Bandrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Bandrix
Konsequente Analyse mit völlig falschem Ergebnis...
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Das MCU (Marvel Cinematic Universe) ist in der einzigartigen Position, eine Filmreihe seit 2008 am Laufen zu halten, deren Filme allesamt miteinander verbunden sind. Daraus ergibt sich inzwischen acht Jahre währendes Storytelling. Die Charaktere sind dem Publikum größtenteils bekannt, ihre Probleme und Überzeugungen ebenfalls. Hier machen die Russo-Brüder einiges richtig. Sie geben Cap America und Iron Man einen Grund für deren Handlungsweisen. Der Zuschauer versteht sie, der dramatische Unterbau funktioniert wie ein geöltes Uhrwerk. Das Zerwürfnis sämtlicher Avengers lässt sich nicht durch Plattitüden aufhalten, sondern zieht sich wie ein Riss durch die Gefühlswelten der Handelnden. Insofern wirkt der Kampf unter Freunden tatsächlich, zumindest auf den ersten Blick.
Marvel ist ebenfalls dafür bekannt, keine Risiken einzugehen. Bösewichte bleiben blass, Experimente werden kaum gewagt. Alles wird dem Geschmack der breiten Masse unterworfen und künstlerische Ambitionen, die nicht in das Konzept passen, ad acta gelegt. Das ist per se nicht verwerflich, doch macht es das MCU ein wenig generisch. Ein ähnliches Problem hat auch „The First Avenger: Civil War“. Ja, liebgewonnene Helden prügeln plötzlich aufeinander ein. Ja, all das ist sinnig zusammengeführt. Ja, die Actionszenen sehen fantastisch aus. Dennoch glaubt der Zuschauer zu keiner Sekunde, dass seinem Lieblingshelden etwas geschehen könnte, dass irgendeine Figur wirklich in Gefahr ist. Trotz der Dramatik wähnen sich die Avengers eher auf einem Schulausflug gone wrong, als in einem Kampf auf Leben und Tod. Beste Freunde prügeln aufeinander ein – Zeit für einen Oneliner. Wieso? Ist das alles bloß ein großer Spaß?
Erst ganz am Ende scheinen Captain America und Iron Man tatsächlich zu verstehen, was ihre Handlungen bedeuten, was aus ihrer Freundschaft(?) entstanden ist. Leider fehlt es dem MCU an Eiern um diese Linie konsequent zu Ende zu denken. In der Zwischenzeit darf sich das Publikum an einem solide (auch wenn einem Marisa Tomeis Reduzierung auf "weirdly hot aunt" Leid tut) und comicgetreu eingeführten Spiderman erfreuen sowie mit Black Panther den ersten schwarzen Superhelden bestaunen. Wie gesagt, das ist unterhaltsame Filmware(!), groß produziert und hübsch anzusehen. Zwar sind manche Actionszenen hektisch geschnitten - Scarlett Johansson lässt sich gerne doubeln - doch an Ideen mangelt es den Russos nicht. Daniel Brühl gibt einen überraschend subtilen Antagonisten, auch wenn er angesichts von „Avengers 2.5“ wenig zu tun hat.
Die Marvel-Formel wirkt in „The First Avenger: Civil War“, wie sie es schon in den Franchise-Einträgen zuvor getan hat. Das ist formvollendetes, glattes Superheldenkino, für jedermann zugänglich. Ein Überwältigungskino, das keine tiefgreifenden Fragen aufwirft und die Sinne des Zuschauers zufrieden stellt. Mehr aber auch nicht. Man darf gespannt sein, wie lange die Maschinerie noch weiterläuft. Allein 2018 erwarten uns vier(!) Marvelproduktionen, die Konkurrenz noch gar nicht miteingerechnet. Der erste Flopp wird kommen, es ist bloß eine Frage der Zeit.
Solch guten Journalismus braucht Moviepilot weit häufiger. Diese Gesetze waren mir bis jetzt nicht bekannt, eine Schande, dass in der heutigen Zeit immer noch so gedacht und gehandelt wird.
Es ist das alte Lied. Die Quotenfixierung macht wenig Sinn, trotzdem kuschen SÄMTLICHE Redaktionen davor. Die schwedischen ÖR machen es richtig. Laut deren Meinung müssen sie experimentieren und Dinge wagen, gerade weil sie von den Bürgern bezahlt werden. In Deutschland traut sich das niemand.
Ein schöner Erfolg für Autorin Annette Hess und für die Serienlandschaft in Deutschland. Ihrem nächsten Projekt wird das sicherlich gut tun. Autoren und Autorinnen mit Entscheidungsfreiheit sind nun mal unersetzlich - jetzt müsste das auch bis zu unseren Öffentlich-Rechtlichen durchgedrungen sein.
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Snyders Kopf sprudelt über vor Ideen, die er allesamt unterbringen muss. Das wirft die Erzählstruktur gehörig durcheinander. Da hagelt es dystopische Traumsequenzen, wirr zusammengewürfelte Szenenmontagen und Versatzstücke, die nicht zueinander passen wollen. Snyders Kino war schon immer ein Kino der Kontroversen. Er begreift das Medium Film als rein audiovisuelles, die Bilder gleichen oftmals einzelnen Comicpanels, denen er die Fähigkeit verleiht, sich zu bewegen. Regelmäßig scheint er die Kontrolle über diesen kreativen Prozess zu verlieren und die Leinwand mit Schauwerten zu überrollen. Das ist ein Wagnis, das mal gelingt und nicht selten scheitert.
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Mit seinen aufgeplusterten 150 Minuten weiß „Batman v Superman“ erschreckend wenig anzufangen, auch wenn gelungene Ansätze vorhanden sind. Erwecken die Charaktere kein Interesse und bleiben leere Schablonen, nützt das wenig. Trotz all seiner Fehler versteht es das MCU wenigstens seine Figuren mit etwas Leben zu füllen. Snyders Superheldenschlacht jedoch ist nichts weiter als ein leerer Kraftakt der Pixel und der epischen Wichtigtuerei. Zwei große Jungs eben, die sich auf dem Pausenhof mal ordentlich prügeln wollen. Diese Vorstellung entspricht ungefähr der Tiefe des Films und dem was hinter den Capes und Masken vor sich geht. Ein aufgeblähtes Nichts, das sich hinter Explosionen und zweier berühmter Marken verbirgt. Frank Miller wird angesichts seiner Comicvorlage weinen.
Wenn die Welt bloß 9 m² bedeutet, ist das Leben darin lebenswert? Als Zuschauer wissen wir: Die Erde ist riesig, voller Wunder, Berge, Flüsse, Felder, Wälder und Seen. Wir können jeden Tag etwas Neues sehen und erleben, wenn wir es möchten. Oder wir bleiben zuhause in unseren vier Wänden und geben uns Netflix hin. Das Besondere daran: Wir haben die Wahl. Unser Horizont ist genauso breit, wie wir es zulassen – anders als der von Ma und Jack, die seit Jahren im titelgebenden „Raum“ leben. Ihrer Wahl beraubt.
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Angesiedelt zwischen Drama, Thriller und einem Hauch Medienschelte kommt der Film nie aus dem Tritt. Abrahamsons Regie ist zurückhaltend, nicht auf Sensationsgeilheit bedacht. „Raum“ ist kein Film der sich aufplustern muss, die Geschichte spricht für sich selbst. Seinen eigentlichen Gewinn zieht der Film aus dem Aufrechterhalten einer Illusion. Für Jack als auch uns ist der Raum – solange die Bilder noch auf die Leinwand projiziert werden – riesig, bedeutet die Welt. Verlassen wir aber das Kino, blicken hoch in den Sternenhimmel und fühlen den Wind auf unseren Wangen - dann merken wir erst, was die Figuren durchlitten haben. 9m²….wie verdammt wenig das doch ist.
Jeder Fantasy-Autor bedient sich alter Mythen und setzt diese neu zusammen. Als sie "Harry Potter" geschrieben hat, hat sie sich ausgiebig am Fundus englischer Sagen und Kreaturen orientiert. Jetzt macht sie das eben auf amerikanischem Boden. Was ist daran verwerflich?
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Man kann gar nicht so viel Popcorn in sich hineinstopfen, wie man kotzen möchte.
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Mit fortschreitender Laufzeit entwickelt sich der Film zu einem schnöden Hollywoodthriller. Die anfangs schockierenden Ereignisse werden dem simplen Thrill geopfert, was in einem komplett unpassenden und irritierenden Showdown mündet. Das wird den Menschen, die noch heute darunter leiden, nicht gerecht. Die eigentliche Tragik dahinter, die Schicksale derer, die nie das Leben außerhalb der Sekte kannten, bleibt auf der Strecke. „Colonia Dignidad“ bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück, auch wenn er dem unwissenden Zuschauer einen ersten Einblick in die Thematik gewährt.
[...]Man wird das Gefühl nicht los, Reynolds, Co-Star T. J. Miller und Regisseur Tim Miller würden ihre eigene 90-minütige Party feiern. Nicht jeder Gag trifft, die Geschichte ist eigentlich nicht der Rede wert und gegen Ende verschreibt sich „Deadpool“ dem Bombast, dem er zuvor noch die Fresse polieren wollte.
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In seinen besten Momenten ist „Deadpool“ allerdings tatsächlich das, was uns versprochen wurde: Ein diebisches Vergnügen mit einem Schlitzohr als Protagonisten, dessen kindliches Vergnügen am Abschlachten eigentlich für offene Münder sorgen sollte.
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Sie kotzen, sie rotzen, sie grunzen, sie reiben sich Scheiße ins Gesicht. „Es ist schwer ein Gott zu sein“ ist ein Unding von einem Film. Ein Film, der tief in den niedersten Gelüsten des Menschen wildert, sie zur Schau stellt und das drei Stunden lang. Dreck und Exkremente bekommen eine ganz eigene Eleganz, die für den Zuschauer schwer zu ertragen ist. Der russische Regisseur Aleksey German inszeniert sein fünftes und letztes Werk wie nicht von dieser Welt. Zwar spielt der Film in einem dem Mittelalter entlehnten Setting, doch befindet sich diese auf dem fremden Planeten Arkanar.
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Es ist fühlbar und wirkt echter, als es ein 3D-Blockbuster jemals könnte. Die entstellten Figuren, die durchs Bild laufen, der bleischwere Dauerregen, die ekelerregende Enge in den Häusern – es ist, als könnte das Publikum die Zeit riechen. Schönheit lässt sich nirgends finden und wenn sie doch für eine Millisekunde aufleuchtet, wartet schon der nächste Barbar und stapft in die Scheiße. „Es ist schwer ein Gott zu sein“ ist eine wahre Tortur für den Zuschauer, im Guten wie im Schlechten. Eine lineare Handlung ist nur mit äußerster Mühe erkennbar, kein Wunder also, dass das deutsche Label Bildstörung eine Anleitung in Form eines Booklets der DVD beilegt.
Nach dem fürchterlichen "13 Hours" soll Bay bitte einfach gar keine Filme mehr machen.
Die Bezeichnung Hölle auf Erden ist abgeschmackt. Zu oft wird dieser Ausdruck benutzt wann immer etwas Schreckliches passiert und Menschenleben fordert. Nach Ansicht der preisgekrönten Dokumentation „Cartel Land“ ist aber eines sicher: Wenn es eine Hölle auf Erden gibt, dann liegt sie in Mexiko. Dort, wo grausame Banden aus Profitgier morden und plündern, ganze Familien massakrieren und nicht einmal Babys verschonen. In einem Sumpf aus Drogen, Testosteron, Machogehabe und der Trunkenheit nach Macht sind diese Männer Monstren in Menschengestalt. Die einfache Bevölkerung weiß dem wenig entgegenzusetzen. Auf die Polizei und den Staat können sie nicht vertrauen, denn die stecken mit den Drogenkartellen unter einer Decke. Sie tun das, was in Anbetracht der Umstände sinnvoll erscheint: Sie bewaffnen sich selbst und beschützen ihre Dörfer.
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Der Zuschauer selbst schwankt angesichts der abgefahrenen Ideen zwischen Schock, Begeisterung und Irritation. Denn sobald The Kid einmal loslegt, wird Logik über Bord geworfen und hemmungslos gesplattert. Das dürfte zartbesaiteten Menschen kaum gefallen, doch sind das ohnehin nicht diejenigen, die „Turbo Kid“ sehen wollen. Sein Publikum wird der Film mühelos finden, wie der Erfolg auf dem Fantasy Filmfest 2015 beweist. Doch bei aller Sympathie: „Turbo Kid“ hat seine Schwächen an denen er zu knabbern hat. Er ist eine wilde Mischung aus Youtube-Fanfilm und 80er-Hommage/Parodie im radioaktiven Kiesgrubenparadies. Allein diese verschiedenen Zutaten aber sind eine Sichtung schon wert.
Spoilerfrei.
Nanu? War war denn das?
Da quält man sich 16 lange Folgen durch unterdurchschnittliches Kiddie-Fernsehen in Staffel eins und plötzlich drehen die Macher auf. Die Figuren werden interessant, ihre Konflikte spannend. Die Story selbst wird in jeder der 22 Folgen von Staffel zwei vorangetrieben, keine einzige Fillerepisode ist dabei. Dass so etwas überhaupt möglich ist, hätte ich niemals gedacht. Der Spannungsgrad ist konstant hoch und kulminiert in einem Finale, das sich gewaschen hat. Darstellerisch ist "SHIELD" endlich über jeden Zweifel erhaben, selbst die nervigen Nerds zeigen plötzlich Tiefe und berühren den Zuschauer. Storytechnisch kann Staffel zwei beinahe schon als ein Gesamtkunstwerk bezeichnet werden, das geschickt seine Qualitäten ausspielt. Vordergründig angedacht als der Blockbuster unter den Serien, mit grandiosen Schauwerten, ist "SHIELD" im Grunde nichts weiter als eine Familientragödie. So macht man Fernsehen. Seit "Breaking Bad" gab es nicht mehr höheres Suchtpotential - der Whedon-Clan hat wieder zugeschlagen. Ob Staffel drei dieses unerhört großartige Niveau halten kann, sei mal dahingestellt.
Maske und Make Up sehen - zumindest bislang - immer besser aus als CGI. Demnach also "Herr der Ringe".
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Dank der hervorragenden Ausstattung erwacht das Brooklyn der 50er Jahre für das Publikum zum Leben. Die Kostüme sind prächtig, das Setdesign lässt völlig in diese Zeit eintauchen. Für einen Moment fühlt sich der Zuschauer ebenfalls wie Ellis. Verloren an einem Ort, an den er zunächst nicht hingehört und der doch genauso faszinierend ist, wie alle immer sagen. Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Das vielleicht nicht, aber sie hilft, um sich selbst aus der Misere zu ziehen.
[...]„The Big Short“ ist somit kein reiner Unterhaltungsfilm. Er schafft es, ein hochkomplexes Thema in einen 130-Minuten-Film zu pressen, ohne den Zuschauer vor den Kopf zu stoßen. Trotzdem entlässt Filmemacher McKay den Zuschauer nicht mit wohligem Gefühl im Magen, sondern mit bleierner Schwere. Octavio Paz sagte einmal: „Ich weiß nicht, ob die Geschichte sich wiederholt. Ich weiß nur, dass die Menschen sich wenig ändern.“ Nachdem die letzte Texttafel über die Leinwand gehuscht ist, dürfte der Zuschauer eines wissen: Es bedeutet ein und dasselbe.
Toller Artikel, auch wenn ich den Absatz über "Synecdoche New York" zwecks Spoilergefahr übersprungen habe. Charlie Kaufman ist ein Genie. Mehr muss man gar nicht sagen.
John Oliver möchte ich mit seinen messerscharfen Analysen nicht mehr missen. Zudem zählt sein Interview mit Edward Snowden zum besten und unterhaltsamsten, was ich je in dem Bereich gesehen habe.
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Zwar ist die Grundstory für Kaufman-Verhältnisse ungewöhnlich simpel, die Gefühlswelten, die dahinter lauern, sind es nicht. Wer kann schon erklären, warum er mit seiner – vordergründig glücklichen – Lebenssituation nicht zufrieden ist? Wieso läuft man vor etwas weg, das von den meisten als „gut“ und „normal“ empfunden wird? Kaufman gibt darauf keine Antwort – wie könnte er auch. Der Mensch ist komplex, seine Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe allumfassend, genau wie der Drang zur Selbstzerstörung. „Anomalisa“ führt die Schwächen eines jeden vor Augen, aber auch seine Stärken. Schönheit war nie tragischer.
Mit Moffat bin ich lange nicht warm geworden (Tennant unter RTD ist einfach mein Lieblings-Doctor). Doch seit Clara hat sich das geändert. Gerade die letzte Staffel hat mit "Heaven Sent" einer der besten Folgen der gesamten Serie zu bieten.
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Danke für alles, Mr. Rickman.
„Self/less“ ist eine Tragödie. Nicht auf seine dramaturgischen Qualitäten bezogen und auch nicht auf das Gütesiegel einer griechischen Tragödie. Nein. „Self/less“ ist die gesamte Laufzeit ambitionsloses Genrekino, das routiniert die Plotpfade bestreitet, die ein Hollywoodactionfilmchen vorgibt. Die Story rund um einen todkranken Ben Kingsley, der zur Rettung seines Lebens sein Ich in einen jüngeren Körper verpflanzt, bleibt in seinen Kinderschuhen. Ryan Reynolds als Kingsleys junger Ego, der mit „The Voices“ oder „Buried“ seine Kritiker überraschte, bleibt blass. Doch viel, viel schlimmer ist die Entwicklung desjenigen, der diesen Durchschnitt hauptsächlich zu verantworten hat: Tarsem Singh.
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