ClarenceBeeks - Kommentare
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Alle Kommentare von ClarenceBeeks
1. Welches Buch hast du zuletzt verschenkt?
"Sturzflug" von Alex Kava
2. Welches Buch hat dich am meisten erschüttert?
"American Psycho" von Bret Easton Ellis
Da gab es einige Stellen, die waren schon sehr krass.
3. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
"Der unmögliche Planet" von Philip K. Dick
4. Welches liest du gerade?
"Das Profil der Mörder" von Paul Britton
5. Welches ist dein liebstes Buchcover?
"Das Auge in der Pyramide" von Robert A. Wilson
6. Welches war als Kind dein Lieblingsbuch?
Kein bestimmtes. Da würde ich die drei Fragezeichen generell nehmen.
7. Welches ist das beste Kinderbuch?
Pippi Langstrumpf war soweit ich mich erinnere das Erste Buch, das ich gelesen habe. Als Einstieg in die Buchwelt würde ich es immer wieder empfehlen.
8. Mit welchem Buchgenre kannst du gar nichts anfangen?
Liebesgedöns
9. Liest du Bücher immer zu Ende oder hörst du auf, wenn du sie langweilig findest?
Bis jetzt habe ich alles beendet, was ich begonnen habe.
10. Welches Buch hat dich zuletzt so mitgerissen, dass du alles um dich herum vergessen hast?
Als ich Stephen King für mich entdeckt hatte und alles von ihm verschlungen habe. Da jetzt eines hervorzuheben geht nicht.
11. Das beste Buch zum Film ist ...?
Ich fand damals das Buch zum ersten Predator Film nicht schlecht. Das ist leider verschollen.
12. Welche Bücher hast du gelesen, die später verfilmt wurden?
Selbst wenn ich Stephen King weglasse, sind es zuviele um sie hier aufzuzählen.
13. Welcher anschließende Film war besser als das Buch?
"Die Verurteilten" (Pin Up)
14. Welchen Titel hätte deine Autobiographie?
"Der Ruhrpotter"
15. Liest du auch manchmal Drehbücher? Wenn ja, welches hast du zuletzt gelesen?
hab bisher keines gelesen.
16. Hast du eigentlich die Bibel gelesen?
Ich musste in der Schule im Religionsunterricht einige Seiten lesen.
17. Welches Buch ist aktuell dein Lieblingsbuch?
Ich habe ein Buch, dass ich schon mehrmals gelesen habe:
"Uns verbrennt die Nacht: Ein Roman mit Jim Morrison" von Craig Kee Strete
Ich liebe das Buch. Für immer!
18. Welches Buch würdest du niemanden empfehlen?
Sämtliche Religionsbücher.
19. Welche/r Autor/in ist dein/e liebste/r?
Stephen King
20. Klassisches Buch oder E-Book?
Eigentlich klassisch. Bin aber auch offen für E-Books.
21. Hast du auch schon einmal fremdsprachige Bücher gelesen? Wenn ja, welche? Wenn nein, wieso nicht?
Ich habe schon Schwierigkeiten, wenn ich Bedienungsanleitungen lesen muss, die nicht auf Deutsch sind. :D
Der Trend, dass wieder richtig gute Folgen gezeigt werden, setzt sich dankenswerter Weise fort. Solche Sachen wie Connies POV-Szenen im Maisfeld waren spannend und haben die Walker mal wieder gefährlich erscheinen lassen.
Was ich komisch fand ist dass die Folge ab 18 freigegeben wurde. Die Begründung würde mich mal interessieren.
Jedenfalls freue ich mich schon wahnsinnig auf nächste Woche wenn "Opie" Beta sein Debut in der Serie hat.
Eine schreckliche Woche. Erst Mark Hollis von Talk Talk und nun ist auch noch Franziska für immer verstummt.
Ich bin geknickt.
https://www.youtube.com/watch?v=ogPuQYBYmbw
Treffendes Video zu ein Thema, ohne dem Filmseiten heute nicht mehr existieren können: Fan-Theorien
https://www.youtube.com/watch?v=_byT8z0dU1Y
Wenn ich mich bei den kommenden Anbietern monatlich genauso unkompliziert an- und abmelden kann wie bei Netflix, ist es mir eigentlich egal wieviele Streamer noch aus dem Boden geschossen kommen. Wenn was kommt, was mich wirklich interessiert, melde ich mich da an, guck das weg und melde mich wieder ab. Fertig.
Dazu fällt mir der Artikel ein und es stellt sich die Frage, wer diesmal als Vorbild dient:
https://www.moviepilot.de/news/game-of-thrones-staffel-7-kundigt-sansas-frisur-ein-grosses-unheil-an-192916
Die Faszination für Serienkiller ist ein alter Hut. Auf die Schnelle nur mal zwei Beispiele aus unterschiedlichen Epochen:
Renata Adler schrieb in der New York Times vom 17. Oktober 1968, der Film präsentiere einen „bodenlosen Untergang“ des Geschmacks, des Urteilsvermögens, des Anstands, des Journalismus und der Filmtechnik.
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 22. Oktober 1968, man müsse nicht nur die cineastische Qualität des Films beurteilen – er sei „sehr gut“ („very good“) –, sondern auch seine ethischen Implikationen. Es gebe zahlreiche Filme über Mörder, aber nur sehr wenige Filme über Mörder, die wirklich existiert hätten. Es sei problematisch, dass die Darstellung der authentischen Ereignisse zur Unterhaltung würde. Der Film war gut gemacht, aber er hätte gar nicht erst gedreht werden sollen („This film, which was made so well, should not have been made at all“).
(Der Frauenmörder von Boston 1968)
Nach dem Erscheinen des Films kam es in den USA und Frankreich zu einer Reihe von Kriminalfällen, die unmittelbar durch den Film inspiriert zu sein schienen und deren Täter die Hauptfiguren des Films als direkte Vorbilder angaben.
Die Macher sahen sich mit Gerichtsprozessen konfrontiert. So musste sich Oliver Stone vor Gericht verantworten, weil ihm Krimi-Autor John Grisham vorwarf, er sei dafür verantwortlich, dass zwei Jugendliche nach Besuch des Films einen Bekannten von ihm getötet hatten.
Für diese Auswirkung des Films wird neben der extremen Gewaltdarstellung eine Kombination aus unterschiedlichen Gründen verantwortlich gemacht:
- Die Charakterisierung der beiden Hauptfiguren, die mit ihrer tragischen Vorgeschichte, ihrer stürmischen Verliebtheit, ihrem attraktiven Äußeren und ihrem Medienruhm ein zu großes Identifikationspotenzial besitzen.
- Die vom Film suggerierte Verbindung zwischen extremen Gewalttaten und medialem Ruhm im Allgemeinen – so wird am Ende des Films die fiktive Medienkarriere der Serienmörder durch eine Collage von Tätern und Opfern, die durch Verbrechen zu Medienstars der 1990er-Jahre wurden, untermauert. Zu sehen ist der des Mordes angeklagte O. J. Simpson, zudem Tonya Harding, die Elternmörder Lyle und Erik Menendez, Lorena Bobbitt und der von Polizisten verprügelte Rodney King.
- Die für Stone typische, von der Videoclip-Ästhetik abgeleitete stroboskopartig schnelle Schnittfolge mit unablässig wechselnden Kameraeinstellungen und verstörenden subliminalen Zwischenbildern sowie die psychedelisch und stark desorientierend wirkende komplexe Überlagerung von Bild- und Tonebenen tragen zu einer emotionellen Verunsicherung des Zuschauers bei, in der die extrem agierenden Hauptfiguren die einzige verlässliche Konstante darstellen.
(Natural Born Killers 1994)
Disney+ soll Serie über Rose aus Die letzten Jedi planen
Die Serie muss ich unbedingt sehen. Eigentlich alle genannten.
Dann fehlt nur noch eine Porgs-Serie. Dann bin ich wunschlos glücklich.
Auf dem Titelbild sieht Bale aus wie Chevy Chase.
Unlogischer Quark, der gerne sowas wie Black Mirror sein möchte.
Das soll also eine direkte 74er TCM Fortsetzung sein? Uijuijui. Dann hätte die Handlung, um das Alter von Heather zu treffen, irgendwann in den 90ern spielen müssen. Böser Fauxpas.
KNB EFX hat wie eigentlich immer gute Effekte beigesteuert. Das 3D war auch soweit ok.
Auch wenn die Filme von 2003 & 2006 immer noch meine Liebsten sind, kann ich nicht sagen, dass mich der Film trotz Zeitdiskrepanz nicht unterhalten hat. Da gibt es wahrlich schlimmeres.
Wenn man schon auf sexy Nurse machen will, sollte man auch eine entsprechende Darstellerin nehmen. Nur mit der Fott wackeln zu können alleine ist das nicht getan. Die penetrant schläfrige Schlafzimmerstimme ging mir auch auf den Zeiger.
Selbst durch die Thrash-Brille hat der Film keinen Spaß gemacht.
Ausschlaggebend war ein Anruf:
https://www.youtube.com/watch?v=TDEpLi-9WU8
Es gibt einen deutschen Trailer. Die Besetzungsliste könnte mal aktualisiert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=ycMB-MVQQ5E
Wenn es nur nach der Optik gehen würde, wäre Kubrick bestimmt auch begeistert gewesen. Die Handlung dagegen ist so lala und ist nicht immer nachvollziehbar und schlecht durchdacht.
****SPOILER****
Es sind 5286 Personen an Bord, aber nur 1(!) Autodoc!?
Man ist in der Lage, sämtliche zum Teil sehr beachtliche Schäden zu beheben und die Systeme neuzustarten, aber die Schlafkammern einen Reset zu verpassen funktioniert nicht?
Wieso ist Arthur eine miese Petze?
Und wo zur Hölle sind am Ende die 5285 Personen abgeblieben?
****SPOILERENDE****
Fazit: Wenn Jon Spaihts als Autor zu Gange ist, ist nicht alles Gold, was glänzt.
Bei den Filmen, die ich bis jetzt gesehen habe, bei denen er das Drehbuch verpasst hat, konnte mich nur Dr. Strange überzeugen.
Bei Prometheus hat vieles die Optik rausgehauen. Und über Die Mumie muss ich wohl keine grossen Erklärungen abgeben.
Mir wird ein wenig Angst und Bange, wenn ich an Dune denke.
Das erste Drittel hatte so ein bisschen die Atmosphäre von 28 Days later. In der Mitte wurde es zunehmend unglaubwürdig, Stichwort Arena mit Benzin wässern. Das hatte schon Asylum Qualität. Das Ende sah schon merkwürdig und irgendwie unheimlich aus. Das war es aber auch schon. Was der rote dauergrinsende Hoodie-Träger für eine Bedeutung hat, wo er her kam, was er wollte und worauf die Geschichte an sich hinaus will...ich habe keinen Plan.
Die Serie ist jetzt schon komplett verfügbar. Dann werde ich mal den Starzplay Channel testen.
Recorder ist programmiert. Danke für den Hinweis!
I Spit on Your Grave (Stephen King Remix)
Hübsch gefilmt, aber mit häufigen Schwarzblenden, die offensichtlich für die Werbepausen eingebaut wurden. Bis auf die imaginären Freunde von Tess war nichts dabei, was man nicht schon anderswo in solchen Filmen gesehen hat.
Überrascht war ich, als ich in den Credits den Namen Joan Jett erblickte. Ich wusste gar nicht, dass sie auch Schauspielerin ist.
Kann man mal gucken, muss man aber nicht.
In der ersten Hälfe wirr und wie so oft in den 70ern, etwas zähflüssig, wird es in der zweiten Hälfte ein wenig spannender. Aber auch nicht so, dass man sich in den Sitzlehnen festkrallt. Wenn man eine Zahnarztphobie hat, dann höchstens in den Szenen mit den Zähnen.
Ansonsten hat mich der Film kalt gelassen. Muss ich nicht nochmal gucken.
Creed II ist im Grunde nur eine Mischung aus Rocky II und Rocky IV. Adonis ist der unterschätzte Titelverteidiger und Viktor der böse eindimensionale Russe.
Die Kämpfe sind einwandfrei inszeniert und die Akteure agieren solide. Trotzdem wollte bei mir nicht so recht der Funke überspringen. Mir fehlten die Gänsehautmomente, die die alten Rocky-Filme heute noch so sehenswert machen.
Einen Anteil daran hat auch der Filmscore, der mir bis auf die wenigen Bill Conti-Anleihen überhaupt nicht gefallen hat. Ich kann zwar selbst so gut wie nichts mit Labermusik anfangen, aber wieso muß, wenn farbige Schauspieler eine Hauptrolle haben, so oft Rap/Hip-Hop Musik eingesetzt werden?
Hier hätte ich mir Hymnen gewünscht, die wie die Zeitlosen Titel Gonna fly now, Eye of the Tiger, Burning Heart oder No easy way out einen Wiedererkennungswert haben. Oder kann mir jemand nur einen Titel nennen ohne zu googeln, der im Gedächnis geblieben ist?
Eigentlich wollte ich nur eine 6 vergeben, aber aufgrund der alten Recken Rocky und Ivan vergebe ich eine sentimentale 7.
Ach...und noch was mit Augenzwinkern: Adonis hätte sich mal von seinem alten Herrn abschauen sollen, wie man seinen Einlauf gestalten kann:
https://www.youtube.com/watch?v=W9H8JKFMb7U
Ob Serie oder Film, die Frage stellt sich nicht für mich. Solange dabei was hochwertiges herauskommt, ist mir beides recht.
Ich hatte die Tage noch das über James Cameron zu berichten:
Auf die Frage, ob Cameron seinem Kollegen Neill Blomkamp im Bezug auf Alien nicht eine helfende Hand reichen wolle, kam die Antwort: „Daran arbeite ich gerade, ja.“
https://youtu.be/tEP86i18wQY?t=53
Wie passt das denn jetzt da rein?
Interessantes Gedankenspiel. Ich hätte aber auch noch eine Idee. Wieso nicht FTWD und TWD zusammenführen? In FTWD ist eh grad nicht so viel los und Morgan hatte sowieso vor, den Weg nach Alexandria einzuschlagen. Unterwegs gabeln sie dann noch Dwight & Sherry auf und schon kann man die FTWD-Gang Richtung Alexandria navigieren.
Ein lustiger und bunter japanischer Erotik-Funsplatterfilm mit wenig Handlung.
Hat mir aber auf abstruserweise trotzdem gefallen. Vielleicht lag es auch nur an Maria Ozawa. :D
Der Titel hört sich besser an als der Film tatsächlich ist.