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Im Jahr 2000 sind alle tödlichen Waffen verboten, die Polizei arbeitet nur noch mit betäubenden Gefriermaschinen. Doch durch eine mysteriöse Quelle werden weiterhin Waffen vertrieben - die Regierung ist hilflos. Eine entsetzliche Katastrophe bahnt sich an...
Hayden Christensen findet in Jumper überraschend heraus, dass er durch Zeit und Raum springen kann. Was zunächst wie ein Privileg erscheint, eskaliert schnell zu einem Kampf zwischen Paladinen und Jumpern.
Der chaotische Erfinder Wayne Szalinski hat einfach kein Glück mit seinen Entdeckungen. Nachdem er vor drei Jahren feststellen muß: "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft", bewirkt seine neue Erfindung genau das Gegenteil: Just in dem Moment, als er die Laserkanone zum Vergrößern von Materie zum ersten Mal ausprobiert, bekommt sein 2jähriger Sohn Adam versehentlich die volle Ladung ab. Nun wächst er, wann immer er mit Elektrizität in Berührung kommt. Die Zeit läuft. Klein-Adam, mittlerweile 35 Meter groß, bewegt sich direkt auf die Lichtermetropole Las Vegas zu...
Der Film erzählt die Geschichte eines wilden Jugendlichen, der zu gemeinnütziger Arbeit in einer Kunsthochschule verurteilt wird. Als er sich dort in eine Tänzerin verliebt, beschließt er, bei einer Show mitzuarbeiten, die gerade produziert wird.
Tyler Gage (Channing Tatum), ein junger Draufgänger aus Baltimores übleren Gegenden wird nach einem Zusammenstoß mit dem Gesetz zu 200 Stunden Sozialarbeit verurteilt. Diese muss er ausgerechnet an der renommierten Ballett-Schule auf der anderen Seite der Stadt abarbeiten. Zuerst will er mit den Studenten nichts zu tun haben, doch dann trifft er die faszinierende Nora (Jenna Dewan-Tatum), den Star der Schule. Als Nora für ihre nächste wichtige Aufführung verzweifelt nach einem neuen Tanzpartner sucht, findet sie ausgerechnet in Tyler einen adäquaten Ersatz. Und trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft kommen sich Tyler und Nora mit jedem Tanzschritt, jeder Drehung, jedem Takt der Musik ein bisschen näher. Bald wird Tyler nicht nur Nora, sondern auch sich selbst beweisen müssen, dass mehr in ihm steckt, als er sich jemals hat träumen lassen.
Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…
Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.
Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)
Johnny Knoxville, Chris Pontius, Steve-O und Bam Margera sind wieder zurück und stellen allerlei Unfug an, den man wie immer zu Hause nicht unbedingt nachmachen sollte. Als Jackass: The Movie 2002 in die Kinos kam, war das Publikum vollkommen aus dem Häuschen. Kritiker bezeichneten den Film hingegen als “neuen Tiefpunkt”, “Absturz in die Verdorbenheit”, “traurigen Kommentar zu unserer verkommenen Kultur” und “widerliches, abstoßendes, groteskes Spektakel”. Zu ihrem Leidwesen kommt nun “Jackass: Nummer Zwei” auf die Leinwand. Bei Jackass: Nummer Zwei steigt der Einsatz und sinkt das Niveau, weil die Darsteller und das Team ihre Widerwärtigkeiten noch steigern konnten.
Mark Hunter (Michael Douglas), der hartgesottene Staatsanwalt mit Aussicht auf den nächsten Gouverneursposten, kann auf eine beeindruckende Bilanz an verurteilten Gesetzesbrechern zurückblicken. Der misstrauische Fernsehreporter C. J. Nicholas (Jesse Metcalfe) ist allerdings überzeugt davon, dass Hunter die bei Gericht vorgelegten DNA-Beweise zu seinen Gunsten fälscht. Um diese Theorie zu beweisen, manipuliert der ehrgeizige und ausgezeichnete Journalist seinerseits Beweismittel. Als Hauptverdächtiger will er so im aktuellen Mordfall ins Visier der Justiz geraten, um Hunters Vorgehensweise zu entlarven. Zur Absicherung hat Nicholas Kollege Corey Finley das Vorgehen auf Video dokumentiert. Doch Staatsanwalt Hunter findet heraus, dass er hereingelegt werden soll. Als Nicholas Kollege Corey in der Gerichtsverhandlung das belastende Material vorführen will, wird er von Hunters Handlanger Merchant kurzerhand außer Gefecht gesetzt. Auf Basis der gefälschten Beweise befinden die Geschworenen Nicholas für schuldig und er wird zum Tode verurteilt. Nun hat Nicholas nur noch zwei Menschen, die ihm jedoch zunächst zweifelnd zur Seite stehen: Hunters Assistentin Ella Crystal (Amber Tamblyn) und der unbestechliche Detective Ben Nickerson (Orlando Jones), der dem Journalisten Nicholas früher die eine oder andere hilfreiche Info zugesteckt hat. Doch Staatsanwalt Hunter scheint letztlich alle Trümpfe in der Hand zu halten. Sein größter Konkurrent sitzt im Gefängnis, und die Zeit bis zur anberaumten Todesstrafe läuft unerbittlich ab.
Alex ist zwar der älteste Videospiel-Tester, aber auch der beste. Alles läuft rund. Er führt ein angenehmes Leben, das aus Party machen, zocken und kiffen besteht. Bis sein Mitbewohner die letzten sechs Monatsmieten für philippinische Nutten rauswirft. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Alex wird aus der Wohnung geworfen. Nach einem gescheiterten Zwischenstopp bei seinem Dealer zieht er mit "drei heißen Babes" zusammen. Zumindest ist es das, was er seinen Kumpels erzählt. In Wahrheit wohnt er bei seiner Großmutter Lilly und ihren Freundinnen Grace und Bea.
Trennung mit Hindernissen zeigt ein Pärchen, bestehend aus Jennifer Aniston und Vince Vaughn, das sich so sehr streitet, dass sie nicht mehr unter einem Dach leben können.
Der Kuschelriese Bigfoot nistet sich bei den Hendersons ein und ist schon bald die Zielscheibe der übereifrigen Nachbarn.
In Next hat Nicolas Cage die Gabe zwei Minuten in die Zukunft zu sehen, was ihn gleichsam zum Objekt der Begierde für das FBI und Terroristen macht.
"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft" - in Masters of the Universe muss Dolph Lundgren als He-Man das Gleichgewicht der Mächte im Kampf gegen Frank "Skeletor" Langella wieder herstellen.
Percy Jones (Bernie Mac) ist stets auf das Wohl seiner Familie bedacht. Als seine Tochter Theresa (Zoe Saldana) ihren neuen Freund Simon Green (Ashton Kutcher) mit nach Hause bringt, ahne Percy noch nicht, dass die beiden bereits verlobt sind. Die frohe Kunde soll bei der Goldenen Hochzeit der Eltern verkündet werden!
In Eine zauberhafte Nanny muss Emma Thompson beweisen, dass sie die sieben scheinbar unerziehbaren Kinder von Colin Firth mit Magie unter Kontrolle bekommen kann.
Gegensätze ziehen sich an: In … und dann kam Polly wirft Ben Stiller für Jennifer Aniston sein komplett durchgeplantes Leben über Bord.
In Miss Undercover 2 – fabelhaft und bewaffnet ist Sandra Bullock wieder als Undercoveragentin Gracie Hart unterwegs und muss diesmal ihre Freundin aus den Händen von Kidnappern befreien.
Als die junge Hip-Hop-Tänzerin und Choreographin Honey Daniels über Nacht für Hip-Hop-Clips der Musikkanäle entdeckt wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Doch schnell wird sie mit der kalten Realität konfrontiert, die sich hinter der Scheinwelt des Showbusiness verbirgt. Aber als Kind der Straße gibt sie nicht auf, sondern setzt alles an die Verwirklichung ihres größten Traumes: einer Hip-Hop-Tanzschule für Kids.
In der romantischen Komödie Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen? versuchen Matthew McConaughey und Kate Hudson mit allen Mitteln, sich nicht ineinander zu verlieben.
Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.
Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)
Alle 1000 Jahre findet das Mortal Kombat-Turnier statt, in dem sich die Abgesandten des Bösen, vertreten von dem Zauberer Shang Tsung, mit den irdischen Martial-Arts-Kämpfer bekriegen. Neun Mal haben die Vertreter des Erdenreichs bereits eine Niederlage erleiden müssen. Doch das zehnte Turnier müssen der Mönch Liu Kang, der Schauspieler Johnny Cage und die Polizistin Sonya Blade unbedingt gewinnen, sonst wird die Erde von den Mächten der Finsternis in einen Ort des Grauens verwandelt.
In der Adaption von Homers Epos Troja zeigt Wolfgang Petersen die Sage der schönen Helena, des jungen Paris und des Kriegers Achilles in einem oscarnominierten Drama.
Der junge Richie Rich ist zwar stinkreich, hat aber keine Freunde. Doch als sich abzeichnet, dass ein Mitarbeiter seines Vaters einen Mordkomplott gegen die Familie plant, findet er ein paar junge Verbündete, mit denen er die Gangster zur Strecke bringen will...
Er ist fett, unmöglich angezogen, ein drittklassiger Pianist, außerdem Amerikaner – und der einzig legitime Nachfolger der dahingerafften britischen Königsfamilie. Unter King Ralph I. (John Goodman) erschüttern fetzige Rock’n Roll Klänge die ehrwürdigen Mauern von Buckingham Palace, donnert die Bowlingkugel übers spiegelblanke Parkett, steigt der König mit der Krone in die Badewanne und hohe Gäste werden höchst unprotokollarisch behandelt.
Aufwendig gestalteter Musikfilm mit autobiografischem Charakter mit dem amerikanischen Popstar Michael Jackson: eine lose Abfolge von Musiknummern und Spielfilmepisoden. “Moonwalker” führt 20 Jahre zurück in die Welt des King of Pop, beginnend mit Jacksons Live-Performance von “Man in the Mirror”: ein volles Stadion, kreischende Teenager, verwischter Mascara; dazu werden Persönlichkeiten höchst unterschiedlicher politischer Couleur montiert wie Mahatma Gandhi, Ronald Reagan und John Lennon. Der erste Teil des Films ist eine Kompilation aus Clips, Kurzfilmen und Fernsehausschnitten, die die einzigartige Karriere des King of Pop, von den Jackson Five zur Solokarriere, in Erinnerung ruft. Der zweite, fiktionale Teil des Films, basiert auf einer Geschichte, die Jackson selbst geschrieben hat: “Smooth Criminal”, nach dem gleichnamigen Song, handelt von einem gutartigen Gangster, der die Kinder einer unbenannten Stadt vor den Kräften des Bösen schützt. “Moonwalker” ist ein (autobiografisches) Biopic, das die vielen Seiten des Michael Jackson vor Augen hält.