C. Friedrich
John Wilson (Clint Eastwood) ist ein besessener Mann, der auf niemanden Rücksicht nimmt und ein ebenso brillanter wie umstrittener Filmregisseur, der eine riesige Produktion in Afrika vor sich hat. Aber er hat noch andere Pläne: Trotz heftiger Proteste seines Freundes Pete Verrill (Jeff Fahey) hat sich Wilson dazu entschlossen, das majestätischste Tier der Erde zu jagen und zu töten: den afrikanischen Elefanten. Es kommt zu einer Begegnung, die sein ganzes Leben verändert.
In dem Thriller Der gute Hirte gründet Matt Damon im 2. Weltkrieg den mächtigsten Geheimdienst der Welt.
Kate Hudson ist für die Pflege von John Hurt nach einem Schlaganfall zuständig. Um dem uneingeschränkt nachzugehen, erhält sie den Schlüssel zu seinem Haus, der sich als Der verbotene Schlüssel herausstellen wird.
Meryl Streep spielt in Der Teufel trägt Prada eine Cholerikerin, die sich wohl keiner zur Chefin wünscht.
Wenn es ums Essen geht, dann kann diese Tiere nichts aufhalten – eine Hecke schon gar nicht. In Ab durch die Hecke gehen ein Waschbär, eine Schildkröte, ein Eichhörnchen und Co. auf Beutezug durch die Gärten der menschlichen Nachbarn.
Ein englischer Profikiller, der sich den Decknamen ‘Schakal’ gibt, erhält von der rechtsextremistischen Terrororganisation OAS Anfang 1963 den Auftrag, Frankreichs Staatspräsident Charles de Gaulle umzubringen. Mit eiskalter Präzision bereitet der geheimnisvolle ‘Schakal’ das Attentat vor. Als die französische Polizei Wind von der Sache bekommt, beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit. Denn der ‘Schakal’ entpuppt sich als außergewöhnlich gerissen.
Vollständige Handlung
Die rechtsextreme OAS versuchte mehrfach, Charles de Gaulle zu ermorden. Die Organisationsspitze um Colonel Marc Rodin (Eric Porter) beschließt nach dem Scheitern durch Spitzel, einen Außenstehenden zu beauftragen. Rodins Wahl fällt auf einen Berufskiller (Edward Fox), der sich selbst "der Schakal" nennt und noch nie in Frankreich tätig gewesen ist. Für die Summe von 500 000 Dollar sagt dieser zu.
Er besorgt sich die Papiere des im Alter von zwei Jahren verstorbenen Paul Oliver Duggan und den Pass eines dänischen Lehrers namens Peer Lundquist. Der Abschirmdienst unter Colonel Rolland (Michel Auclair) beschattet Wolenski (Jean Martin), den persönlichen Adjutanten Rodins. Inzwischen wird Denise (Olga Georges-Picot), die wegen des Todes ihres Verlobten im Algerienkrieg der Organisation ergeben ist, beauftragt, sich an einen hohen Beamten aus dem Élysée-Palast heranzumachen, um an Informationen zu kommen.
Denise nimmt in einem Park durch einen inszenierten Reitunfall Kontakt zu dem französischen Beamten auf, wird dessen Geliebte und erfährt von ihm alle Details der Besprechungen der französischen Sicherheitsbehörden, die sie an die OAS und den Schakal weitergibt. Nachdem der Schakal seine Spezialwaffe geholt und ausprobiert hat sowie seine gefälschten Pässe (in beiden Fällen tötet er einen von ihm beauftragten Fälscher und einen Waffenhersteller) fährt er als Tourist verkleidet in Frankreich ein. In einem Schloss-Hotel begegnet er der Aristokratin Colette (Delphine Seyrig). Er folgt ihr auf ihr Landschloss. Auch sie wird, obwohl seine Geliebte, von ihm während des Beischlafs getötet. In der Verkleidung als dänischer Lehrer reist der Schakal nach Paris. Bei der Ankunft in Paris entkommt er wiederum nur knapp. Sie läßt die Mitglieder des Krisenausschusses, denen Lebel (p:2369) Bericht erstattet, überwachen und kommt der undichten Stelle auf die Spur. Der Schakal beginnt nach einem Ausflug in die Schwulensauna eine Affaire mit dem Pariser Jules Bernard (Anton Rodgers). Er lebt nun vorerst bei seinem Liebhaber. Doch Jules wird durch ein Fahndungsbild im Fernsehen misstrauisch, so dass der Schakal auch seinen Liebhaber skrupellos opfert. Die Geschichte nähert sich schließlich dem Showdown zwischen Lebel und dem als Veteran verkleideten Schakal, der aus einem offenen Fenster sogar einen Schuß auf de Gaulle abfeuern kann und ihn dabei verfehlt. Lebel kann den Schakal erschießen.
In Tom Tykwers Politthriller und Bankenkrimi The International wollen Clive Owen und Naomi Watts eine der mächtigsten Banken der Welt zu Fall bringen.
In George A. Romeros Zombiefilm Zombie - Dawn of the Dead von 1978 verschanzen sich vier Überlebende in einem Einkaufszentrum.
Südafrika 1976. Der erfolgsverwöhnte und gute Polizist Andre Stander muss bei einem Aufstand Schwarze erschießen - auch Frauen und wehrlose Kinder. Die Zerissenheit zwischen seiner Schuld und dem politischen System seines Landes, das ein solches Vorgehen gutheißt, lässt ihn nie mehr los. Stander quittiert den Dienst und wechselt die Fronten. Er wird schnell zu Südafrikas erfolgreichstem Bankräuber, da er weiß, wie die Polizei vorgeht. Doch eines Tages wird er gefasst. Aber schon nach kurzer Zeit kann er fliehen und formt dann eine Bankräubergang, die vom Volk bewundert wird. Als die Gang durch Verrat festgenommen wird, gelingt ihm erneut die Flucht, das Verhalten der Polizei immer vorausahnend. Er taucht in den USA unter, wo er aber nicht glücklich wird und lässt es schließlich auf eine Konfrontation mit der Polizei ankommen, da er keine andere Möglichkeit sieht, endlich seinen inneren Frieden zu finden.
Im Jahr 859, fast zweieinhalb Jahrhunderte nach ihrer Machtübernahme, ist der Verfall der Tang-Dynastie nicht mehr aufzuhalten. Unruhe herrscht im Großreich China. Eine mächtige Rebellenallianz, genannt das “House of Flying Daggers”, attackiert den unfähigen Kaiser und seine korrupte Regierung. Weil die Untergrundbewegung immer größere Unterstützung beim Volk findet und auch trotz der Ermordung ihres letzten Anführers nicht an Stärke eingebüßt hat, erhalten die Polizisten Leo (Andy Lau) und Jin (Takeshi Kaneshiro) einen fast unlösbaren Auftrag. In nur zehn Tagen sollen sie den neuen Führer der Rebellen identifizieren und festnehmen. Verdächtig, ein Mitglied der Allianz und vielleicht sogar ihr Kopf zu sein, ist vor allem Mei (Ziyi Zhang), eine blinde Tänzerin im Luxusbordell Peony Pavillon. Um mehr über sie und die Rebellen zu erfahren, soll Jin nach einer fingierten Festnahme Mei befreien und ihr Vertrauen gewinnen. Der Plan gelingt, doch auf der langen Flucht durch die Wälder geschieht Unvorhersehbares. Der Polizist und die vermeintliche Revolutionärin verlieben sich. Wie aufrichtig und stark dieses Gefühl ist, wird auf dramatische Weise auf die Probe gestellt…
Nicole Kidman ist Die Dolmetscherin. In Sydney Pollacks Thriller stößt sie auf eine internationale Verschwörung und muss ein Attentat verhindern.
Im britischen Kultfilm The Italian Job organisiert Michael Caine einen Goldraub.
In dem Thriller Collateral muss der Taxifahrer Jamie Foxx den Auftragskiller Tom Cruise quer durch Los Angeles kutschieren. Was tut man nicht alles für 600 Dollar?!
In Fluch der Karibik 2 muss Johnny Depp als Captain Jack Sparrow den Fluch des Fliegenden Holländers brechen, um sein geliebtes Schiff zu behalten.
In Hitchcocks Marnie fällt Tippi Hedren als Kleptomanin Sean Connery in die Hände, der sie heilen möchte.
Michael Moore beleuchtet die Hintergründe des Anschlages auf das World Trade Center in New York am 11.9.2001. Unter anderem sucht er Verbindungen zwischen der Familie des amerikanischen Präsidenten Bush und der Familie von Osama bin Laden.
Die New Yorkerin Ruth Weinstein hat soeben ihren Ehemann beerdigt. In ihrem Schmerz besinnt sie sich auf ihre jüdisch-orthodoxe Religion und ordnet für die ganze Familie 30 Tage Trauer an. Überdies lehnt sie die Heirat ihrer Tochter Hannah mit dem Südamerikaner Luis ab. Das stößt bei Hannah auf völliges Unverständnis. Um den Grund für das Verhalten ihrer Mutter, die nie über ihre Vergangenheit ein Wort verloren hat, herauszubekommen, begibt sich Hannah auf Spurensuche nach Berlin. Dort setzt sie sich mit der 90-jährigen Lena Fischer in Verbindung, die endlich die Mauer des Schweigens bricht.
Das britische Kino ist bekannt für seine schwarzen Komödien, die auch vor eher makabren Themen nicht zurückschrecken. Nick Hurrans “Grabgeflüster” widmet sich denn auch einem ganz besonders morbiden Sujet: Bestattungsunternehmen und den skurrilen Blüten, die dieser Geschäftszweig mitunter treibt. Im Zentrum des Geschehens steht der Bestatter Boris Plots, den der wunderbare Alfred Molina als melancholischen Romantiker spielt. Eigentlich wollte Plots Tänzer werden – stattdessen bettet er nun in einem kleinen walisischen Ort seine Kunden in “Gräber mit Aussicht”, wie ein Schild am Friedhofseingang verspricht. Konkurrenz bekommt er dabei von Frank und Delbert, die mit ungewöhnlichen Angeboten Kunden locken: Da gibt es Rabatte für Eheleute sowie “Themenbestattungen”, bei denen die Beisetzung beispielsweise unter dem Motto “Star Trek” stattfindet. Aber Boris hat ohnehin ganz andere Pläne. Mit seiner alten Jugendliebe Betty, die unglücklich mit dem Bürgermeister der Stadt verheiratet ist, will er in der Karibik ein neues Leben beginnen. Doch um ihrem Gatten zu entkommen, muss Betty ihren eigenen Tod inszenieren – und für den Rest des trauernden Ortes als Leiche posieren! Das ist, wie man sich vorstellen kann, leichter gesagt, als getan. Mit tatkräftiger Hilfe des skurrilen Frank und dessen Arsenal an Spezialeffekten gelingt es dem Liebespaar dann aber sogar, Bettys “letzten Willen” durchzusetzen: Denn dass ihr untreuer Gatte ihre Lebensversicherung kassiert, will die “Verstorbene” auf gar keinen Fall.
In Tod auf dem Nil muss Agatha Christies Hercule Poirot in seinem Urlaub in Ägypten einen Mordfall an Bord eines Schiffes lösen.
In James Bond 007 – Casino Royale gibt Daniel Craig unter Regisseur Martin Campbell sein 007-Debüt und erzählt, wie der schärfste Geheimagent aller Zeiten die Lizenz zum Töten erhielt.
In der Fortsetzung zum Klassiker French Connection verfolgt Gene Hackman seinen Erzfeind Fernando Rey bis nach Marseille und gerät in einen teuflischen Hinterhalt.
In Findet Nemo wird die Geschichte des Clownfisches Marlin erzählt, der seinen Sohn Nemo verliert und sich daraufhin mutig auf dessen Suche macht.
Steven Spielbergs Tier-Horrorfilm Der weiße Hai ist der Begründer des Sommer-Blockbuster-Kinos. Darin jagen Roy Schneider, Robert Shaw und Richard Dreyfuss einen menschenfressenden, weißen Hai.
Gerade drei Wochen ist Eriksson (Michael J. Fox) an der Front, als er von seinem kaltschnäuzigen Sergeant Meserve (Sean Penn) aus einer Falle des Vietcong gerettet wird. Pausenlose Feindeinsätze im vietnamesischen Dschungel strapazieren die GI's bis zum Äussersten. Wenig später, auf einem langen Erkundungsmarsch, befiehlt Meserve schier Unglaubliches: "Zur besseren Unterhaltung" der Truppe soll eine junge Vietnamesin gekidnappt, mitgenommen und vergewaltigt werden. Meserves Männer sind von der Idee begeistert. Eriksson ist schockiert und weigert sich mitzumachen, doch bald muss er sich mehr vor seinen Kameraden fürchten als vor dem Gegner.