emotionfreak - Kommentare

Alle Kommentare von emotionfreak

  • 4 .5

    Also, das war ja wohl nichts. Als eigenständige Geschichte wäre es vielleicht ja gar nicht sooo schlecht, aber als Fortsetzung von "Vom Winde verweht", war das das ein-
    fach nichts. Wo ist das epische und die großen Emotionen? Wo ist die großartige Ins-
    zenierung? Wo ist die genaue Ausarbeitung der Charktere und die Geschichte der Lebensart im alten Süden? Was soll bitte der Schluss, Scarlett würde niemals ihr geliebtes Tara aufgeben. Und die Darsteller? Sie waren keine würdigen Nachfolger für die große Vivien Leigh und Clark Gable. Das heißt aber nicht, dass sie schlecht sind, es wäre einfach ganz und gar unmöglich, würdige Nachfolger zu finden. Ich mache ihnen auch gar keine Vorwürfe. Und schon gar nicht Timothy Dalton, der kann ja auch nichts dafür, dass er ständig in große Fußstapfen treten musste. Clark Gable als Rhett Butler, Roger Moore/Sean Connery als James Bond(wobei ich ihn als solchen gar nicht so schlecht fand). Im Grunde genommen mache ich nicht einmal Regisseur und Dreh-
    buchschreiber Vorwürfe, denn eine würdige Fortsetzung von "Vom Winde verweht" ist meiner Meinung nach gar nicht möglich. Und warum realisierten sie dieses Projekt dennoch? Weil ihnen nichts Neues einfiel und aus Profitgier. Jawohl, aus Profitgier be-
    schmutzten sie das Erbe des größten Films aller Zeiten. Pfui.

    • 5 .5

      Es gibt deutlich bessere Katastrophenfilme. Die Spannung ist mäßig, man wird nicht wirklich mitgerissen und auch an Emotionen mangelt es. Auch die schauspielerischen Leistungen lassen zu wünschen übrig. Der Film ist nicht so eindrucksvoll, wie " Höllenfahrt der Poseidon". Das Visuelle hat mir ganz gut gefallen. Mag sein, dass ich da was falsch sehe, aber für mich gibt es da was unlogisches. ACHTUNG SPOILER Dieser Techniker wird gerettet, indem in einem luftdichten Sarg von Astronauten durch das All in die Raumfähre Columbia gezogen wird. Kurz zuvor boten diese Astronauten an, Raumanzüge an Bord zu bringen. Warum also wurde der Techniker nicht einfach in einen Raumanzug gesteckt. Auf diese Weise hätte man dann auch die restlichen Passagiere retten können. Aber na ja. Sowieso, trotz allem hat mir der Film, als er kürzlich noch mal im TV lief Spaß gemacht. Vielleicht spielt da die Nostalgie die größte Rolle.

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      • 7 .5
        über Mulan

        Ein großes Epos und trifft somit meinen Geschmack. Jedoch gibt es bessere Epen. Erzählstil und Inszenierung sind zu Anfang etwas holprig, die schauspielerischen Leistungen höchstens Mittelmaß, der Soundtrack könnte besser sein. Dennoch hat mir der Film recht gut gefallen.

        • 7 .5
          über Cheers

          Herrlich witzig, und meistens nicht zu albern. Kirsty Ally spielte ihre Rolle einfach herr-
          lich.

          • 8

            Ich liebe die Serie, wunderbar emotional, interessant und auch spannend. Der Soundtrack ist einer meiner Lieblingssoundtracks. Bin froh, dass ich ihn vor einiger Zeit auf Platte erwerben konnte, denn auf Vinyl klingt er einfach am besten. Leider ist auf der DVD das deutsche Opening nicht enthalten und ich war wirklich sehr erfreut, als ich es endlich auf You tube fand. Das hebt das großartige, epische der Serie so gut hervor. "Wenn es eine Zeit gab, die die Fantasie der Amerikaner anregte, dann ist es die Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs..... Patrick, Swazy, James Read, Kirsty Ally... in John Jakes Saga von Liebe, Krieg und Hass. "Fantastisch. Mit den Schauspielern sehr faszinierend, die Hauptrollen zu der Zeit alle unbekannt und mit Ausnahme von Patrick Swazy und Kirsty Ally blieben sie es auch. Aber in den Neben-
            rollen ein paar Stars und vor allem ein paar Hollywoodlegenden, wie James Steward, Liz Taylor, Jean Simmons und der ganz große Clou Olivia de Haviland, die über 40 Jahre zuvor, als junge Frau in dem anderen großen Südstaatenepos "Vom Winde ver-
            weht mitwirkte.
            Hat gut funktioniert so ein Familienepos als Miniserie zu verfilmen.

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            • 7 .5

              Solider Western. Recht spannend, wenn auch nicht durchgehend. Besonders gut gefiel mir der Ausbruch aus dem Gefängnis und die anschließende Flucht durch die Sümpfe. Beim ersten Sehen wirkte die Story auf mich zu konstruiert, beim zweiten Mal empfand ich das nicht mehr so.

              • 7

                Seltsamerweise hat mir der Film bei der ersten Sichtung noch richtig gut gefallen. Ich mochte diese Figur, die sich mit genialen Tricks durchmogelt. Erst bei der zweiten Sich-
                tung wurde mir klar, dass diese Tricks eigentlich gar nicht so genial sind. So ist der Film mittlerweile für mich nur noch Mittelklasse, aber dennoch nicht ganz ohne. Man kann ihn sich mal angucken. Gut gefiel mir noch James Coburn, hier mal wieder in einer Paraderolle für ihn.
                Ich wusste zwar dass einige Bud Spencer Filme noch einmal geschnitten und neu synchronisiert wurden, um einen jener typischen Klamaukfilme mit ihm daraus zu machen, aber das das auch bei diesem Film der Fall war, habe ich erst gerade in den anderen Kommentaren hier gelesen. Ich würde sagen, dass das auf jeden Fall miss-
                lungen ist. Von den typischen Komödien mit Buddy hat dieser Film nun wirklich nichts. (Ich habe nur die Klamaukfassung gesehen)

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                • 4 .5

                  Hat mich nicht überzeugt. Während die Vorgänger noch psychlogisch höchstinteressant waren und mit einer ausgeklügelten Story aufwarten konnten, ha-
                  ben wir es hier im Prinzip nur mit einem billigen Rachefeldzugfilm zu tun. In dem Mo-
                  ment, als mir klar wurde, dass es in erster Linie darauf hinausläuft, dass Hannibal, sich an den Mördern seiner Schwester rächen will, hatte ich eigentlich schon genug von dem Film. Das Ganze ist mir zu einfach gestrickt für einen Hanniball Lectorfilm und zu gekünstelt und konstruiert. Was für n Glück, dass der kleine Hannibal zufällig eine
                  japanische Tante hat, die ihn in japanischer Geistlehre und Kampfsport unterrichtet. Wie gut, dass es die Kannibalen größtenteils zufällig ebenfalls nach Frankreich ver-
                  schlagen hat. Ich hätte über diese Schwächen vielleicht hinwegsehen können, wenn der Film wenigsten etwas von der Genialität seiner Vorgänger hätte oder zumindest etwas spannender wäre. Aber das ist halt einfach nicht der Fall. Das Einzige, was mir gefiel, war die schauspielerische Darstellung des jungen Hannibal. Die Mimik errinert schon sehr gut an Anthony Hopkins.

                  • 5 .5
                    über Gattaca

                    Die Grundidee dieses Scince-fictionfilms gefällt mir sehr gut. Hier hat man sich wirklich Gedanken über ein mögliches Zukunftsszenario gemacht. Etwas, was in der aktuellen Realität schon in wirklich ganz kleinen Grundzügen vielleicht möglich wäre, wird hier weitergespinnt. Und das ist es, was für mich Scince-fiction und Fantasy ausmacht. Wir haben hier einen echten Scince-fiction und keinen in Scince-fictiongewand gehüllten Actionfilm. Ein gewisser gesellschaftskritischer kontext ist auch noch dabei. Allerdings finde ich den film im Ganzen als nicht besonders gelungen. Ich habe den Eindruck, als wussten Drehbuchschreiber und Regisseur nicht so recht, wie sie um diese interes-
                    sante Grundstory herum einen zweistündigen Film machen sollten. Ein großer Teil der Laufzeit wirkt für mich, wie ein Lückenfüller. Zumindest war in der Inszenierung aus-
                    ser der guten Darstellung von Uma Thurman einer kühlen, distanzierten Person, nicht viel Untersalthames an dem film. Gefesselt wurde ich nicht.

                    3
                    • 7 .5

                      Guter Film zu dem schwierigen Thema Todesstrafe. Die Story gefiel mir und die darstel-
                      lerischen Leistungen von Susan Surandon und Sean Penn, fand ich wirklich gut.

                      • 7

                        Ein einfacher Film zwar, aber hat mir ziemlich gut gefallen. Interessantes Thema, an einigen Stellen recht emotional.

                        • 7 .5

                          Toller Film. Episch, emotional und ein spannender Abenteuerfilm. Dass er, wie ich
                          mehrfach gelesen habe historisch vielleicht nicht korrekt ist, stört mich nicht. Wenn ich etwas über Geschichte lernen will, schaue ich mir eine Doku an.
                          Allerdings kotzen mich solche Sachen, wie dieses Pferderennen in der Wüste an. Die Tiere sind nicht nur die wahren Helden, sondern leider vor allem die wahren Leidtra-
                          genden und sie haben nicht die Wahl, sie können nicht sagen: Nein, das ist nichts für mich, ich mach da nicht mit. Ich hoffe, dass wenigstens bei den Dreharbeiten zum Film, keines der Pferde leiden musste. Von so was hört man ja immer wieder(z.B Free Willi).

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                          • 6

                            ACHTUNG DER KOMMENTAR ENTHÄLT SPOILER
                            Ich mag Scince-fiction und Fantasy vorwiegend dann, wenn die Fantasie nicht zu albern und überzogen ist und man sie logisch nachvollziehen kann. Das ist hier nicht zu hundert Prozent der Fall, doch kann ich darüber hinwegsehen. Einige Sachen sind auch sehr gut dúrchdacht,z.B die Sache mit dem Errinnerungsvermögen, wodurch die dafür zuständige Region des Gehirns überbeansprucht wird, was schließlich zu nasen-
                            bluten führt. Der Film ist faszienierend und greift ein interessantes Thema und eine interessante Frage auf, welches nicht ganz neu ist. In Filmen, die in engerem oder weiterem Sinne mit dem Thema Zeitreisen zu tun hatten, wurde schon häufiger die Frage gestellt, ob sich Geschehens b.z,w das Schicksal verändern lässt. In "Schlacht um den Planet der Affen" hieß es, dass man sich die Zukunft wie eine Autobahn mit mehrern Abzweigungen vorstellen kann, und durch Zeitreisen in die Vergangenheit dafür gesorgt werden kann, dass die Zukunft eine andere Abzweigung nimmt. Häufig lief es aber auch darauf hinaus, dass sich zwar Geschehenes ändern lässt, nicht aber das letztendliche Schicksal, es wird sich halt auf andere Art und Weise erfüllen.Z.b Ter-
                            minator. Anfangs dachte ich, dass auch dieser Film in die Richtung geht, dass egal, wie man es auch dreht und wendet, sich das Schicksal von Kayleigh in eine negative Richtung entwickelt. So war es dann schließlich nicht. Dennoch ging es zunächst vor-
                            wiegend um Kayleigh, das änderte sich bei der vorletzten Zeitreise, da ging es dann um das Schicksal der Mutter.Ich fand es sehr interessant, dass es dem Protagonisten
                            an dieser Stelle in erster Linie um das Schicksal der anderen ging und nicht um sein Eigenes, sein Leben wollte er nun sogar beenden. Tatsache ist aber, dass der Hand-
                            lungsstrang bezüglich Kayleigh hier ein wenig abwich, was ich aber in Ordnung finde.
                            Erst der Schluss ist mit der bisherigen Handlung nicht ganz stimmig und ausserdem
                            unlogisch. ACHTUNG SPOILER Der Protagonist entscheidet sich nun, die Vergangen-
                            heit dem hingehend zu manipulieren, dass es erst gar nicht zu einer Beziehung mit Kayleigh kommt und somit entwickelt sich ihr Schicksal in eine positive Richtung.Un-
                            logisch, denn nichts desto trotz müsste sie von ihrem Vater sexuel missbraucht wer-
                            den und sich ihr Leben dementsprechend in negative Bahnen entwickeln.
                            Nun gut der Film ist für mich nicht perfect, aber ich bereue es auf keinen Fall ihn ge-
                            sehen zu haben.

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                            • 2 .5

                              Da sah ich doch in einem Secondhandladen eine DVD mit dem Titel "Alexander der Große" und dachte: "Gibt es da etwa noch einen goßartigen Monumentalfilm, den ich noch nicht kenne? "Ich kaufte ihn und nachdem ich ihn gesehen hatte, dachte ich: Es gab da noch einen misslungenen, langweiligen Film, den ich noch nicht kannte." Eigent-
                              lich geht es in erster Linie um das Verhltnis Alexanders zu seinen Eltern und das ist erstens für einen Film über Alexander den Großen doch etwas wenig und zweitens ist nicht einmal das gut gemacht. Gut, vielleicht ist er gar nicht so schlecht, aber er ist halt nicht das, was ich von solch einem Film erwarte und was die Beschreibung auf der DVD verspricht. "Epos dem an Pracht und Unterhaltungswert nur wenige Filme gleichkommen." Also das ist für mich eine absolut unpassende Beschreibung.

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                              • 8

                                In meiner Kindheit war der Film für mich so etwas, wie eine Legende. Nach 20 Jahren wurde er immer noch nicht im TV gezeigt, im Kino wurde er ab und für kurze Zeit aufgeführt, auf VHS war er nicht zu kriegen. Mann, dachte ich, muss das ein Film sein. Dann gab es ihn endlich in limitieter Stückzahl auf VHS und ich konnte ihn ergattern. Doch wie das so oft in solchen Fällen ist, war ich zunächst tief enttäuscht. Klar, wenn man mit solcher Erwartungs-
                                haltung an einen Film rangeht. Aber dann ein paar Jahre später.:Ich passte auf meinen kleinen Neffen auf, im Fernsehen lief nichts Gescheites für Kinder, da kramte ich die alte VHS hervor und nun zündete es auch bei mir. So unterhaltsam, witzig, er-
                                frischend und aufmunternd. Genau das Richtige um schlechte Laune zu vertreiben. Heut hab ich keinen Player mehr für VHS. Aber die besten Szenen sind ja bei You tube zu sehen. Wenn ich mal so einen Tag habe, an dem ich nicht so richtig in Gang komme, einfach keine Lust habe aufzustehen, dann heißt es You tube. Ich schaue mir die Elefantenparade und King Loui an, schon bekomm ich gute Laune und Motivation. Herrlich, wie King Loui "Ich war so gern, wie du singt" und dann auch noch Balu als Affe verkleidet auftaucht.

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                                • 7

                                  Ich liebe den Film. O.k, das Drehbuch ist ganz schön daneben, keine allzugroßen schauspielerischen Leistungen und Tiefgang braucht man auch nicht zu erwarten, aber der Charme und der Flair dieses Films sind einfach herrlich. Robin richtig urig in grünen Strumpfhosen und die von Will Parker sind rosa, wie die Bande auf die Bäume klettert und von da angreift, da denk ich irgendwie an die 7 Zwerge, einfach herrlich. Einfach ein guter, alter, romantischer Abenteuerfilm. Er hat so was uriges an sich, etwas das was irgendwie jeder von irgendwo her kennt. Wunderbar wie Robin an Ranken an der Mauer das Schloss hochklettert, um am Fenster zu seiner Geliebten zu kommen. Herrlich auch die Action. Eine romantische und fröhliche Verfilmung der Geschichte von Robin Hood.

                                  • 7 .5

                                    Kaum ein Stoff wurde häufiger verfilmt, als die Legende von Robin Hood. Anspruchs-
                                    voller war sicherlich die Verfilmung von 2010 mit Russel Crowe, welche mir auch gefallen hat. Diese hier aber mag ich aus anderen Gründen. Sie ist recht romantisch und emotional und auch ziemlich spannend.

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                                    • 8 .5

                                      Nolans Batman oder Burtons Batman, Nicholson oder Ledger. Kaum eine Frage hat die Filmfans mehr gespalten. Bei mir ist es eindeutig, ich bevorzuge Nolan und Ledger. Endlich mal ein ernsthafter Batmanfilm und ein ernsthafter Joker. Es gibt kaum etwas, was mich mehr aufgeregt hat, als dieser alberne, singende und tanzende Joker aus Burtons Batmanverfilmung. Nolans Joker nicht nur hervorragend verkörpert von Heath Ledger, sondern auch eine hochinterressante Figur.
                                      ACHTUNG SPOILER
                                      Zunächst denkt man, er ist ein Psychpat, der aufgrund von Misshandlungen seines Vaters so wurde. So erzählt er einem Opfer, dass es sein Vater war, der ihm als Kind mit einem Messer ein Lächeln einritzen wollte. Beim nächsten Mal aber gibt er ein andere Erklärung für seine Bemalung und sein Pseudonym ab. Er verarscht die Leute, er ist kein Psychopat, sondern ein..., ja was ist er eigentlich? Ein Sadist? Wahrschein-
                                      lich auch. Aber vor allem denk ich, liebt er das bizarre Spiel, das er treibt, ebenso, wie die Herausforderung und den Kampf. Nein, ich glaube, er ist kein Sadist, es ist nicht das Quälen, das ihm Spass macht, aber es macht ihm auch nichts aus, er ist gefühlskalt. Er liebt das Spiel. Er ist kein Psychopath, aber ein Verrückter auf eine andere Art und Weise.
                                      SPOILER ENDE.
                                      Doch will ich mich jetzt hier nicht nur am Joker hochziehen, es geht ja eigentlich um Batman. So wie bei auch bei zahlreichen anderen Superheldenfilmen , liebe ich auch bei "The dark Knight" die moralische Frage des Helden, die Zerrissenheit dazwischen Gutes zu tun, und seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Als Bruce Wayne spielt er den arroganten, exentrischen reichen Erben, dem nur der Luxus wichtig ist. In seinem Alter Ego aber ist er ein anderer Mensch. Er gibt sich also der Öffentlichkeit als Unsympath, aber igentlich ist er ein Held. Wobei es da bei dem Superhelden Batman ja noch eine andere Sache zu bedenken gibt. Er wurde so, weil er als Kind mit anse-
                                      hen musste, wie seine Eltern ermordet wurden. Diese Sache ist allerdings zugege-
                                      gebenermaßen in Burtons Batman besser herausgearbeitet wurden. Dort ist er
                                      nämlich der Psychopath. Allerdings ein Psychopat, der auf psychopathische Art und Weise, für das Gute kämpft.
                                      ACHTUNG SPOILER
                                      Die Sache mit dem Moralischen kommt dann besonders gut am Schluss. Nun ist er bereit für einen guten Zweck, auch noch sein Alter Ego als negativ hinzustellen. Ah das ist so fantastisch und emotional gemacht, wie der Kommissar untermalt von einem wunderbaren Soundtrack sagt: " Sie werden ihn hassen, sie werden ihn jagen, aber er kann es ertragen, er ist der dunkle Ritter. " Ich liebe den Schluss.
                                      Bleibt noch zu erwähnen, dass "The dark Knight" natürlich auch spannender Action-
                                      film ist.

                                      • 6 .5

                                        Ups, schon der dritte film, bei dem ich der Erste bin, aber bei diesem hätt ich es echt nicht gedacht. O.k, dann mal los. Ich kann den Film jedem empfehlen, der diesen typischen Flair bei Dedektivefilmen b.z.w Film Noir der vierziger und fünfziger ´mag. Wir haben hier einen Dedektiven im Anzug mit einem typischen Dedektivbüro und einer sexy Sekretärin und es wird am laufendem Band geraucht.Wer so was also mag, für den, denk ich, ist der Film genau das Richtige. Ich selber bin etwas zwiege-
                                        spalten. Die letzte halbe Stunde gefiel mir wirklich gut, aber davor fand ich ihn doch, abgesehen von weinigen Ausnahmen recht langweilig. Ausserdem gibt es doch einges zu kritisiern. Die Dialoge sind ziemlich hölzern, ebenso wie zunächst die ganze Story. Wie sich die Story aufbaut, ist einfach etwas seltsam. Und zunächst kam mir der Gedanke, das ist weder spannend, noch interessant, da man relativ schnell erfährt, was hinter allem steckt. Aber dann später wird es doch interessant, zu sehen, wie auch der Dedektiv, also der Protagonist dahinterkommt, also alles aufklärt. Ähnlich wie bei den Columbofilmen, bei denen der Zuschauer von Anfang an weiß, wer der Mörder ist, es aber dann interessant ist, wie Columbo den Fall löst. Sowieso ist der Schluss, wie gesagt wirklich gut gemacht. Übrigens- ich denke, diesen Spoiler nimmt mir keiner übel- es ist nicht der Butler.

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                                        • 8

                                          Wie soll ich einen Film finden, bei dem mir von 118 Minuten, nur ungefähr 12 Minuten gefallen haben. Diese 12 Minuten sind vorwiegend der Schluss. Und damit meine ich nicht die überraschende Wende, denn sie war für mich nicht überraschend, da ich damit gerechnet habe. Was mich dabei begeisterte, war, wie diese überraschende Wende inszeniert wurde. Die restlichen Minuten, sind einige wenige recht witzige Dialoge, so-
                                          wie die geniale Schurkendarstellung von Lee Marvin und Lee van Cleef. Das ändert aber nichts daran, dass mich der Film sehr lange Zeit so sehr gelangweilt hat, dass ich kurz davor war, abzuschalten. Ja, wie soll ich den Film jetzt finden?

                                          • 8

                                            Der Film ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits find ich ihn fantastisch,
                                            andererseits ist er für mich über weite Strecken doch ganz schön langweilig. Aber das großartige, Epische, das gefällt mir. Im Grunde genommen sind es aber nur ein paar Szenen, die mich begeistern, aber diese halt um so mehr. Der Soundtrack ist einfach fantastisch.

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                                            • 9

                                              Ich liebe diesen Film, so witzig, aufmunternd und unterhaltsam. Genau das Richtige um schlechte Laune zu vertreiben. Zwar werden hier einerseits Märchen respektlos auf´s Korn genommen und parodiert, andererseits hat er doch stellenweise selbst etwas von einem romantischen Märchen. Aber vorwiegend natürlich zum Schieflachen.
                                              Wie die Hauptfigur cool und locker durch´s Leben marschiert und der Esel ist so geil.
                                              Auch finde ich es gut, dass hier die Message, dass die inneren Werte und nicht das Aussehen zählen, einmal wirklich untermauert wird, da sich hier am Ende niemand in einen strahlenden Prinzen oder eine hübsche Prinzessin verwandelt.
                                              Ich könnte mir den Film immer wieder ansehen.

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                                              • 8

                                                Wunderbarer Disneyfilm. Ein richtig schönes, romantisches Märchen für jung und alt. Noch besser war es als Musical on ice.

                                                • 6 .5

                                                  Hat mir als Kind gefallen, heute nicht mehr so. Die Story ist ebenso, wie die Charaktere nicht richtig ausgearbeitet. Ausserdem fehlt einfach was, hier wurde nicht so wie bei "Star Wars Grenzen überschritten und eine pefect ausgearbeitete Fantasiewelt dargestellt. Es fehlen Erklärungen zu den Hintergründen. Wer oder was sind eigentlich die Zylonen, wo kommen sie her? Eine gewisser Unterhaltungswert ist aber schon da und die Atmosphäre ist teilweise ziemlich gut. Ausserdem sind ein paar gute Scince-Fiction/Fantasyelemente vorhanden, vor allem im dritten Teil, der deutschen Spielfilmfassungen. An das geniale Remake kommt es aber absolut nicht ran, und an "Star Wars" schon gar nicht.
                                                  Ungerechfertigt finde ich, dass Twenty Century Fox die Macher von "Kampfstern Galaktika" verklagt hatten, weil diese zu viel von Star Wars abgekupfert hätten. Natürlich merkt man, das man sich an "Star Wars" orientierte, aber es ist kein Abklatsch, sondern man wurde inspiriert und wollte einen Film, b.z.w eine serie, der gleichen Machart schaffen, eine spaceopera nämlich. Und da sehe ich persönlich nichts Verwerfliches dran. Wollte man in dieser Hinsicht den Machern etwas vor-
                                                  werfen, so müsste man eine ganze menge anderer Film ebenso anklagen.

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                                                    Ich hatte den Film bereits im Kino gesehen, da las ich: Wer "Vom Winde verweht " mag,wird diesen Film lieben. Was für eine Frechheit. An das große Epos "Vom Winde verweht", welches einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist, kommt "Australia nun wirklich nicht ran, nicht einmal ansatzweise. Das must ich jetzt erst einmal loswerden. "Australia" ist nicht das große Epos, als das es angekündigt wurde, und auch kein Meisterwerk, sondern lediglich ein recht netter Film, den man sich mal angucken kann.

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