerade kreativ ist, gerade wenn man bedenkt, dass man sich hier teilweise doch extrem an Jaws bedient hat und recht abstrakten Charakteren und abstrakt meine ich hier eigentlich nicht sonderlich positiv, denn mir kam es so vor, als hätte ich keine Charaktermotivationen erkannt. Selbst bei Filmen wie Sharknado oder Ghost Shark kann man immer noch verstehen und nachvollziehen, warum der Protagonist so handelt, das ist hier meiner Meinung nach leider nicht der Fall, denn hier saß ich teilweise wirklich mit einem fetten Fragezeichen auf der Stirn da.
          Ich kann auch noch nicht so recht definieren, ob man hier versucht hat einen Trash-Film zu drehen oder ob man sich tatsächlich am Horror-Genre versucht hat.

          Unterm Strich bin ich ziemlich enttäuscht von Shark Night, da sich nicht so recht definieren lässt, was dieser Film eigentlich darstellen soll und man auch wenn er sehr kurzweilig ist, nie so richtig unterhalten wird. Schade!

          10
          • 4

            Ich bin Trash-Fan und gehe auch bei Streifen wie Sharknado, Sharktopus und Co. gerne mit, aber das hier finde ich einfach nicht unterhaltsam.
            In meinen Augen schafft es Hai Attack nicht, mit trashig-kreativen Ideen zu überzeugen, sondern fährt viel mehr mit einer recht banalen Backstory und einfachen Charakteren auf, mit dem feinen Unterschied, dass es hier nie so wirklich witzig wird.
            Das Problem bei Trash ist ja immer, dass solche Filme, wenn sie in ihrem Genre nicht überzeugen können, immer ziemlich aufgeschmissen sind, denn ansonsten können sie mit kaum etwas punkten und so auch hier bei Shark Attack, es gibt kaum etwas, was ich dem Streifen jetzt hoch anrechnen kann, bis auf das er recht kurzweilig ist, was bei einer Lauflänge von 87 Minuten ja auch schon fast zu erwarten ist.
            Die eine oder andere nette Idee ist auch dabei, aber ansonsten werde ich nie so richtig warm mit dem Film.
            Ich habe ihn auch anfangs nicht am Stück gesehen, sondern relativ früh abgebrochen, habe das jetzt jedoch nachgeholt und bin immer noch nicht so ganz überzeugt.
            Schade finde ich vor allem, dass man hier mit einer recht gewöhnlichen Idee daherkommt, wo andere Shark-Filme ja noch mit den abstrusesten Ideen trumpfen können.

            Unterm Strich bin ich recht enttäusch, gerade, wenn man bedenkt, was für einen guten Trash-Schinken man daraus hätte machen können, leider bleibt es in meinen Augen jedoch beim Konjunktiv und ich werde mit Hai Attack einfach nie so recht warm und hatte im Endeffekt auch keinen besonderen Spaß an der Sichtung, was ja wohl die Intention des Streifens sein sollte.

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            • Gute Liste^^ Tolle Idee! Mit fällt da spontan noch "Woody Harrelson" und "Jason Statham" ein :D

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              • 8

                Liebe und andere Kleinigkeiten ist ein Paradebeispiel dafür, dass ein Streifen nicht immer komplex sein muss, um tatsächlich gelungen zu sein...der Film ist das absolut nicht, genau genommen ist er sogar recht simpel gehalten und genau deswegen so genial.
                In diesem Film ist es dem Regisseur nämlich tatsächlich gelungen ein Stück aus dem Leben einzufangen, die Situationen, in die sich der Protagonist begibt, sind
                zwar recht unwahrscheinlich, aber trotzdem in sich komplett logisch.
                Er hatte einfach nur einen schlechten Tag und dann bricht das ganze Kartenhaus, dass er Leben nennt, in sich zusammen.
                Tobey Maguire spielt dabei die Hauptrolle so überzeugend, dass er schon fast genauso brilliert wie in "Brothers" an der Seite von Jake Gyllenhaal.
                Außerdem hat der Streifen die ganze Zeit einen trüben Schleier, so dass dem Ganzen ein melancholisches Ambiente beigelegt wird.
                Im Grunde genommen fährt der Streifen mit ganz verschiedenen und allseits bekannten Lebensweisheiten auf:

                "Lügen haben kurze Beine"
                "So wie du mir, so ich dir"
                "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht"
                und so weiter...

                Dabei wirkt er jedoch nie belehrend und hat auch keine aufdringliche Art und Weise an sich, sondern vermittelt einem das mit viel mehr mit Humor, jedoch nicht mit Klamauk oder Ähnlichem, sondern viel mehr mit einem feinen Hauch von Ironie, der sich über die komplette Lauflänge erstreckt.
                Wer also ein Fan von guten Liebesfilmen ist, die nicht immer zwingend komplett frei von menschlichen Abgründen sein müssen und es mag, von einem Streifen regelrecht an der Nase herumgeführt zu werden, der ist hier genau richtig.

                Unterm Strich kann ich sagen, dass Liebe und andere Kleinigkeiten in meinen Augen ein sehr gelungener Film ist, der bei der Sichtung zwar dominiert, aber dem Zuschauer noch immer genügend Raum für eigene Interpretationen gewährt.
                Er tarnt sich die ganze Zeit über als gewöhnliche Liebeskomödie und ist dabei fast das krasse Gegenteil davon, sondern viel mehr ein Antibild einer gewöhnlichen RomCom.

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                • 8

                  Adam Sandler? Bin dabei

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                  • Danke für das Zuwerfen :) Toller Artikel! Echt sympathisch...

                    • 2
                      • Definitiv eine der stärksten Szenen des Filmes.

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                        • 7 .5

                          Nachdem Sharknado so ein großer Erfolg war und unter Trashfans relativ schnell Kultstatus erreichte,war klar, dass es zu einer Fortsetzung kommen musste, die ganz konsequent die gleiche Handlung nur an einen anderen Ort hat.
                          Wer den ersten Teil nicht mochte, sollte die Füße in die Hände nehmen und so schnell rennen, wie er nur kann, denn hier steigert sich der Trashgehalt nochmal um Einiges.

                          Gefreut hat mich, dass man ein paar Schwächen des zweiten Teils beseitigt hat, so wirkt dieser mehr auf den Punkt gebracht und braucht nicht so lange, um in die Gänge zu kommen, stattdessen geht es sofort los und man ist mitten drin im Sharknado.
                          Übrigens finde ich auch den Theme-Song (war schon so beim ersten Teil) unheimlich cool und toll finde ich auch, dass Teira Reid sich nicht zu fein ist in einem solchen Streifen mitzuwirken.
                          Die Effekte sind auch wie schon im ersten Teil absichtlich unterirdisch, wobei das Ganze hier nicht so gezwungen wirkt und man das daher deutlich mehr genießen kann.
                          Interessant finde ich auch noch die Nachrichtenmeldungen zwischendurch, die immer eine nette und einfallsreiche Abwechslung darstellen.
                          Die Kills sind ebenfalls deutlich kreativer und anschaulicher und auch der "Hai-Regen" hat richtig Spaß gemacht.
                          Was mich aber richtig überzeugt hat und was für mich auch die Wertung rechtfertigt, sind nicht die schwachen Effekte oder die miese Synchro, sondern die hier wirklich cool-trashigen Dialoge, die einen regelrecht zu Lachanfällen verleiten.

                          Unterm Strich kann ich Sharknado 2: The Second One jedem empfehlen, der den ersten Teil auch nur ansatzweise gelungen bzw. unterhaltsam fand, denn in meinen Augen ist dies eine sehr gelungene Fortsetzung, die den Vorgänger toppt, besonders was die Kreativität und auch die Coolness angeht.

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                          • 6 .5

                            Mockingjay Part 1 bietet uns gerade in der ersten Hälfte eine sehr interessante Grundsituation, in der wir die Geschichte einer Revolution erzählt bekommen, wobei es hier schon teilweise schmerzt Philip Seymour Hoffman zu sehen, er liefert hier mal wieder eine grandiose Performance ab.
                            Auch Jennifer Lawrence spielt hier richtig gut und liefert meiner Meinung nach einen noch besseren Job als in den beiden Vorgängern ab.
                            Julianne Moore wirkt hier auch sehr interessant und spielt auch gut, wobei ich von ihr am Liebsten noch mehr gesehen hätte.
                            Die ersten 60 Minuten sind also absoluter Hochgenuss, spannend bis zum geht nicht mehr und auch überraschend wenig banal.
                            Es geht nicht um irgendwelche Trivialitäten, sondern viel mehr um wichtige und tiefgreifende Themen.
                            Leider hält der Film dann aber nicht seinen Kurs, sondern verfällt gerade zum Ende hin wieder ein wenig in den Trott von Catching Fire, der mir zwar gefallen hat, aber mich nicht mehr hunderprozentig überzeugt hat.
                            Mockingjay Part 1 ist da in meinen Augen wieder eine Besserung und darüber bin ich wirklich froh, denn ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass die Reihe immer mehr abfällt, das macht sie schon mal glücklicherweise nicht, trotzdem hätte ich mir irgendwie gewünscht, dass man wieder an die Qualität des ersten Teils herankommt, was meiner Meinung nach noch nicht der Fall ist, aber ich habe die Hoffnung, dass das bei Mockingjay Part 2 wieder der Fall sein wird.

                            Unterm Strich ist Mockingjay Part 1 für mich ein grundsolider Film, bei dem zwar noch mehr drin gewesen wäre, der aber auch nicht nur an das Zielpublikum gerichtet ist, sondern auch einige tolle Ansätze bietet und mit einem klasse Cast überzeugt.

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                            • 6 .5

                              Sharknado-Genug gesagt! ist für mich ein unterhaltsamer Trashspaß, der aber in meinen Augen ein wenig zu sehr gehypet wurde.
                              Der Streifen lebt vor allem von seiner abstrusen Grundidee und von seiner extra schwachen Umsetzung und ich muss sagen, dass ich ihn für durchaus gelungen halte, wenn es auch immer noch Punkte gäbe, die man meiner Meinang nach etwas hätte verbessern können.
                              Zum einen wirkt er teilweise ein wenig zu gezwungen, bei einigen Szenen schimmert für mich doch ein wenig zu sehr die Absicht des Filmes durch, man merkt, dass das Ganze extra schlecht gemacht werden sollte.
                              Außerdem sind bei solchen Storys die Charaktere recht uninteressant und da fand ich es gerade am Anfang etwas störend, dass man versucht hat, eine banale Charakterentwicklung aufzubauen.
                              Daher braucht Sharknado am Anfang etwas, um in die Gänge zu kommen, aber danach startet der Streifen richtig durch.
                              Mit kreativen Kills und interessanter Physik bleibt hier echt kein Auge trocken. Zudem muss man bei der Synchro schon manchmal lachen und die Sprüche sind teilweise auch herrlich dämlich und von den Animationen brauche ich gar nicht erst anfangen.
                              Verstehen kann ich nur nicht so recht, warum ausgerechnet dieser Shark-Film so gehypet wurde, da gibt es doch noch einige, die für mich auf einer Augenhöhe oder sogar gelungener sind.
                              Als Beispiele kann ich hier auf "Sharktopus", "Ghost Shark" und "Snow Sharks" verweisen.

                              Unterm Strich ist Sharknado in meiner Augen ein solider Trash-Streifen, bei dem aber Wertungen wie "Mutter des Trashfilms" in meinen Augen nicht zutreffen.
                              Sharknado leitete lediglich eine neue Epoche des Trash´s ein, ist aber deswegen nicht gleich die Mutter aller Filme in diese Richtung.
                              Trotzdem muss ich gestehen, dass ich den Streifen mag und ihn mir immer wieder gerne mal ansehe.

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                              • 6 .5

                                Was erwartet man von einem Film wie Dumm und Dümmehr?
                                Natürlich nichts Anderes als puren Klamauk und genau das bekommt man auch geboten.
                                Hier ist wirklich nichts niveauvoll, sondern alles unter aller Würde und es wird auch keine Körperöffnung verschont.
                                Wer also mit purem (und das meine ich hier tatsächlich Ernst) Klamauk nichts anfangen kann, der wird hier die schrecklichsten 109 Minuten seines Lebens haben, wer jedoch auch mal etwas Niveauloses schauen kann und sich einfach nur zurücklehnen und lachen will ist hier durchaus am richtigen Platz, denn dann erlebt er einen komplett kurzweiligen Spaß, der von der ersten bis zur letzten Minute immer wieder mit guten Gags aufblitzt und vor allem von seinen beiden Hauptdarstellern lebt.
                                Dabei denke ich vor allem an Jim Carrey, der mich teilweise nur durch ein Lächeln zum Lachen gebracht hat und das obwohl der Gag, der dahinter steckt vielleicht sogar gar nicht so gut war.
                                Dumm und Dümmehr hält sich an keine Normen, keine Grenzen, sondern ist viel mehr eine durchgeknallte Komödie, die so selbstsicher wirkt, dass man sie einfach nur ins Herz schließen kann und das obwohl es für mich doch den einen oder anderen Gag gab, der komplett daneben ging.

                                Unterm Strich ist der Film für mich eine solide Komödie, die durch sehr viel Sympathie, Mimik und Humor sehr kurzweilig wirkt und auch den einen anderen Brüller mit sich bringt.
                                Fans von Klamauk werden den Streifen mögen und Gegner dessen werden hier nicht auf ihre Kosten kommen.

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                                • 7 .5

                                  Nun widmen wir uns dem letzten Teil der Family Guy-Star Wars Saga, und zwar handelt es sich dabei um Es ist eine Falle!
                                  Im Grunde genommen hat sich zu den beiden Vorgängern kaum etwas geändert, der Humor ist noch immer gleich gegattet und fährt mit dem typischen Family Guy-Humor auf.
                                  Das Ganze wird dann noch gespickt mit der einen oder anderen Spitze auf die Star Wars-Saga.
                                  Wer also beides liebt oder zumindest mag ist hier, wie auch schon bei den Vorgängern, am genau richtigen Platz.
                                  Trotzdem muss ich sagen, dass das Ganze nicht ganz an Blue Harvest heranreicht, da war das Konzept einfach noch moderner und bissiger, mittlerweile hat man sich daran gewöhnt und erfreut sich auch nicht mehr so an den geschickt integrierten Charaktere.
                                  Ansonsten ist hier aber meiner Meinung nach auch nicht großartig etwas zu beanstanden, außer das der Streifen nach hinten hinaus vielleicht doch ein paar Minuten zu lang geraten ist.

                                  Unterm Strich kann man sagen, dass sich der Abschluss der Family Guy/Star Wars-Reihe seinen beiden vorigen Kapiteln recht ähnelt: Der Humor ist nahezu gleich gegattet und daher auch ebenso unterhaltsam und die Idee von verlängerten Episoden finde ich auch klasse. Auch wenn mittlerweile ein wenig der Pepp fehlt, ist das noch immer eine sehr sehenswerte Komödie, die vor allem für Fans von Family Guy zu empfehlen ist.

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                                  • 7 .5

                                    Family Guy+Star Wars= Der Oberhammer?

                                    Die Rechnung geht auf!
                                    Family Guy: Irgendwo, irgendwie, irgendwann auf der dunklen Seite ist (der Titel verspricht es schon) ein unglaublich witziger (Kurz)film, der einen zu jeder Sekunde mit Gags regelrecht beschießt.
                                    Wer Family Guy liebt ist hier genau am richtigen Platz und wer zudem noch Star Wars mag, der kommt hier richtig auf seine Kosten.
                                    Für den einen grässlich für den anderen wunderbar...damit könnte man die Family Guy-Star Wars Trilogie wohl perfekt beschreiben.
                                    Ich schaue mir die drei (Kurz)filme immer gerne an, wobei ich sagen muss, dass ich den ersten Teil einen Hauch besser finde.
                                    Der hier war mir vielleicht dann doch ein paar Minuten zu lang, denn man muss immer bedenken,dass es sich hier praktisch um eine weit gedehnte TV-Folge handelt.
                                    Trotzdem muss ich sagen, dass es eine Vielzahl an Szenen gibt, die einfach nur perfekt sitzen (Stichwort: Kekse!).
                                    Wer den ersten Teil mochte wird auch den hier mögen, zumindest erging es mir so.

                                    Unterm Strich kann ich alle drei Teile und somit auch diese Komödie hier, die Das Imperium schlägt zurück parodiert, mit einem Wort beschreiben: "(Alp)Traum", denn wie schon oft erwähnt, polarisieren solche Filme natürlich oft, genauso wie es wenige gibt, die Family Guy mittelmäßig finden.
                                    Entweder man liebt es oder man hasst es und so ist das bei den Star Wars Folgen/(Kurz)filmen auch

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                                    • 8

                                      In einer knappen dreiviertel Stunde parodiert uns hier Seth MacFarlane mit seinem Serienformat "Family Guy" den Streifen Krieg der Sterne.
                                      Dabei gelingt es ihm geschickt die Star Wars und Family Guy Charaktere verschmelzen zu lassen, was ich als eine der größte Stärken des Streifens betrachte.
                                      Zudem wirkt das hier vom Humor her wie ein Aufeinandertreffen von Family Guy und Scary Movie, beide Humor-Gattungen werden hier wunderbar miteinander kombiniert, so dass man eine explosive Mischung erhält.
                                      Seth MacFarlane liefert hier ein Gagfeuerwerk vom Feinsten, das von der ersten bis zur letzten Minuten Spaß macht und mit 48 Minuten auch absolut nicht zu lang geraten ist.
                                      Man schafft es hier das Family Guy-Format wunderbar auf einen (Kurz)Film zu übertragen und das finde ich als Fan der Serie natürlich toll.
                                      Wer mit Family Guy nichts anfangen kann ist hier jedoch absolut fehl am Platz, denn auch wenn einige Aspekte der originalen Saga gelungen parodiert werden, steht vor allem der für die Serie typische Humor im Vordergrund.
                                      Daher ist Blue Harvest weniger als Parodie zu betrachten, sondern viel mehr als verlängerte Family Guy-Folge, die in andere Settings eingeordnet wurde.
                                      Es handelt sich hier praktisch um eine Star Wars-Version von der Serie.

                                      Unterm Strich ist Blue Harvest in meinen Augen eine sehr gelungene Komödie, die jede Sekunde mit Gags auf einen einprasselt und vor allem für Fans der Serie gemacht ist.
                                      Wer mit diesem Humor nichts anfangen kann, wird sich hier wohl eher langweilen, wer aber damit was anfangen kann, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen und denen kann ich auch nur empfehlen, sich den Streifen unbedingt anzusehen.

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                                      • Neue Maske? :0 Ach bitte nicht :(

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                                        • 6 .5

                                          Week of Adam Sandler (7/7)

                                          Das ist dann wohl der letzte Teil meiner Adam Sandler-Woche und auf Wunsch eines Members werde ich mich heute mal einem nicht ganz so aktuellem Film Sandlers widmen, sondern einen, der seinen Ursprung in den 90ern hat.
                                          Big Daddy zeigt uns Adam Sandler (hier: Sonny) in einer Vaterrolle, in der er lernt, was es bedeutet eine Vorbildfunktion zu tragen und in der er lernt, was es eigentlich bedeutet, ein echter Vater zu sein.
                                          Dieser Grundrahmen wird uns auf recht witzige und meist unterhaltsame Art und Weise vermittelt.
                                          Zwischendrin gibt es dann auch immer mal wieder einen herzerwärmenden Augenblick, wo Adam Sandler beweist, dass er auch außerhalb der Klamauk-Komik durchaus funktioniert.
                                          Diese Szenen spielen sich meist zwischen ihm und seinem Ziehsohn ab und zaubern einen ein ehrliches Lächeln aufs Gesicht und das ist eine Eigenschaft, die mir bei den meisten Adam Sandler-Filmen sehr gefällt: Ich kann immer wieder zwischendurch beherzt und breit lächeln und das nicht, weil irgendetwas besonders witzig ist, sondern viel mehr, weil diese Augenblicke im Film einfach schön sind.
                                          Gerade in seinen älteren Filmen aus den 90ern wird einen das immer wieder bewusst, mittlerweile hat er leider ein eigenes Klischee aufgedrückt bekommen, aus dem er so schnell nicht mehr herauskommt.
                                          Neben vielen sehr gelungenen Gags und der einen oder anderen liebevollen Sequenz, gibt es allerdings auch einige Längen, gerade wenn sich das Ganze dem Ende zuwendet.
                                          Anfangs wirkt alles noch frisch und locker und später schon ein wenig eingefahren, denn das hat man dann doch alles schon mal in irgendeiner Form schon gesehen und das nagt gerade im letzten Drittel ziemlich am Unterhaltungswert.
                                          Ansonsten habe ich aber auch nicht viel zu beanstanden, denn der Streifen war mir schon bei der Erstsichtung recht sympathisch und größtenteils auch ziemlich lustig und kurzweilig.

                                          Unterm Strich kann ich sagen, dass Big Daddy in meinen Augen ein solider Film ist, den es in ähnlicher Ausführung schon öfter gab, aber für Adam Sandler eine große Rolle, in der er mal wieder beweisen konnte, was er eigentlich so auf dem Kasten hat und was ihm oft meiner Meinung nach zu Unrecht aberkannt wird.
                                          Nachdem ich mich nun sieben Tage mit Adam Sandler beschäftigt habe kann ich abschließend sagen, dass ich zwar bewusst keine Filme von ihm gewählt habe, die mir nicht gefallen, es aber auch wenige gibt, die mir gar nicht zugesagt haben. Neben vielen Klamauk-Filmen hat Adam Sandler auch ein paar liebevolle Komödien, die oft gar nicht so flach sind wie sie auf dem ersten Blick zu sein scheinen.
                                          Ich freue mich auf viele weitere Filme mit ihm und bekenne mich hiermit als Fan von Adam Sandler.

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                                            Das hat mal so richtig Spaß gemacht, schon wieder so ein Glücksgriff.
                                            Chillerama ist ein toller Grindhouse-Film, der das Herz eines jeden Filmliebhabers höher schlagen lassen sollte.
                                            Gerade die Zitatdichte und die Anzahl an Hommagen ist beinahe jeder Szene zu spüren.
                                            Die vier Regisseuren haben hier ihre Liebe zum Film wunderbar in vier verschiedenen aber allesamt verrückten Episoden zum Ausdruck gebracht.
                                            Chillerama ist ein enorm sehenswerter Film, soweit man Fan in die Richtung von Film ist und auch mal gerne die eine oder andere ekelige Szene in Kauf nimmt.

                                            Und jetzt zu den Episoden:
                                            1. Wadzilla von Adam Rifkin: Eine deutliche Anspielung auf Godzilla und tatsächlich kämpft sich hier etwas in Godzilla-Manier durch die Stadt, aber es ist kein Monster, sondern ein Riesenspermium, dass die Freiheitsstatue befruchten möchte. Wem das an dieser Stelle schon zu flach ist, der sollte sich den Film auf gar keinen Fall ansehen, denn das ist erst der Anfang...
                                            2. I was a teenage Werebear von Tim Sullivan: Der Titel spielt ganz eindeutig an den Streifen "I was a teenage Zombie" an und wer homosexuelle und zudem singende Werwölfe sehen will, der ist hier genau richtig...
                                            3. The diary of Anne Frankenstein von Adam Green: Und flacher geht es immer, aber wer hier niveauvolle Kinokunst erwartet, der ist auch definitiv fehl am Platz. Hier geht es um ein von Hitler erschaffenes Frankensteinmonster, was aber dummerweise jüdischer Abstammung ist und dann Jagd auf seinen Schöpfer macht. Tja, dumm gelaufen...
                                            4. Deathication von Bear McCreary: Das war ja so richtiger Mist und genau darum geht es auch. Eine Mischung aus Fremdschämen und Totlachen.

                                            Das darf man sich nicht entgehen lassen, wer den nicht kennt (und das sind viele, das weiß ich ganz genau), sollte sofort alles stehen und liegen lassen und sich den ansehen, der ist top!

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                                              Trouble 16.11.2014, 00:02 Geändert 16.11.2014, 00:05

                                              Horror-Komödien sind ja immer so eine Sache, oftmals wirken sie recht flach und lau und unterhalten nicht so wirklich.
                                              Umso mehr habe ich mich nach meiner Erstsichtung von Tucker & Dale vs Evil gefreut, dass das hier nicht der Fall ist.
                                              Wertikaner hatte mir den Film während unserer Halloween-Bewertungsaktion empfohlen und heute hat er mich so aus dem Regal angegrinst und da konnte ich einfach nur zuschlagen und im Nachhinein bin ich echt froh, dass ich nicht widerstehen konnte, denn dieser Streifen macht so richtig Spaß.
                                              Neben der einen oder anderen sehr unterhaltsamen Splattersequenz, ist es vor allem die Chemie zwischen Tucker und Dale, die diesen Film so ausgezeichnet macht, die beiden Freunde haben einfach eine tolle Bromanze zueinander, was mich dazu bringt, dass ich mich sofort ein wenig in den Film verliebt habe und mich schon jetzt auf die Fortsetzung freue.
                                              Außerdem zeichnet sich der Streifen durch seine grandiose Grundidee aus.
                                              Der Einfall, eine klischeehafte Horrorstory nur durch Missverständnisse entstehen zu lassen, ist in meinen Augen schlicht weg genial.
                                              Dadurch kritisiert und parodiert der Streifen nämlich zahlreiche Genrevertreter, erzählt die Story aus Sicht der "Bösewichte" (die hier gar nicht so böse sind) und entwickelt sich zu einer der wenigen Horrorkomödien, bei denen man wirklich laut loslachen muss.
                                              Zudem sind nicht mal die Charaktere platt, man kann ihre Handlungen komplett nachvollziehen und sich sogar oftmals mit ihnen identifizieren, wodurch man mitfiebert und mitlacht.
                                              Überraschend ist auch der Spannungsbogen der hier tatsächlich über die komplette Lauflänge hinweg aufrecht erhalten wird.
                                              Ein Therapiegespräch als Vorspiel zum Showdown fand ich auch mal mehr als nur erfrischend und ich habe selten eine Einleitung zum Endkampf gesehen, bei der so viel gesprochen wurde.
                                              Der Streifen bietet sehr viele Zitate, die man immer wieder aufgreifen wird und es würde mich tatsächlich nicht wundern, wenn er mit der Zeit Kultstatus erreichen wird.

                                              Unterm Strich ist Tucker & Dale vs Evil in meinen Augen eine mehr als nur gelungene Horrorkomödie, die deftige Splatterszenen, sehr viel Humor und jede Menge Charme mit sich bringt.
                                              Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin sehr dankbar für den Tipp...

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                                                Dead Silence-Ein Wort.Und du bist tot ist ein Horrorstreifen von James Wan in Zusammenarbeit mit Leigh Whannell, ein Team, das in meinen Augen schon beim ersten Saw sehr gut funktiniert hat.

                                                Dieser Streifen hier hebt sich doch ziemlich von Saw ab, denn hier wird eine ganz andere Atmosphäre aufgebaut und auch auf Blut wird nahezu komplett verzichtet.
                                                Die Atmosphäre ist hier in meinen Augen sehr dicht und auch sehr bedrückend, so kommt Dead Silence ohne Jumpscares aus und schafft es auch so ordentlich Spannung aufzubauen.
                                                Dennoch muss ich sagen, dass ich den Film zu keinen einzigen Punkt so richtig gruselig finde.
                                                Zeitweise ist er spannend, manchmal sogar sehr, aber eine Gänsehaut hatte ich beim Schauen nie und das obwohl man deutlich sieht, dass genau das das eigentliche Ziel war.
                                                Die Puppen zum Beispiel wirken recht schaurig, werden auch so in Szene gesetzt und dennoch wirkt es nie so richtig bei mir, vielleicht liegt an dieser Stelle das Problem auch eher bei mir als beim Film.
                                                Im letzten Drittel kommt es dann auch noch zu der einen oder anderen Länge, was dazu führt, dass mich der Streifen schon fast ein wenig enttäuscht hat.
                                                Das Ende bietet dann jedoch wieder Hoffnung, denn der Twist ist nahezu grandios, was vor allem daran liegt, dass er zwar unheimlich überraschend ist, aber dabei nicht allzu übertrieben.
                                                Manchmal wirken Twists bei mir nicht, wenn sie mir zu unglaubwürdig sind, dazu kommt es hier jedoch glücklicherweise nicht, wodurch mir das Ende auf jeden Fall positiv in Erinnerung bleiben wird.

                                                Unterm Strich bleibt Dead Silence in meinen Augen ein spannender und sehr atmosphärischer Film, der jedoch nie gruselig wird und auch die eine oder andere Länge hat, dann aber wieder einen grandiosen Abschluss findet, der beinahe den ganzen Film in den Schatten stellt.
                                                James Wan ist hier meiner Meinung ein solides Stück Filmkunst gelungen, das sehr viele Stärken hat, aber gleichzeitig auch an einigen Stellen sein Potential liegen lässt.

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                                                  Week of Adam Sandler (6/7)

                                                  Jack Nicholson und Adam Sandler sind schon eine merkwürdige Mischung...denkt man zumindest bevor man sich die Wutprobe ansieht.
                                                  Nach der ersten Sichtung wird jedoch schnell klar, dass die beiden super miteinander harmonieren, zumindest darstellerisch.
                                                  Es ist herrlich mit anzusehen wie Buddy den guten Dave langsam aber sicher um den Verstand bringt.
                                                  Der Humor und die Gags des Streifens sind schön abwechslungsreich zu dem teilweise recht vulgären Humor den wir beispielsweise bei einen von Sandler´s neuen Streifen Chaos-Dad zu sehen bekamen (den ich trotzdem gut fand, denn auch vulgärer und flacher Humor muss in meinen Augen mal sein), den ich ja gestern schon mal vorgestellt habe.
                                                  Hier besteht der Humor auch nicht größtenteils aus den Gags, sondern basiert viel mehr auf den brillant gespielten Mimiken von Jack Nicholson, wobei Sandler da auf jeden Fall mithalten kann und es wunderbar schafft den sehr gereizten Dave darzustellen.
                                                  Ansonsten ist Die Wutprobe leider oft recht vorhersehbar und die Gagdichte, die am Anfang noch ausgezeichnet hoch ausfällt, lässt langsam aber sicher nach, aber dafür bekommen wir am Ende viele Gefühle geboten....Zumindest konnte ich persönlich gut mit der Rolle des Dave´s mitfühlen und das lässt mich über die oben genannte Schwächen gerne hinwegsehen.
                                                  Der Streifen hat bei mir auf jeden Fall Sympathiepunkte und das macht sich auch in der Bewertung bemerkbar, die ansonsten wahrscheinlich niedriger ausgefallen wäre, aber diese Mischung aus Humor, einem tollen Darsteller-Duo und der unendlichen Sympathie, macht ihn für mich sehenswert.

                                                  Unterm Strich ist Die Wutprobe für mich eine solide Komödie, die anfangs noch sehr explosiv und witzig ist und am Ende mehr mit Gefühl und Sympathie punktet. Und ich frage euch: Kann ich einen Filme schlechter als 7,0 bewerten, wenn er mich bei jeder Sichtung aufs Neue überzeugt?
                                                  Kann ich einen Film schlechter als 7,0 bewerten, wenn ich ihn mir gerne ansehe und der mich grundsätzlich nach dem Abspann mit einem Lächeln zurücklässt?
                                                  Meine Antwort: Nein!

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                                                    Week of Adam Sanlder (5/7)

                                                    Nachdem ich gestern einen etwas tiefgründigeren Film mit Adam Sandler vorgestellt habe, widme ich mich heute wieder komplett dem Klamauk und damit einen seiner neueren Filme, Der Chaos-Dad.

                                                    Man kann hier nicht wirklich davon sprechen, dass Sandler hier ein großes darstellerisches Talent abverlangt wird, aber er passt in die Rolle und bedient sie gut, wodurch das Ganze stimmig wirkt.
                                                    Der Humor ist-kann ich nicht anders sagen- recht flach gegattet, da muss jeder für sich entscheiden, ob er mit dieser Art von Komik klar kommt.
                                                    Ich persönlich möchte oftmals sogar solche Streifen sehen, gerade nach einem anstrengenden Tag möchte man sich oft einfach nur zurücklehnen, einen Film einschieben und vom Humor berieseln lassen.
                                                    Der Chaos-Dad schafft es tatsächlich den einen oder anderen recht gelungenen Gag zu kreieren, wobei einige so herrlich daneben sind, dass sie schon wieder voll und ganz ins Schwarze treffen.
                                                    Und was soll ich da weiter groß schreiben?
                                                    Der Streifen macht Spaß, auch wenn das natürlich kein niveauvolles Kino ist, aber das muss es ja schließlich auch nicht immer sein.
                                                    Einige Schwächen bringt der Plot natürlich mit sich, wie die unendliche Vorhersehbarkeit, die schon Genre-typisch ist oder die in meinen Augen teilweise übertriebenen Charakterzeichnungen.

                                                    Unterm Strich ist für mich Der Chaos-Dad ein solider Streifen, den man sich gerne mal geben kann, ohne es zu bereuen.
                                                    Die meisten Gags sind zum Totlachen, sodass man über die wenigen, die daneben gehen, hinwegsehen kann.
                                                    Trotz einiger meiner Meinung nach auftretender Mängel im Plot und der einen oder anderen daraus resultierenden Länge, bekommt man durchaus einen kurzweiligen Spaß für einen Männerabend geboten...

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