Die besten Dokumentarfilme von 2011 bei - Im Stream

  1. DE (2011) | Tanzfilm, Dokumentarfilm
    Pina
    6.9
    8.1
    293
    69
    Tanzfilm von Wim Wenders mit Pina Bausch.

    Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.

  2. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.5
    7.6
    228
    40
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    In seiner neuen Dokumentation Tod in Texas behandelt Werner Herzog mit der ihm eigenen Wärme und Genauigkeit die schwierigen Themen Gewalt, Leben, Tod und Menschlichkeit. Er rollt die menschliche Geschichte eines unmenschlichen Verbrechens wieder auf. Er interviewt die Beteiligten, auch den Täter, der auf seine Hinrichtung wartet: acht Tage vor der Hinrichtung spricht Werner Herzog mit ihm.

    Von dem Film Into the Abyss existiert auch eine 188 minütige Fassung mit dem Titel On Death Row, welche sich auf Interviews mit anderen Insassen des Todestrackts konzentriert und als vierteilige TV-Doku auf dem Discovery-Channel ausgestrahlt wurde.

  3. 7.9
    7.1
    532
    38
    Essay-Film von Ron Fricke.

    Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.

  4. US (2011) | Dokumentarfilm
    7
    7
    113
    29
    Dokumentarfilm von Robert B. Weide mit Woody Allen und Letty Aronson.

    Was Sie schon immer über Woody Allen wissen wollten… Mit Woody Allen: A Documentary kommt endlich der Dokumentarfilm ins Kino, auf den alle Fans des Kultregisseurs Jahrzehnte warten mussten.

  5. DE (2011) | Dokumentarfilm
    7
    8
    306
    28
    Dokumentarfilm von Carmen Losmann.

    Work Hard – Play Hard handelt vom Optimierungsstreben in unserer Arbeitswelt, von nonterritorialen Arbeitsplätzen, Challenges, Teambildung und in erster Linie der Ressource Mensch.

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  7. 7.1
    7.2
    84
    22
    Naturdokumentation von Reinhard Radke mit Hardy Krüger Jr..

    Wo spielen sich noch die größten natürlichen Dramen ab, wenn nicht in der Tierwelt? Und welche Bühne eignet sich besser für die Darstellung dieser Dramen, wenn nicht die Serengeti, die Teil eines der größten Nationalparks der Welt ist, dem Serengeti-Nationalpark. Jahr für Jahr ist die Serengeti Schauplatz gigantischer Massenwanderungen von Gnus, Büffeln, Antilopen und dergleichen Tiere mehr, die ihre Weidegründe abhängig von Trocken- und Regenzeiten wechseln. Im steten Gefolge sind ihre Fressfeinde wie Löwen und Geparden und Aasfresser wie Hyänen und Geier. Der Serengeti-Nationalpark wurde bereits 1951 von der tansanischen Regierung gegründet. Als 1959 Teile der Serengeti im Status auf Wildschutzgebiete herab gestuft wurden und der umfassende Schutz der dort beheimateten Tierarten Gefahr lief, nachhaltig ausgesetzt zu werden, drehte Bernhard Grzimek zusammen mit seinem Sohn Michael den preisgekrönten Film Serengeti darf nicht sterben. Der Film gewann 1960 den ersten deutschen Oscar in der Kategorie Bester Dokumentarfilm.

    Bernhard Grzimek bezahlte seinen Einsatz für den Schutz der Natur mit dem Leben seines Sohnes, der bei einem Flugzeugabsturz über der Serengeti zu Tode kam.

    Ein Grund mehr, sich mit Grzimeks Erbe auseinander zu setzen. Die Selbstkritik des Menschen ist aufgrund der selbst verschuldeten globalen Klima-Veränderung geforderter denn je. 50 Jahre nach diesem bedeutenden Appell zu mehr Menschlichkeit in der Natur begibt sich nun der Zoologe und Tierdokumentarfilmer Reinhard Radke auf die Suche nach Grzimeks Vermächtnis. Serengeti ist Natur- und Kultur-Dokumentation zugleich. Nicht nur gibt es faszinierende Landschaftsaufnahmen, in denen der Natur in Form der tierischen Bewohner gebührender Respekt gezollt wird. Auch die Massai, das afrikanische Hirtenvolk, kommen zu Wort. Der Dialog zwischen Natur und Menschen kann nur auf einer gleichberechtigten Basis funktionieren. (EM)

  8. GB (2011) | Dokumentarfilm, Tierfilm
    7.3
    6.8
    187
    33
    Dokumentarfilm von Michael Gunton und Martha Holmes.

    Die B.B.C.-Dokumentation Unser Leben zeigt uns die Vielfältigkeit unserer Natur. Ob in der Kälte der Arktis oder unter der brennenden Sonne Afrikas, in den Tiefen der Meere oder der Dürre der Wüsten – überall begegnet uns das Leben in vielerlei Formen. Manche Lebewesen sind gigantisch groß, wie die Wale im Pazifik, manche winzig klein, wie die Mäuse. Manche sind schön und anmutig wie die Geparden der afrikanischen Steppe, manche schleimig und hässlich, wie Kröten. Und doch eint alle diese Tiere der Kreislauf des Lebens aus Geburt, Lernen, Essen, Fortpflanzen und dem Erkunden der Welt. Das Leben der Tiere ist auch unser Leben.

    Hintergrund & Infos zu Unser Leben
    Unser Leben ist eine Naturdokumentation, bei der viel Wert auf beeindruckende Aufnahmen von Tieren gelegt wurde, die wir unter normalen Umständen so nie zu Gesicht bekommen würden. Dass die BBC hier nicht zu viel verspricht, stellte sie bereits mit den erfolgreichen Kinodokumentationen Unsere Erde – Der Film und Deep Blue unter Beweis.

    Entstanden ist Unser Leben aus der 10-Teiligen BBC-Serie Das Wunder Leben heraus. Kommentiert wird das Ganze im Original von Daniel Craig als Erzähler. In der deutschen Synchronfassung muss sich das Publikum mit dessen Synchronstimme von Dietmar Wunder zufriedengeben.

  9. DE (2011) | Fußball-Film, Sportfilm
    7.5
    6.4
    132
    33
    Fußball-Film von Aljoscha Pause mit Thomas Broich und Berti Vogts.

    Seit knapp zehn Jahren begleitet Filmemacher Aljoscha Pause nun die Karriere des ungewöhnlichen Fußballers Thomas Broich. Nach Jahren bei Gladbach, Köln und Nürnberg verließ der unzufrieden die Bundesliga und fand sein Glück beim australischen Erstligisten Brisbane Roar, wo er zum Publikumsliebling wurde. Eine bemerkenswerte Dokumentation über Hoffnungen, Erfolg und grandioses Scheitern.

  10. AT (2011) | Dokumentarfilm
    7.1
    6.4
    144
    29
    Dokumentarfilm von Michael Glawogger.

    Michael Glawoggers Whores’ Glory – ein Triptychon erzählt von Prostituierten in Thailand, Mexiko und Bangladesh.

  11. 6.3
    6.8
    45
    20
    Geschichts-Dokumentation von Cyril Tuschi mit Wanja Mues.

    Ein Thriller könnte kaum spannender sein und doch ist es eine wahre Begebenheit: Der reichste Mann Russlands macht sich den russischen Präsidenten zum Feind und wird zu 8 Jahren Lagergefängnis in Sibirien verurteilt. Bei einem Treffen im Kreml 2003 spricht der Unternehmer Mikhail Khodorkovsky n/a im Fernsehen offen auf Korruptionsfälle in der russischen Politik an. Die Diskussion war im Vorfeld abgesprochen, doch der charismatische Oligarch tritt etwas zu entschlossen, etwas zu selbstsicher auf und brüskiert Putin. Trotz aller Warnungen und mit der Gewissheit, dass seine öffentlichen Vorwürfe Konsequenzen haben werden, kehrt der Multimilliardär nach Russland zurück – und wird verhaftet. Warum blieb Mikhail Khodorkovsky nicht im Ausland? Wieso kehrte er nach Russland zurück, nachdem er den Zorn des mächtigsten Politikers seines Landes auf sich gezogen hatte und seine linke Hand im Unternehmen Yukos bereits inhaftiert war? Ist Khodorkovsky ein Opfer des russischen Regimes? Der Fall Chodorkovski beschäftigte die internationale Politik jahrelang und wirft immer noch Fragen auf.

    Cyril Tuschis Dokumentation über den russischen Oligarchen Mikhail Khodorkovsky sorgte bereits vor ihrer Premiere auf der Berlinale 2011 für Aufsehen. Unbekannte brachen in die Produktionsräume und in Tuschis Hotelzimmer ein und stahlen Filmmaterial. Für die Vorbereitungen und Dreharbeiten benötigte der deutsche Regisseur mehrere Jahre und stieß besonders in Russland auf eine Mauer des Schweigens und der Vertuschung. Der regimekritische Film kombiniert dokumentarisches Material wie Nachrichtenberichte und Interviews, in denen Zeitzeugen (darunter auch Ex-Außenminister Joschka Fischer) zu Wort kommen mit animierten Sequenzen, die beispielsweise Mikhail Khodorkovskys Verhaftung in seinem Privatflieger nachstellen. Dabei beleuchtet Der Fall Chodorkovski die russische Gesellschaft und die internationale Diplomatie. Am Ende kommt Mikhail Khodorkovsky für einige Minuten selbst zu Wort. (JL)

  12. DE (2011) | Dokumentarfilm, Box-Film
    6.5
    6.3
    73
    45
    Dokumentarfilm von Sebastian Dehnhardt mit Wladimir Klitschko und Vitali Klitschko.

    „Boxen ist gar kein Sport! Es ist ein Lebenskampf, auf Dutzend Runden zusammengedrängt“, meinte schon Bertold Brecht. Auch die Klitschko-Brüder scheinen sich im ständigen Kampf gegen sämtliche Klischees zu befinden, die man Leuten zuschreiben möchte, welche sich professionell die Fäuste um die Ohren hauen.

    Sowohl Vitali (Jahrgang 1971) als auch der jüngere Wladimir Klitschko (Jahrgang 1976) sind promovierte Sportwissenschaftler, haben einen ausgeprägten Sinn für Humor und zeigen soziales Engagement. Sie sind zwar keine Zwillinge, aber in dieser Hinsicht sind sie untrennbar: Sie verkörpern den Boxsport in Deutschland. Nicht allein vor diesem Hintergrund war ein Film über die gebürtigen Ukrainer und heutigen Wahl-Hamburger längst überfällig – der Titel so simpel wie effektiv: Klitschko. Neben einer Dokumentation aus der faszinierenden Welt des Boxzirkus ist Klitschko aber vor allem eins: die Erfolgsgeschichte zweier Ausnahmetalente und mehrfacher Schwergewichtsweltmeister, welche nicht nur im Ring ihre Kämpfe ausfechten mussten.

    Exklusiven Zugang hatte Regisseur Sebastian Dehnhardt, der Vitali und Wladimir Klitschko über zwei Jahre rund um den Globus begleitete, auch zum elterlichen Privatleben, was den im Ring so gnadenlosen Klitschkos eine gänzlich andere Dimension verleiht.
    Wenngleich die Brüder noch nie im Ring gegeneinander angetreten sind, so standen sie häufig genug gemeinsam vor der Kamera bzw. vor dem Mikrofon – so in der Synchronisation von Die Kühe sind los. Im Alleingang war Wladimir Klitschko indes in Ocean’s Eleven, Keinohrhasen und Zweiohrküken zu sehen – als er selbst, aber ohne Milchschnitte in der Hand.

    Die Premiere feierte Klitschko auf dem Tribeca Film Festival (gegründet von Robert De Niro) im April 2011. (EM)

  13. 7
    7.3
    71
    18
    Dokumentarfilm von Corinna Belz mit Gerhard Richter.

    Gerhard Richter, einer der international bedeutendsten Künstler der Gegenwart, öffnete der Filmemacherin Corinna Belz im Frühjahr und Sommer 2009 sein Atelier, wo er an einer Serie großer abstrakter Bilder arbeitete. “Gerhard Richter Painting” gewährt einmalige Einblicke in die Arbeit des Künstlers. In ruhigen, hoch konzentrierten Einstellungen lässt uns der Film an einem sehr persönlichen, spannungsgeladenen Schaffensprozess teilhaben. Wir sehen, wie Richter malt, wie er seine Bilder betrachtet und beurteilt, wie er mit ihnen kommuniziert, wie er überlegt, abwartet, verwirft, überarbeitet, manchmal auch zerstört und neu beginnt. Corinna Belz lässt uns in ihrem klugen einfühlsamen Film den vielschichtigen Vorgängen künstlerischen Schaffens näher kommen. Der Blick auf die Leinwand erweitert und verändert sich. Die Bilder werden selbst zu Protagonisten. “Gerhard Richter Painting” ist das eindringliche Porträt eines Künstlers bei der Arbeit – und ein faszinierender Film über das Sehen selbst.

  14. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.4
    35
    9
    Dokumentarfilm von Cindy Meehl mit Robert Redford und Buck Brannaman.

    Mit Der Pferdeflüsterer schuf Robert Redford das Portrait eines ungewöhnlichen Mannes. Doch er hatte ein Vorbild. Die Doku Buck – Der wahre Pferdeflüsterer zeigt uns diesen Mann, der mit den Pferden reden kann.

  15. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.1
    45
    11
    Dokumentarfilm von Bess Kargman.

    5, 6, 7, 8 – Für viele junge Tänzer und Tänzerinnen bedeutet Ballett ihr Leben. Bess Kargman erzählt von fließenden Tränen, blutenden Füßen und den Brettern die die Welt bedeuten.

  16. CA (2011) | Dokumentarfilm
    7.7
    7
    199
    15
    Dokumentarfilm von Lisanne Pajot und James Swirsky.

    Indie Game: The Movie ist ein Zeugnis absoluter Hingabe für die Daddel-Generation. In der Dokumentation von Lisanne Pajot und James Swirsky stehen Entwickler von Independent-Videospielen im Zentrum. Auf dem Sundance Filmfestival gewann die kanadische Produktion 2012 den World Cinema Documentary Film Editing Award.

  17. US (2011) | Dokumentarfilm
    6.7
    6.5
    40
    21
    Dokumentarfilm von Alastair Fothergill und Keith Scholey mit Samuel L. Jackson.

    Im Reich der Raubkatzen gibt es nur einen König – den Löwen. Doch auch die Löwen haben es nicht immer leicht, gerade wenn sie noch keine ausgewachsenen riesigen Raubtiere sind, sondern erst kleine flauschige Knuddelmietzen. Das muss auch die kaum sechs Monate alte Löwin Mara lernen. Als sich ihre Mutter Layla eines Tages verletzt, muss Mara schnell alles lernen, was sie als erwachsene Löwin zum Überleben braucht, wenn sie nicht gemeinsam mit ihrer Mutter vom Rudel ausgeschlossen werden will.

    Doch nicht nur Löwen haben es im Reich der Raubkatzen schwer. Auch die Gepardin Sita führt ein schweres Leben. Sie muss für ihre Jungen, ein Haufen tollpatschiger Fellbüschel, jeden Tag frische Nahrung erjagen. Dazu muss sie ihre Kinder jedoch für einige Stunden verlassen, in denen sie vor Löwen und Hyänen praktisch ungeschützt sind.

    Hintergrund & Infos zu Im Reich der Raubkatzen
    Nach Unsere Erde – Der Film und Unsere Ozeane begaben sich die Forscher von Disney Nature für Im Reich der Raubkatzen nach Kenia. Dort, in der Steppe Masai Mara, ist einer der letzten Orte Afrikas, an dem Löwen, Geparden und Leoparden noch gemeinsam in einem Gebiet leben. Im Reich der Raubkatzen versucht dabei den Mittelweg zwischen Dokumentation und Drama zu finden. Die Szenen, die sich jeden Tag in freier Natur abspielen, könnten spannender von keinem Drehbuch inszeniert werden. Dennoch dauerte die Arbei an dem Film über zwei Jahre, da das Team meist geduldig warten musste, bis der natürliche Lauf der Dinge für spektakuläre Szenen sorgte. So war das Filmteam auch vor Ort, als der junge Löwe Kali gegen den alten Löwen Fang aufbegehrte und ihn von der Spitze des Rudels verdrängte.

  18. 5.8
    5.9
    66
    30
    Dokumentarfilm von Pepe Danquart mit Joschka Fischer und Hans Koschnick.

    Joschka und Herr Fischer von Pepe Danquart ist eine Dokumentation über einen der beeindruckendsten Politiker Deutschlands.

  19. 8
    8
    190
    7
    Dokumentarfilm von Mark Cousins mit Knut Elstermann.

    Die In seiner Dokumentation The Story of Film gibt uns Mark Cousins einen persönlichen Überblick über die Geschichte des Kinos von seinen Anfängen bis zur Gegenwart.

  20. AT (2011) | Dokumentarfilm
    6.8
    6.5
    156
    25
    Dokumentarfilm von Christoph Mayr.

    Bulb Fiction nimmt das Verbot der Glühlampe zum Anlass, um Macht und Machenschaften der Industrie aufzudecken und klärt auf, wie es demokratiepolitisch möglich sein kann, dass die Politik, unter dem starken Einfluss von Wirtschaftsvertretern und Lobbyisten,  entscheidet, welche Produkte der Bürger verwenden darf und welche nicht.
    Ein EU-Beschluss hat bereits die Glühlampen über 60 Watt aussterben lassen. Der Dokumentarfilm Bulb Fiction deckt auf, dass sich hinter den Entscheidungen nicht der Umweltschutz, sondern wirtschaftliche und politische Interessen verbergen.

    Der Regisseur Christoph Mayr (Die letzten Zöglinge) setzt ein Zeichen für all die Menschen, die wieder mitreden wollen und sich nicht länger von der Politik und der Wirtschaft, von Interessenverbände und Lobbyisten an der Nase herumführen lassen wollen.

  21. 6.6
    6.8
    39
    19
    Dokumentarfilm von Peter Dörfler mit Rolf Eden und Ursula Buchfellner.

    Peter Dörfler widmet sich in der Dokumentation The Big Eden der Lebensgeschichte des 1930 geborenen Lebemanns Rolf Eden.

  22. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.5
    7.1
    56
    13
    Dokumentarfilm von Maria Speth.

    Maria Speths Dokumentarfilm 9 Leben über neun obdachlose Menschen. Während der Recherche für ihren Spielfilm lernte die Regisseurin Menschen ohne festen Wohnsitz in ihren extremen Lebensbedingungen und mit berührenden Lebensgeschichten kennen. In dem Film erzählen sie von sich selbst und ihren Erfahrungen auf der Straße.

  23. IL (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    7.3
    21
    12
    Dokumentarfilm von Marcus Vetter.

    Cinema Jenin dokumentiert die ambitionierte Initiative von Marcus Vetter, das in den frühen 1960er Jahren erbaute gleichnamige Kino, das sich in der Stadt Jenin in der West Bank befindet und mit dem Ausbruch der ersten Intifada im Jahr 1987 geschlossen wurde, wiederzueröffnen.

  24. DE (2011) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.3
    41
    9
    Dokumentarfilm von Hella Wenders mit David Leonhard und Jakob Leonhard.

    Berg Fidel – Eine Schule für alle ist eine Dokumentation über eine Münster Grundschule, in denen alle Kinder, unabhängig ihres Hintergrunds, aufgenommen werden.

    Handlung von Berg Fidel - Eine Schule für alle
    Berg Fidel ist eine Grundschule in Münster, die alle Schüler unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Beeinträchtigung aufnimmt. Der hochintelligente David, sein Bruder Jakob, der das Down-Syndrom hat, Anita, die Topmodel werden möchte, und Lucas, der Spezialist wenn es um Autos geht, besuchen alle diese Schule. Drei Jahre lang hat Hella Wenders für Berg Fidel – Eine Schule für alle die Kinder in der Schule, zu Hause und in ihrer Freizeit mit der Kamera begleitet.

    Hintergrund und Infos zu Berg Fidel – Eine Schule für alle
    Regie führte bei Berg Fidel – Eine Schule für alle Hella Wenders, die Nichte des Regisseurs Wim Wenders. Diese Dokumentation ist auch ihre Abschlussarbeit für ihr Studium an der Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin. Berg Fidel ist ihr zweiter Dokumentarfilm nach ‘Shooting Palermo’ aus dem Jahr 2008. (MS)

  25. IT (2011) | Dokumentarfilm
    6.3
    6.8
    40
    12
    Dokumentarfilm von Laurent Bouzereau mit Andrew Braunsberg und Roman Polanski.

    Roman Polanski: A Film Memoir ist eine Dokumentation über das Leben Roman Polanskis mit O-Tönen von ihm selbst und Freunden des Filmemachers.

  26. 7.3
    6.8
    49
    16
    Rennsportfilm von Richard De Aragues mit Jared Leto.

    "Isle of Man Tourist Trophy" - das ist Musik in den Ohren eines jeden echten Motorrad-Fans. Eines der ältesten und gefährlichsten Straßenrennen der Welt verwandelt jedes Jahr für zwei Wochen die beschauliche Isle of Man in einen Hexenkessel aus qualmendem Gummi, röhrenden Maschinen und enthusiastischen Fans. Mit mehr als 200 kmh rasen die Fahrer über die kurvenreichen Landstraßen und durch die engen Dörfchen. Über 230 Tote hat das Rennen seit seiner Gründung 1907 bereits gefordert. In faszinierenden 3D-Bildern wird nicht nur das Renngefühl hautnah eingefangen, sondern auch einen spannenden Einblick in das Leben der Männer gewährt, die für ihre Leidenschaft manchmal einen hohen Preis zahlen.