Flibbo - Kommentare
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Alle Kommentare von Flibbo
[...] Der leckere Jessica-Alba-Meagan-Fox-Verschnitt Odette Yustman darf ganz oft bestürzt und verwundert dreinschauen, während die Schauereffekte um sich greifen. Der ein- oder andere Trick bietet mal einen intensiven Moment, sonst bleibt aber alles schrecklich oberflächlich, von den Charakteren bis zur ideenlosen Geschichte. Wie es der Trailer schon ankündigt, besteht dieser Horror aus Versatzstücken von Asia-Remakes und diversen Klassikern, sodass man ein Originaldrehbuch erhielt, welches sich nicht wie eines anfühlt. Da fragt man sich nur noch, was Gary Oldman in der Schose verloren hat. Von der ersten Minute bis hin zum lauen Ende ist „The Unborn“ uninspirierte Horror-Fließbandware, die dank der Attraktivität der Hauptdarstellerin und der ordentlich gemachten Tricks den durchschnittlichen Kinogänger zufriedenstellend abspeist.
Das Trio Abrahams, Zucker und Zucker zieht das Genre des Flugzeug-Thrillers gekonnt durch den Kakao. Die Dichte der Gags nimmt im weiteren Verlauf zu, nicht aber deren Qualität. Ein paar Brüller sind auf jeden Fall dabei, der Rest ist reine Geschmacksache. Aber wer diesen Film als die Überkomödie in Erinnerung hat, sollte ihn sich lieber nochmal anschauen. Am ehesten ist „Airplane!“ der heitere Wegbereiter für die legendäre „Nackte Kanone“ und Konsorten, ein solides Aufwärmspiel.
[...] Die grimmige aber weise Vaterfigur scheint Eastwoods neue Paraderolle geworden zu sein. Doch sein Charakter in „Gran Torino“ ist ein Extrem. So verbissen, hasserfüllt, kalt und verbittert hat man ihn noch nie gesehen. Spätestens wenn er in einigen Szenen vor Wut buchstäblich knurrt wie ein Hund, wird er zur Karikatur. Aber statt dies als ein Beispiel für Overacting abzutun, sollte die Figur des Mr. Kowalksi als ein Bild für den streng konservativen, intoleranten und fremdenhassenden Teil Amerikas betrachtet werden, den der Regisseur in seinem Film in einfach gehaltenen, lebensnahen Sets portraitiert. [...]
[...] Was man zu sehen bekommt, ist der wohl stilvollste Rachefeldzug der Filmgeschichte. Dabei begeistert vor allem Alec Guinness als Mazzinis Opfer in achtfacher Ausgabe. Jawohl, der Mann spielt gleich acht rollen, darunter eine Frau, und beweist damit sein komödiantisches Talent auf die feine englische Art. Obgleich er sich durch seine Rollen in Meilensteinen wie „Die Brücke am Kwai“, „Lawrence von Arabien“ oder „Star Wars“ einen Namen machte, so viel Vergnügen wie in diesem Film bereitete Guinness bestimmt kein zweites Mal. Da Mazzinis Opfer alle das gleiche Gesicht haben, schwingt immer etwas Skurriles bei den Mordplänen mit. Dies beschreibt auch den Humor dieser britischen Komödie ganz gut. Es gibt keine Brüller, dafür aber umso mehr klugen, trockenen Wortwitz und kuriose Situationen. So gewinnt „Adel verpflichtet“ einen ganz eigenen Charme und hat es nicht nötig, sich auf Albernheiten herabzulassen. [...]
[...] Die Dialoge sind ehrlich, auf den Punkt gebracht, rotzfrech und einfach angenehm unverblümt. So wie man es vom Genre erwartet, bietet die Story nichts wirklich Neues, außer vielleicht eine unvergleichliche Kombination aus Glam Rock und Schlachtszenen. Die Geschichte läuft an sich nach dem bekannten Strickmuster ab, doch wenn der spaßige Trip der zwei ungleichen Helden von den obligatorischen moralischen Erkenntnissen und gefühlsbetonten Konfliktlösungen unterbrochen wird, wird es nie zu süßlich, sodass ein ungebremster Feel-Good-Streifen dabei heraus kommt, der gar nicht mal dumm, aber frei von Heuchelei ist. Ein Vorbild für eine gut funktionierende Kino-Komödie.
[...] Wenn man jemandem die Nachahmung eines Jim Carrey Charakters verzeihen kann, dann wohl höchstens einem Kind. So gesehen ist „Ace Ventura Jr.“ ein kluger Schachzug. Der kleine Josh Flitter hat großes Potential als Jungdarsteller und sammelt mit seinem beeindruckenden komödiantischen Einsatz durchaus Sympathien. Sein Vorbild scheint er gut studiert zu haben. Doch das schwachsinnige Drehbuch kann er auch nicht retten. Dem kleinen Ace werden zum Teil Gegner entgegen gestellt, die so dämlich sind, dass es weh tut, womit jede Glaubwürdigkeit flöten geht. Einige lächerliche Furzgeräusche und andere Soundeffekte werten diese dünne DVD-Produktion auch nicht auf. Überhaupt wirkt der ganze Film arg konstruiert, so wie eine billig produzierte Fortsetzung, die wirklich nicht hätte sein müssen, nun mal ist. [...]
[...] Man könnte „96 Hours“ fast bodenständig, ja sogar vergleichsweise harmlos nennen, wenn nicht jeder einzelne Schlag und Schuss des Protagonisten perfekt sitzen würde, seine eiskalte Kompromisslosigkeit einem nicht mindestens in einer Szene vor den Kopf stoßen würde und die dünne Geschichte nicht so sorglos mit Stereotypen umgehen würde. Der Preis für die Kurzweile in „96 Hours“ ist eben, dass nichts hinterfragt wird. (Schon gar nicht, warum es ausgerechnet 96 Stunden sind.) Die Europäer sind wieder die Bösen, und um das Böse zu bekämpfen ist jedes Mittel recht. Etwas weniger Ernst wäre bei dieser Story sicherlich ratsam gewesen. Dass hinter diesem in Paris spielenden Werk keine Amerikaner, sondern Franzosen stecken, erweckt den Anschein von wohlüberlegter Ironie. Weil dieselbige im Endprodukt aber nicht erkennbar wird, bringt das alles nichts. [...]
Man kennt ja auch die ganzen Seiten über die Favoriten, die im Internet rumspuken... Daher wird es wohl keine großen Überraschungen geben. Ich setze aber auf die Nicht-Favoritin Viola Davis, die aber immerhin stets die Nummer 2 nach Cruz ist. Dass hier Amy Adams soweit oben ist wundert mich, aber von Anfang an hat sie mir von allen Nebendarstellerinnen am besten gefallen, nach dem ich "Doubt" gesehen hatte. Nur als ich die Statistiken sah, hab ich es verworfen sie zu wählen...
Bill Murrays resignierter Gesichtsausdruck ist schlichtweg grandios. Je älter er wird, desto tragikomischer scheint er spielen zu können. Genau das macht „Broken Flowers“ zu einem wunderbaren Film, da der Hauptdarsteller die Gesamtatmosphäre in sich vereint. Für leise Komik sorgen die verschiedenen (ebenfalls toll besetzten) Figuren, auf die Don trifft und die seine Reise zu einem fesselnden Erlebnis machen. Dabei zeigt Ausnahmeregisseur Jim Jarmusch alles höchst lakonisch und mit größter Ruhe, aber ohne Langeweile, perfekt untermalt mit einem träumerischen Soundtrack. Es werden viele Symbole und Anspielungen platziert, aber ohne zu erklären. Da ist dann der Zuschauer gefragt. [...]
Gramm. Auch nicht schlecht.
Sagt mal, gibt es bei moviepilot kein Oscar-Tipp-Gewinnspiel? Da wär ich ganz heiß drauf.
[...] Man weiß, dass die Kapitel des Romans keine feste Reihenfolge haben, da es sich bei „Der Proceß“ um ein Fragment handelt. Dies löst der Regisseur durch Weglassen und Umdeutung einiger Begebenheiten, was im fertigen Film schließlich recht plump wirkt, wenn verschiedene Stellen aus dem Buch nahtlos aneinandergereiht werden. Das lässt sich wiederum damit entschuldigen, dass ohnehin alles ein albtraumhaftes und völlig surreales Szenario ist.
Was Orson Welles neben seiner strittigen Auslegung von Kafkas Originaltext zweifellos gelang, ist, die bedrückende, rätselhafte Grundstimmung und die triste Anonymität der Stadt, wie sie auch der Roman transportiert, eindrucksvoll einzufangen. Die Drehorte und Sets sind das klare Herzstück des Films, sorgfältig ausgearbeitet, großartig und einfach… kafkaesk. [...]
[...] Die Belustigung über die Unterschiede französischer Regionen driftet keineswegs in Respektlosigkeit oder gar Menschenverachtung ab, sondern ist einfach nur ein gewitztes Spiel mit Vorurteilen. Was für Nichtfranzosen bleibt, ist eine gut gespielte, warmherzige Komödie ohne große Überraschungen in der Handlung, ohne besonders großen Aufwand, aber mit viel Spaß oberhalb der Gürtellinie.
(Hinweis: Im zweiten Absatz von unten hat sich ein lustiger Schreibfehler eingeschlichen.)
Als Schüler hab ich mich jetzt schon mehrmals am Montag nach der Verleihung um halb 8 in Physik geschleppt. Dieses Jahr liegt die Oscarverleihung in den Fasnachtsferien, ouuujaah! Glück gehabt. Aber ansonsten einfach durchhalten und dann passt das schon. Wenn man jedoch richig arbeiten geht, also im eigentlichen Sinne, dann ist freinehmen natürlich schon dringend empfohlen. Aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass erwachsene Filmfreaks sich dafür freinehmen. Da würde ich aber sehr gern eines besseren belehrt werden.
Dass Kinos die Verleihung übertragen war mir bislang noch gar nicht bekannt. Ich schau, dass ich ein paar Freunde zu mir einlade, aber die meisten werden wahrscheinlich gar keine Lust haben. Ich kenne kaum jemanden der da so krank ist wie ich, aber ich bin ja jetzt bei moviepilot ;-)
Der Wachhalter Nummer 1 ist aber: Sich den "printable ballot" von oscar.com besorgen, tippen und gegen die Freunde wetten. Macht Riesenspaß und hält selbst bei den trockensten Oscar-Momenten vom Abschalten ab.
[...] Selten ist eine Filmgeschichte so innovativ und charmant zugleich. Hier verschmelzen Kulturen, vermischen sich Märchen und Realität, Tragikomödie und Lovestory. Die verschiedenen Handlungsstränge sind kunstvoll aber überschaubar ineinander verwoben, sodass man ein abwechslungsreiches, spannendes und in sich stimmiges Gesamtbild erhält. Dank der grandios aufspielenden Gruppe von Nachwuchsdarstellern ist das nötige Mitgefühl seitens des Zuschauers gar kein Problem. Die stärksten Momente von „Slumdog Millionaire“ sind dabei die spannungsgeladenen Szenen gegen Ende, wo die Möglichkeiten der thematisch im Mittelpunkt stehenden Quizshow voll ausgenutzt werden. [...]
[...] Die, milde ausgedrückt, Vortäuschung eines roten Fadens, die daraus besteht, dass die Protagonisten einem Ziel entgegen eilen, sei es das Museum um dort die Freundin zu retten oder der Altar um den Kristallschädel zu platzieren, wird immer wieder durch eine unsäglich plumpe Aneinanderreihung witzig gemeinter Szenen unterbrochen. Dort wird mit infantiler Unbekümmertheit einfach alles auf die Schippe genommen, was in letzter Zeit so im Kino oder der Klatsch-Presse zu sehen war. Sind die oberflächlichen Verarschungen abgearbeitet, erschüttert ein rätselhaftes Beben die Szenerie, und die Hauptakteure dürfen wieder weiter umher irren, da ja der Weltuntergang droht. Toll, so kann man es sich auch leicht machen. [...]
"Der Vorleser" ist nicht schlecht, aber definitiv der schwächste unter den "Best Picture" Nominees der Oscars 2009.
Die Buchverfilmung „Der Vorleser“ ist lobenswerterweise sehr nah an der literarischen Vorlage angelegt. Dafür hat er es als Film einfach schwer, wirklich zu überzeugen, da die Geschichte verschiedene Themen und Zeitebenen behandelt, die sichtbar nicht zueinander passen. Der Übergang des jungen Michael, gespielt von David Kross, zum erwachsenen Michael, gespielt von Ralph Fiennes, wirkt zu platt, trotz der nicht chronologischen Erzählung. Auch die gealterte Hanna, nach wie vor von Kate Winslet verkörpert, wirkt nicht besonders glaubwürdig. Dennoch ist Kate Winslet das klare Highlight des Films. Mit ihrer ausdrucksstarken Mimik sticht sie deutlich aus der großen Menge der (meist deutschen) Schauspieler hervor und verkörpert glänzend eine vielschichtige Figur. Nicht zu vergessen ist dabei ihr Filmpartner David Kross, der eine bemerkenswerte Leistung erbringt.
Neben den (in der Originalfassung) Englisch sprechenden Darstellern in deutscher Umgebung erschwert auch die stets triste Atmosphäre den Zugang zum Film. Alles in allem wirkt „Der Vorleser“ als Gemisch verschiedener Kapitel unzulänglich, erzählt aber nichtsdestotrotz eindringlich von einer außergewöhnlichen Beziehung zweier Menschen.
[...] Sean Penn („21 Gramm“) spielt schlichtweg großartig. Bei jedem Blick, jedem Ton und jeder Geste steckt er voll und ganz in seiner Rolle und verkörpert den schwulen Aktivisten Harvey Milk auf eine Weise, die über jeden Zweifel erhaben ist. Auch die Nebendarsteller, allen voran James Franco, überzeugen in ihren sorgsam geschneiderten 70er Jahre Outfits. Dabei scheint Josh Brolin („No Country For Old Men“) als Dan White noch am wenigsten Charisma zu versprühen, wirkt jedoch gerade deshalb besonders glaubwürdig, wenn er den frustrierten Lokalpolitiker gibt. [...]
Zu den prächtigen, bunten Werken von epischer Länge gesellt sich mit „Glaubensfrage“ (Originaltitel: „Doubt“ = Zweifel) ein sehr schlichter Film zu den Nominierten für den Oscar 2009, welcher durchaus auch Beachtung verdient hat. Jedoch muss man sagen, dass das eigentlich sehr brisante Thema des Films nur oberflächlich behandelt wird, wodurch fast nur noch eines übrig bleibt: Das Vergnügen an einem hervorragenden Schauspielensemble. [...]
„Weniger ist mehr“ scheint die Devise bei „The Wrestler“ zu lauten. Das Sportlerdrama distanziert sich von fast jeglicher Theatralik und allem Pathos und setzt bei schnörkelloser Inszenierung ganz auf den Hauptdarsteller. So gelang ein Film, wie er ehrlicher und überzeugender kaum sein könnte. [...]
[...] Größter Fehler der Neuverfilmung ist aber, dass sie alle Chancen auf einen passenden Einbezug von aktuellen Themen, wie z.B. der globalen Erwärmung, verschenkt. Schließlich bleibt nichts als eine verallgemeinerte, unausgegorene Pseudo-Moral, die dem Film als Remake keine Daseinsberechtigung mehr lässt. Die Darsteller können dabei nichts retten. Keanu Reeves ist völlig hölzern, was immerhin zu seiner Rolle als Alien passt, John Cleese wirkt in seinem Kurzauftritt unterfordert, Jennifer Connelly spielt durchschnittlich und der Will-Smith-Sprössling Jaden Smith ist hier nur nervig, im Vergleich mit dem wohlerzogenen Bengel aus der 1951er Version. Dann lieber das auf das Wesentliche reduzierte aber weniger flache Original mit dem amüsanten Trash-Faktor. [...]
[...] „Vicky Cristina Barcelona“ sieht nicht nur gut aus, sondern beweist Stil, und ist, neben dem subtilen Humor, ein prickelnder und feinfühliger Film über die Unberechenbarkeit der Liebe. Im letzten Drittel wirken die Beziehungsgeflechte langsam unrealistisch, aber bekanntlich ist die Liebe auch zu den seltsamsten Geflechten fähig. „Vicky Cristina Barcelona“ ist eine gelungene Hommage an Woody Allens sonnige Lieblingsstadt, die mit spritzigen Dialogen und einer erfrischenden Portion Sommer-Feeling bestens unterhält.
[...] Dank der facettenreichen und mit einigen Überraschungen gespickten Geschichte werden die stolzen 142 Minuten, trotz der für Eastwood typischen ruhigen Inszenierung, nicht zäh. Beginnend mit einer geheimnisvollen Spannung, werden später neue Handlungsstränge eingewoben, die sich schließlich zu einer erschütternden Auflösung zusammenfügen. Durch die guten schauspielerischen Leistungen und vor allem durch die stete Lebensnähe der Geschichte schafft „Der Fremde Sohn“ es, den Zuschauer zu packen und tief zu berühren. [...]
Was ich mich eben frage, auch in Bezug auf meine Oscar-Tips: Ist nun das Makeup das genialste, oder die visuellen Effekte?
Disney präsentiert, diesmal wieder ohne Pixar, einen weiteren hervorragend animierten Familienfilm. Der heldenhafte Hund besteht sein Abenteuer in der gewohnten Dramaturgie. Etwas neues wird an sich nicht geboten, dafür bleibt "Bolt" aber auch ohne wirkliche Schwächen. Mimik und Dialoge der Figuren sind gleichermaßen gelungen. Die verschiedenen Tiere machen wirklich Spaß, da lachen nicht nur die Kinder. Wer der englischen Sprache mächtig ist, könnte sich bei der Originalfassung noch einen Tick mehr amüsieren. [...]