(VincentVega) - Kommentare
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Alle Kommentare von (VincentVega)
Dieser Kommentar ist am 4. Advent im Rahmen der User-Wichtel-Aktion 2016 entstanden und ist meinem Wichtel-Partner Vitellone gewidmet.
Hiermit wünsche ich dir einen schönen 4. Advent und ebenso schöne Feiertage.
David hat keine Frau, er wurde von seiner verlassen.
Jedoch dürfen Singles nicht frei in der Stadt leben und werden in ein Hotel zwangsverfrachtet um dort einen Partner zu finden.
Und dann wird es absurd.
"Ein Wolf und ein Pinguin könnten niemals zusammenleben, genauso wenig wie ein Kamel und ein Nilpferd, das wäre absurd.
Bitte bedenken sie das."
Grundlegend kann man sagen, dass bei "The Lobster" der schwarze Humor und die zutiefst ironischen Dialoge vorerst hängenbleiben, dies ist dann gepaart mit einer dystopischen Zukunftsvision, in der es eigentlich nichts zu lachen gibt.
Der Humor ist dementsprechend sehr zurückhaltend und nicht auf große Lacher ausgelegt, sondern findet sich eher in den Details wieder, solche Details die einem erst beim zweiten oder dritten Mal auffallen werden.
David wird irgendwann dieses Hotel verlassen und in eine weitere Parallelgesellschaft einziehen, eine in der Beziehungen komplett untersagt sind, ausgerechnet dort findet er wonach er suchte: Liebe.
"The Lobster" schafft es jedoch genauso gut durch seine Verzahnung von der absurden Skurillität und der trostlosen Dystopie, der Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten, er zeigt uns wie aussichtslos doch die Suche nach einem passenden Partner wirken kann, denn Liebe kann sich nicht in ein Korsett zwängen lassen und auf durch und durch oberflächliche Komponenten herabbrechen lassen.
Die Liebe kommt und geht, dessen kann sich niemand entziehen und da lässt sich nichts erzwingen.
"The Lobster" zeigt uns das Liebe nicht bürokratisch sein kann und keine berechnende Sache ist.
Giorgos Lanthimos weiß "The Lobster" genau zu inszenieren, indem er künstlerisch vielfältige Narrative verwendet um "The Lobster" zu etwas besonderem zu machen, da ist es hier und da eine Bildsprache, welche in ihrer Skurillität an Wes Anderson erinnert oder Zeitlupen von Hotelbewohnern die gerade auf der Jagd nach Ausgebrochenen Singlen machen und mit Piano und Streicherklängen hinterlegt sind.
"The Lobster" wird die Zuschauer in ihren Meinungen spalten, soviel steht fest.
Als bissige, kritsche, schwarzhumorige und absurde Zukunftsvision die sie nunmal ist.
Letzte Sendung des Jahres.
Letzte Sendung des Dendemanns.
Eine Sendung im Dunstkreis des Deutschraps, mit 8 Mile-Intro,
mit einer Neuinterpretation seines Welthits "Stumpf ist Trumpf" durch die "Koryphäen" Bürger Lars Dietrich, Oli P, Nana und Böhmi und natürlich dem "History of Deutschrap 2.0" mit Auftritten von Schowi(Massive Töne), über Chefket und Olli Schulz bis hin zu Kollegah. (+Orchester Begleitung)
Zum Abschluss gab es die zeremonielle Übergabe Dendemanns, zurück dahin wo er hingehört.
Weg vom Fernsehen, wieder ab ins Studio und in die Hallen dieser Republik, also geh jetzt mal Album machen!
Wer das nicht mag, hat Musik nie geliebt.
Herzlichen Dank, an den Bademeister aus Reimen an der Flow.
Der Trailer ist eher so Mittelmaß, würde ich sagen.
Rein technisch sieht das aber wieder mal superb aus. Als alter Nolan-Fanboy jedoch werde ich natürlich ins Kino gehen, bisher hat der gute Christopher mich noch nie enttäuscht. ;)
Meine Rede...
Das ist eine gute Idee.
Listen gehen immer. ;)
What?!
Keine Nominierung für Scorsese's "Silence".
Ich rieche eine Verschwörung.
25-50$ für einen Film...hahaha
Und die Warner-Bonzen wundern sich, dass die Menschen Filme illegal im Internet streamen.
Außerdem wird das Heimkino niemals das richtige Kino ersetzen können, entweder man fühlt das oder eben nicht.
Sehr schön, Christina!
Das kommt von Herzen, das merkt man. :)
Im Moment gar keins.
Zur Zeit das hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/Orion_Nebula_-_Hubble_2006_mosaic_18000.jpg
Zwischendurch auch mal das: http://imgur.com/dBVonzE
Hey ho, liebe Piloten und Pilotinnen.
Hab mal wieder ein paar Werke unter die Lupe genommen und in die Tasten gehauen. Dabei rausgekommen ist Teil 3 der halbjährlich erscheinenden Saga um den deutschen Film.
Würde mich über einige Meinungen von euch allen freuen.
Love,
VincentVega
Die Hälfte der Filme kann ich so unterschreiben, zum Rest sage ich einfach mal nichts.
Für mich persönlich würde ich noch Alfredsons "The Snowman", Garlands "Annihilation", C.Afflecks "Far Bright Star" und natürlich "Lommbock" auflisten.
Morgen aber erstmal "Arrival" schauen, erwarte schlichtweg großes.
"Le Samourai" ist nicht nur objektiv ein besonderer Film, sondern auch persönlich.
Denn es ist mein 1000. Film den ich hier bewerte und so ein kleines Jubiläum muss ich dann schonmal mit einem besonderen Film feiern.
Jean-Pierre Melville bedient sich gerne am klassischen Film Noir der 40er, das ist ja hinlänglich bekannt.
Aber in keinem Film macht er es auf einem solchen Niveau.
Wir begleiten den Auftragskiller Jeff Costello, der hier ebenso namenlos geblieben sein könnte, bei seiner Arbeit.
Mit Trenchcoat und Hut verrichtet er diese,
mit kalter Präzision und lässigem Perfektionismus.
Er ist der einsame Wolf, der in der anonymen Metropole weit abseits von scheinbaren Emotionen sein Werk verrichtet.
Doch auch in diesem seelenlosen und grauen Gemälde gibt es immer wieder lebendige Spritzer zu sehen, auch wenn es nur das fiepsen eines kleinen, eingesperrten Vogels ist oder das aufklingen von ein wenig Jazz.
"What kind of men are you?"
In solchen Momenten wird die Tragik des sonst so berechnenden, einsamen Wolfes greifbar.
Ein verkümmerter Mensch.
Eine leere Hülle seines einstigen Selbst ist noch übrig geblieben nach all den Taten die er begangen hat.
Melville vermag es mit all seinen inszenatorischen Feinheiten diese Details rauszuheben, aus einem Film der von der reinen Erzählung nichts besonderes zu bieten hat.
Das "wie" ist hier der springende Punkt.
Er schmückt hier nichts aus und legt den Fokus der Kamera immer dahin wo er hin muss, in jedem Frame.
Er entschleunigt den Film zu jedem Zeitpunkt, an dem so etwas aufkommt, was man im Normalfall Spannung nennen würde.
"Le Samourai" ist aber kein normaler Film.
Es ist der Film eines Meisters.
Toller Schauspieler!
Bekommt man leider zu selten auf der großen Leinwand zu sehen.
Wieder einmal sind hier ein paar tolle Texte bei rumgekommen und dazu kommt noch, dass auch ich mir zwei weitere Filme Mads Mikkelsen vormerken kann (Open Hearts, Nach der Hochzeit).
Kannte beide bisher nicht, freue mich aber darauf sie kennenzulernen.
Dieser Text entstand im Zuge der Textgeschenke zum Geburtstag-Aktion.
Dieses Mal beglückwünschen wir den wunderbaren Mads Mikkelsen.
Adams Äpfel versteht es bei mir ein tolles Wechselbad der Gefühle auszulösen. In dieser absurd, komischen Tragikomödie stehen sich die beiden Protagonisten Ivan und Adam gegenüber. Ivan, ein äußerst optimistischer und gutmütiger Pfarrer und Adam, ein misanthropischer Neonazi der auf Bewährung ist.
Mads Mikkelsen spielt den vom Leid gebeutelten Pfarrer, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat Straftäter zu resozialisieren, unfassbar gut und ist mit seinem übermäßigen Optimismus ein perfekter Gegenpart zum grummeligen Menschenhasser Adam.
Dieser versucht im Laufe dieses ultra-schwarzhumorigen Streifens immer wieder Ivan zu brechen und ihn von seinem Glauben abzubringen.
Ivan jedoch sieht das Gute in allen Menschen, auch wenn sie wenig gute Taten bisher vollbracht haben und versucht trotz seines gebeutelten Lebens, die Menschen mit seinem Frohsinn anzustecken und somit das Gute aus ihnen hervorzulocken.
Die Gratwanderung zwischen der skurrilen, schwarzhumorig pointierten Komödie und der mit biblischen Motiven verzierten Tragödie, verliert sich zu keiner Zeit und hat seinen Ruhepol ganz klar bei Mads Mikkelsen, der hier nicht nur starkes Schauspiel auffährt sondern auch sein ganzes komödiantisches Talent ausspielt.
Drehbuch-Mastermind Anders Thomas Jensen hat hiermit einen einzigartigen Film geschaffen.
Der es ebenso schafft eine frische, gelungene Parabel über Erlösung und Vergebung, Vielfalt und Menschlichkeit zu erzählen so wie einer der bissigsten und schlicht humorvollsten Filme überhaupt zu sein.
Ich habe auch noch eine erstellt:
http://www.moviepilot.de/liste/vincentvega-s-top-10-fantasyfilme-vincentvega
Guckt euch diesen einzigartigen Film, es lohnt sich!
"What Happened Miss Simone?" ist die Lebensgeschichte, einer schwarzen Frau geboren in den 30ern, einer Frau mit unfassbarem Talent, als Pianistin, als Sängerin, als Songschreiberin, einer der größten Künstlerinnen des letzten Jahrhunderts.
Eine Geschichte einer Frau voller Wut, Leid, Gewalt, Talent und Temperament.
Sie war eine Rebellin, ein Freigeist, eine Kämpferin welche mit ihren Dämonen seit je her leben musste, welche auf der Suche war nach Freiheit, Sinn und Selbstbestimmung.
Das alles ist bis heute in ihrer Musik konserviert und dafür bin ich ziemlich glücklich.
Mit reichlich Archivmaterial und Mitschnitten, welche uns Zeuge davon werden lassen wie einzigartig und groß ihre Musik war, zeigt Regisseurin Liz Garbus uns ziemlich unpathetisch und recht konventionell das Licht und die Schatten im Leben von Nina Simone.
"Diese Röhre ist das Evangelium, die letzte Offenbarung, diese Röhre kann krönen und stürzen - Präsidenten, Päpste, Premierminister.
Diese Röhre ist die gefährlichste, furchterregendste, gottverdammte Macht in dieser gottlosen Welt, wehe uns wenn sie je in die Hände falscher Leute kommt, Freunde.
...
Also hört mir zu, das Fernsehen ist nicht die Wahrheit, das Fernsehen ist nichts weiter als ein gottverdammter Rummelplatz, das Fernsehen ist ein Zirkus, ein Jahrmarkt, eine reisende Truppe von Akrobaten, Märchenerzählern, Tänzern, Sängern, Jongleuren, Abnormitäten, Löwenbändigern und Fußballspielern!
Das Gewerbe ist da um die Langeweile zu vertreiben, wenn ihr die Wahrheit wollt, geht zu Gott, geht zu euren Gurus, geht zu euch selbst, weil das sie einzige Stelle ist an der ihr je die wirkliche Wahrheit finden könnt.
Von uns werdet ihr nie Wahrheit hören, wir erzählen euch alles was ihr hören wollt, wir lügen wie die Teufel, wir erzählen euch das Kojack immer den Killer erwischt und nie jemand Krebs hat bei Archie Bunkert zu Hause, egal wie tief der Held in Schwierigkeiten steckt, keine Angst schaut nur auf die Uhr, am Schluss der Sendung wird er gewinnen.
Wir erzählen euch jeden Scheiß den ihr hören wollt, wir handeln mit Illusionen, nichts davon ist wahr!
Aber ihr Freunde sitzt da, Tag für Tag, Abend für Abend.
Alle Altersgruppen, Hautfarben, Glaubensbekenntnisse.
Wir sind alles was ihr kennt, ihr fangt an den Blödsinn zu glauben den wir hier verzapfen, ihr fangt an zu glauben das die Röhre die Wirklichkeit und euer eigenes Leben unwirklich ist, was immer die Röhre euch auch sagt, ihr tut es, ihr zieht euch so an, ihr esst so, ihr erzieht eure Kinder so, ihr denkt sogar wie die Röhre.
Das ist Massenwahnsinn, ihr Verrückten. Im Namen Gottes, die Menschen sind die Realität, wir, wir sind die Illusion!"
On Point.
Peter Finchs' legendärer Monolog aus Network (und die darauffolgende Reaktion des Publikums in der Szene) legt offen wie Medien funktionieren. Dem sensationsgierigen Publikum wird immer neues Fleisch vorgeworfen, bis es auf die Knochen abgenagt wird. Es ist vollkommen egal was ihnen da serviert wird, die Hauptsache ist doch, dass sie fressen können.
Der Mensch verschlingt alles.
Auch wenn das Wort "zeitlos" gerne genommen wird um Filme zubeschreiben, so hat dieses Prädikat "Network" wohl am meisten von allen verdient.
"Network" ist immer aktueller denn je.
Denn der Mensch wird immer Mensch bleiben und Quote bleibt immer Quote.
So, der Horrorctober ist vorbei.
Leider habe ich nur 9 von 13 geschafft, immerhin habe ich zu fast allen ein kleinen Kommentar geschrieben. (Ich seh, ich seh folgt noch)
Jedoch kann man ja eindeutig erkennen, dass mir die paar Filme eine Menge Freude beschert haben.
1x 9,5
1x 9
2x 8
1x 7,5
1x 7
Naja, hat mich gefreut mitzumachen und auch sonst so viele gute Texte gelesen zu haben. <3
Bis zum nächsten Horrorctober.
Horrorctober 2016 #6
- Possession -
Erstmal müsste man sagen, dass "Possession" kein Horrorfilm ist, auch wenn er absolut erschreckend, blutig und verstörend ist.
Es ist schwer zu erklären was "Possession" eigentlich ist.
Ein höllisch guter Film, mit Sicherheit.
Aber die wirkliche Bedeutung des Filmes muss jeder für sich entdecken.
Für mich ist es einer der subversivsten Filme aller Zeiten, in dem Zulawski die eigene Trennung von seiner Frau verarbeitet, dies macht er indem er einen surrealistischen Höllenschlund öffnet, der eine maximale Sogwirkung entfaltet.
Grandios bebildert, noch grandioser gespielt.
Ein intensiver, malträtierender und kaum fassbarer Film über Trennung und Einheit, dargestellt in einer getrennten Stadt die heute vereint ist.
Auch wenn der Film die Menschen immer spalten wird, kann ich nur jedem ans Herz legen sich diesen Film einmal anzuschauen.
Er ist ein Overkill,
Ultrakunst,
Hölle und Himmel zugleich.
Ein Meisterwerk.
Isabelle Adjani ♥♥
Horrorctober 2016 #4
- Bone Tomahawk -
"Bone Tomahawk" verfügt eigentlich über ziemlich gute Zutaten für einen richtig guten Film.
Schönes, atmosphärisches Setting, mit Kurt Russell einen gut aufgelegten Darsteller und einem sonst auch netten Ensemble, ein Regisseur der aus einem kleinen Budget alles rausholt und dazu eine kleine aber intensive Prise Splatter.
Leider geht es am Ende nicht ganz auf und das liegt am ziemlich zähen Mittelteil, in dem einfach viel zu wenig passiert und jegliche Figurenzeichnung stagniert.
Der Film wird schlicht langweilig.
Obwohl gerade das Intro schon einen kurzen Vorgeschmack auf das gibt, was in den letzten 30 Minuten die Kohlen aus dem Feuer holt.
Dazwischen wird einem eine gewisse Epik angepriesen, die eigentlich gar nicht vorhanden ist.
Dabei gibt es immer wieder sehr schön eingefangene Bilder von dem vierköpfigen und so unterschiedlichen Himmelfahrtskommando, welches durch die Prärie reitet hin in das Ungewisse.
Auffällig ist hier nämlich auch, dass hier ein passender Score fehlt um sehende passend zu untermalen, wodurch der Film noch weniger Interesse bei mir weckte.
Positiv lässt sich jedenfalls noch der, jedoch auch spärliche, schrullige Humor hervorheben, welcher das Geschehene hin und wieder ein wenig auflockert und durchblicken lässt, dass man nicht alles hier zu ernst nehmen sollte.
Bis hin zum Finale, in dem der Film seine ganzen Stärken als ein Western-Horror-Hybrid ausspielt, so lässt er mich mit einigen schönen Kniffen und der dichten Atmosphäre zum Schluss dann doch noch mitfiebern und ich war erstaunt, dass mir die ein oder andere Figur dann doch ans Herz gewachsen war.
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Warum bin ich?
Was für ein Abgrund, den ich nicht verstehe.
Wunderschön und grässlich.
Ich weine, ich schaudere, ich weiß gar nichts.
David, was tust du mir an?
Wie soll ich denn jetzt noch ruhig schlafen?
"Silencio"
Ich bin da ganz bei dir.
"Barry Lyndon" ist für mich nach "Clockwork Orange" der beste Kubrick, wobei man bei dem Rest ja keinesfalls von schlechten Filmen sprechen kann, ganz im Gegenteil.
Aber allein schon die Aufnahmen, die Kubrick mit Kameramann Alcott hier abliefern sind die pure Schönheit und selbst für Kubrick-Verhältnisse nochmal rauszuheben.
"Barry Lyndon" ist mit Sicherheit einer der am meisten unterschätzesten von ihm (vielleicht auch "Eyes Wide Shut") daher finde ich es schön hier diese passende Abhandlung zu lesen.
1. Episode V (10)
2. Episode lV (9)
3. Episode Vll (9)
4. Episode Vl (9)
5. Episode lll (7)
6. Episode I (7)
7. Episode ll (6)