Die besten emotionenen Filme aus Frankreich - Humor

  1. FR (1959) | Melodram, Kriminalfilm
    Sie küßten und sie schlugen ihn
    7.7
    8.1
    603
    52
    Melodram von François Truffaut mit Jean-Pierre Léaud und Claire Maurier.

    Mit dem in Cannes prämierten Jugenddrama Sie küßten und sie schlugen ihn begründete François Truffaut seine Karriere.

  2. DE (2016) | Komödie, Drama
    7.3
    7.8
    845
    225
    Komödie von Maren Ade mit Sandra Hüller und Peter Simonischek.

    In Maren Ades oscarnominierter Tragikomödie Toni Erdmann versucht ein zu Scherzen aufgelegter Vater in Rumänien die Beziehung zu seiner auf ihre Karriere fokussierte Tochter wiederzubeleben.

  3. US (2013) | Drama
    7.2
    7.2
    321
    91
    Drama von Stephen Frears mit Judi Dench und Steve Coogan.

    Judi Dench ist Philomena, die als ‘gefallene Frau’ ihr Kind zur Adoption freigeben musste. Basierend auf dem Bestseller The Lost Child von Martin Sixsmith.

  4. 7.3
    7.1
    621
    68
    Groteske von Marc Caro und Jean-Pierre Jeunet mit Rufus und Dominique Pinon.

    Der arbeitslose Clown Louison wird Hausmeister in einem maroden Mietshaus. Den Fleischer Clapet freut das ganz besonders, denn er hat die Mägen der Hausbewohner zu stopfen und er schreckt nicht vor dem Äußersten zurück. Doch eine Gruppe vegetarischer Untergrundkämpfer steht Louison zur Seite.

  5. 7.2
    7.5
    194
    25
    Komödie von Jacques Tati mit Jacques Tati und Nathalie Pascaud.

    Die Ferien des Monsieur Hulot ist eine Slapstick-Komödie zum Thema Urlaub.

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  7. 7.1
    6.9
    113
    71
    Slapstickkomödie von Claude Zidi mit Louis de Funès und Coluche.

    In dieser Kultkomödie spielt der Meister der Grimassen, Louis de Funés, einen Restaurantkritiker in großer Krise.

  8. 6.7
    7.2
    369
    77
    Abenteuerfilm von Jacques Audiard mit Joaquin Phoenix und John C. Reilly.

    Im schwarzhumorigen Western The Sisters Brothers wird ein Goldsucher von zwei blutdurstigen Revolverhelden (Joaquin Phoenix und John C. Reilly) quer durch Oregon verfolgt.

  9. 7
    6.7
    494
    106
    Satire von Ruben Östlund mit Harris Dickinson und Charlbi Dean.

    Ruben Östlunds schwarze Komödie Triangle of Sadness, der Cannes-Gewinner 2022, begleitet ein Celebrity-Paar auf eine Luxus-Yacht für Reiche, wo die Situation bald aus dem Ruder läuft.

  10. 6.7
    6.2
    558
    143
    Psychodrama von David Lynch mit Laura Dern und Jeremy Irons.

    Die Schauspielerin Nikki Grace erhält in Inland Empire ihre letzte Chance zur Imageaufbesserung – doch bei den Dreharbeiten kommt es zu Auseinandersetzungen.

  11. 6.9
    7.1
    284
    66
    Stop Motion Film von Guillermo del Toro und Mark Gustafson.

    Guillermo del Toros Pinocchio erzählt als düsterer Stop-Motion-Animationsfilm bei Netflix die Geschichte des Holz-Jungen neu, der sich in faschistischen Italien der 1930er auf die Suche nach Liebe und einem Lebenssinn begibt.

  12. 6.9
    6.7
    112
    58
    Familienkomödie von Laurent Tirard mit Maxime Godart und Valérie Lemercier.

    Der kleine Nick hat einen schrecklichen Verdacht: seine Eltern wollen ein neues Kind bekommen und ihn im Wald aussetzen. Doch Nick und seine Freunde sind schlau genug, um dieses abscheuliche Verbrechen zu verhindern. Wohl niemand kommt um die Abenteuer des kleinen Nicks herum. Die Buchvorlage, geschrieben von René Goscinny und illustriert von Jean-Jacques Sempé, ist so zeitlos und warmherzig, dass der kleine Junge mit den großen Augen und der hinreißend klugen Naivität seit drei Generationen von einer Hand zur nächsten wandert. Endlich erobern Nick, seine Eltern und Freunde auch die Leinwand und werden jeden verzaubern, der ein Herz hat.

  13. 7.2
    6.4
    144
    27
    Coming of Age-Film von François Dupeyron mit Omar Sharif und Isabelle Renauld.

    Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.

    Vollständige Handlung
    Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!

    Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.

    So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.

    Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.

    Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.

    Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.

    Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.

    Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.

    Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.

  14. 6.7
    6.1
    62
    67
    Science Fiction-Film von Jean Girault mit Louis de Funès und Jean Carmet.

    Die beiden betagten Bauern Claude und Francis genießen ihren Lebensabend in einem kleinen Dorf und verbringen die meiste Zeit damit, eine Kohlsuppe nach eigenem Rezept zu brauen und dem ein oder anderen Fläschchen Rotwein zuzusprechen. Ihr idyllisches Landleben wird jedoch eines Tages von einer fliegenden Untertasse gestört, die auf einem Kohlfeld landet und Claude einen außerirdischen Besucher ins Haus schickt. Dieser verlangt nach seiner Kohlsuppe, nach der die Wesen vom anderen Stern offensichtlich ganz verrückt sind.

  15. 6.9
    6.3
    279
    49
    Satire von Armando Iannucci mit Steve Buscemi und Jeffrey Tambor.

    In der Satire The Death of Stalin brechen nach Stalins plötzlichem Tod interne Machtkämpfen unter seinen sowjetischen Anhängern aus.

  16. FR (1992) | Actionfilm, Thriller
    6.4
    5.1
    86
    139
    Actionfilm von Andrew Davis mit Steven Seagal und Tommy Lee Jones.

    Als Schiffskoch behauptet sich Steven Seagal in Alarmstufe: Rot gegen Tommy Lee Jones, der sein Schiff gekapert hat.

  17. BE (2021) | Musical, Drama
    6.2
    6.7
    133
    24
    Musical von Leos Carax mit Adam Driver und Marion Cotillard.

    Im Musical-Drama Annette bringt Stand-up-Comedian Adam Driver mit Opernsängerin Marion Cotillard eine ungewöhnlich talentierte Tochter zur Welt.

  18. 6.7
    6.5
    98
    20
    Komödie von Quentin Dupieux mit Benoît Poelvoorde und Grégoire Ludig.

    Die französische schwarze Komödie Die Wache von Quentin Dupieux lässt Benoît Poelvoorde als Polizisten über eine Nacht hinweg seinen Verdächtigen befragen.

  19. 6.3
    6.7
    38
    8
    Schwarze Komödie von Dominik Moll mit Laurent Lucas und Sergi López.

    In Harry meint es gut mit dir stellt sich irgendwann die Frage, ob dieser wirklich nur gute Absichten hat oder doch mehr dahinter steckt.

  20. 6.5
    5.2
    40
    15
    Familienkomödie von Étienne Chatiliez mit Eric Berger und André Dussollier.

    Es ist nicht so, dass er ohne Mami und Papi keinen Schritt machen würde. Aber Tanguy, reife 28 Jahre alt, lebt immer noch bei seinen Eltern in einer eleganten, großzügigen Pariser Dachwohnung. Und fühlt sich so pudelwohl, dass er garantiert nicht vorhat, in Bälde, sagen wir: innerhalb der nächsten fünf, sechs Jahre, etwas daran zu ändern. Warum auch? Morgens bekommt er frisch gepressten Orangensaft serviert. Das Hausmädchen kümmert sich um seine Bügelwäsche. Und wenn er mal wieder einen weiblichen Übernachtungsgast mitbringt, strahlen seine Eltern um die Wette. Doch für Edith und Paul wird die Anwesenheit des altklugen, pedantischen Nesthockers mehr und mehr zur täglichen Folter. Wenn sie sich in seinem Beisein zum Lächeln zwingen, kriegen sie immer öfter einen Kieferkrampf. Und obendrein plagen sie Schuldgefühle. Weil sie sich nichts sehnlicher wünschen, als dass ihr einziges Kind endlich die Fliege macht. Mit Geduld und guten Worten ist Tanguy allerdings nicht beizukommen. Da müssen Edith und Paul schon stärkere Geschütze auffahren.

  21. FR (2016) | Drama, Buddy-Film
    6.8
    6.4
    144
    20
    Drama von Roschdy Zem mit Omar Sy und James Thiérrée.

    Monsieur Chocolat erzählt die auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte des erfolgreichen ersten schwarzen Zirkusclowns Frankreichs, gespielt von Ziemlich-Beste-Freunde-Darsteller Omar Sy.

    Handlung von Monsieur Chocolat
    Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: So etwas wie Chocolat (Omar Sy) hat es bisher noch nicht gegeben. Der eigentlich als Rafael Padilla geborene Künstler ist der erste dunkelhäutige Clown, der die französischen Bühnen betritt. Doch der Neuling in Sachen Unterhaltung entwickelt sich zusammen mit seinem weißen Gegenpart, dem Clown Footit (James Thiérrée), schnell zum durchschlagenden Erfolg.

    Bis Monsieur Chocolat seinen Siegeszug in der Zirkusarena antreten kann, liegt in jungen Jahren jedoch ein langer, beschwerlicher Weg vor ihm, denn eigentlich wurde der spätere Clown als Sklave auf Kuba geboren…

    Hintergrund & Infos zu Monsieur Chocolat
    Den unter seinem Künstlernamen Chocolat agierenden Clown Rafael Padilla gab es wirklich. Er mauserte sich über die Jahre hinweg zu einem Meister seiner Zunft und wurde 1886 sogar von französischen Künstlern wie Henri de Toulouse-Lautrec und Edmond Heuzé gezeichnet.

    Chocolat wurde im Jahr 1868 auf Kuba als Sohn afrikanischer Sklaven geboren. Schon jung wurde er zum Waisenkind und mit ca. 9 Jahren an einen portugisischen Händler in Bilbao verkauft. Mit 14 Jahren floh er aus dessen Dienst und schlug sich mit kleinen Arbeiten durch. Der gefeierte Clown Tony Grice fand ihn halb verhungert, erkannte sein Talent und nahm ihn unter seine Fittiche. 1886 kam der inzwischen Chocolat getaufte junge Mann nach Paris zum Neuen Zirkus (Nouveau Cirque), wo er im Team des Clowns George Footit arbeitete und mit diesem ein komisches schwarz-weißes Duo auf die Beine stellte. 1905 endete ihr Vertrag beim Zirkus, 1910 mussten sich die beiden Künster schließlich trennen, um zu überleben. Doch die Solokarriere zahlte sich für Padilla kaum aus. Lediglich seinem Adoptivsohn Eugène Grimaldi konnte er sein komisches Talent weitergeben. 1917 starb Monsieur Chocolat, dem Alkohol verfallen, in Bordeaux. (ES)

  22. 6.2
    6.9
    37
    11
    Komödie von Étienne Chatiliez mit Benoît Magimel und Valerie Lalonde.

    Eine hinterhältige Komödie über zwei Familien, die gegensätzlicher nicht sein können. Eine Komödie, der nichts heilig ist. Familie, Moral, Religion, Erziehung - alles ernste Themen? Nicht in diesem Film. Daß das Leben meistens kein langer ruhiger Fluß ist, erfahren die beiden Familien, als herauskommt, daß jede von ihnen das Kind der anderen großzieht. Doch da fangen die Schwierigkeiten erst an.

  23. DK (2015) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.1
    44
    9
    Dokumentarfilm von Laura Nix und Andy Bichlbaum.

    In Die Yes Men – Jetzt wird’s persönlich schreiten die zwei Streiche spielenden Aktivisten Andy Bichlbaum und Mike Bonanno zur Tat, um die Welt in Sachen Umweltschutz zu verändern.

  24. FR (2014) | Horrorfilm, Fantasyfilm
    5.3
    5
    101
    48
    Horrorfilm von Alexandre Bustillo und Julien Maury mit Théo Fernandez und Zacharie Chasseriaud.

    In dem französischen Horrorthriller Among the Living erkunden drei Schulschwänzer ein verlassenes Filmset und entdecken dort eine gefesselte Frau.

  25. CA (1985) | Komödie, Thriller
    6.2
    5.8
    22
    12
    Komödie von Alexandre Arcady mit Jean-Paul Belmondo und Kim Cattrall.

    Am Anfang halten es alle für einen schlechten Witz. Aber der Mann im Harlekin-Kostüm mitten in Montreals größter und sicherster Bank hat plötzlich eine großkalibrige Waffe in der Hand. Er meint es verdammt ernst. Ein Polizeiaufgebot in Armeestärke riegelt die Bank hermetisch ab, Scharfschützen und Sonderkommandos gehen in Stellung. Doch als die Bank nach Stunden gestürmt wird, hat er sich buchstäblich in Luft aufgelöst - und mit ihm mehr als zwei Millionen Dollar. Eine spektakuläre Hetzjagd ohne Rücksicht auf Verluste beginnt. Straßensperren werden ausgetrickst, Autos bersten durch Schaufensterfronten, 20-Tonnen-Trucks demolieren Polizeiautos und zerknittern Busse. Ganoven und Polizei sind scharf auf die Millionenbeute. Der Weg zum Flugplatz scheint endlos weit.

  26. FR (1976) | Drama, Ritterfilm
    5.7
    3.4
    18
    20
    Drama von Pasquale Festa Campanile mit Bud Spencer und Andréa Ferréol.

    Apulien, Anfang des 16. Jahrhunderts: Der spanisch-französische Krieg tobt auf italienischem Boden. Als die Franzosen fünf zerlumpte italienische Söldner schlecht behandeln, ist das ein folgenschwerer Fehler. Denn deren Anführer Hector Fieramosca, ein bärenstarker, gewitzter Kerl, und seine rauflustigen Kumpane schließen sich den Spaniern an. Und das ist das Aus für die französischen Besatzer, die nun nichts mehr zu lachen haben.