FumerTue - Kommentare

Alle Kommentare von FumerTue

  • Bei all meiner Verachtung für Virilität, Bodybuilding und reaktionär-konservativen Männerbildern, Homophobie, und und und...:
    Filme wie "Stirb langsam", oder "Terminator" schaut man(n) sich einfach gerne an, weil sie eine Art Zufluchtsort, eine Traumwelt sind. Genau das ist ja die Aufgabe des Mediums Film und deswegen lieben wir das alle so sehr: Filme schaffen ein eigenes Leben jenseits des unseren. Deswegen sind ja Fantasyfilme so beliebt...

    Sehen wir nun einfach unsere 80er-Jahre-Action-Filme als Fantasy-Traumwelten: wir sehen als postmoderner Mann des 21. Jahrhunderts einen solchen Film und denken uns irgendwie, wie cool es doch wäre, mit so 'nem fetten Bizeps so 'ne fette Kanone zu halten und damit den "Bösewichten" die letzte Kugel zu geben... Natürlich wissen wir, dass es moralisch verkehrt ist, aber cool wäre es schon. Und weil wir als klar denkende, weltoffene, aufgeklärte und "emanzipierte" Männer wissen, dass das Verhalten eigentlich ja eher bedenklich ist, freuen wir uns mit "unserem" Helden - der wir gerne wären -, dass wenigstens der die fettesten Kanonen abfeuert um die best aussehenden Frauen zu beschützen, die ihn dann alle lieben. (Männer sind nämlich nicht im weiblichen Sinne eifersüchtig, sondern sie freuen sich für ihre Kollegen, wenn die was cooles schaffen/kriegen/dürfen ^^)
    Ein Film ist immer eine Illusion und ein Film führt uns immer an die Orte, die wir gerne im echten Leben sehen würden, und in Erlebnisse, die wir gerne im echten Leben erleben würden. Da wir aber alle wissen, dass Bestimmtes verkehrt ist und dieses Männerbild sowas von überholt ist, bleiben uns nur die Filme. Und mal ehrlich: so rein aus dem Bauch raus wären wir Männer doch alle gerne die starken Muskelprotze, die die Bösewichte umlegen und damit alle Frauen beeindrucken. Deswegen sind solche Filme auch nur für Männer - weil ich, wenn ich eine Frau wäre, das Männerbild von vor 200 Jahren auch nicht gerade begrüßen würde ;)

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    • Die Abstimmung wird wohl eindeutig! Im Moment sagen 97%, dass es 325 PS oder 700 PS hat... So muss das sein!

      • 8 .5

        Ganz ohne Partei zu ergreifen oder irgendeinen Zeigefinger zu erheben, konfrontiert "Traffic" uns mit der Ohnmacht im sogenannten "Krieg gegen die Drogen" in Nordamerika, der praktisch nicht gewonnen werden kann.
        Das hervorragende Drehbuch von Stephen Gaghan hat Steven Sonderberg atemberaubend und interessant mit hochkarätigen Schauspielern (Catherine Zeta-Jones, Michael Douglas, Benicio del Toro, u.a.) umgesetzt.
        Wir sehen, dass der Kampf gegen die Drogen praktisch ungewinnbar ist, dass die DEA, wenn sie eine Drogen-Mafia (man sollte das Kind beim Namen nennen) ausschaltet, damit lediglich der anderen hilft.
        Denn, wer Drogen nehmen möchte, der kommt an Drogen - egal, wo auf der Welt. ("Es ist für einen Jugendlichen leichter, an Drogen zu kommen, als an Alkohol.")
        Voraussetzung ist natürlich genügend Geld. An das gelangt die sechzehnjährige Tochter des neuen Drogenbeauftragten der US-Regierung, die allmählich in den Drogensumpf gerät, durch Prostitution. Ihr Vater Robert Wakefield (Michael Douglas) beginnt mehr und mehr an der Nachhaltigkeit und dem Sinn seines Postens zu zweifeln, seine Berater wollen die Drogenvorfälle seiner Tochter geheim halten und zu gegebener Zeit als "Beweis seiner Qualifikation" ausgeben.
        Gleichzeitig erleben wir zwei mexikanische Bullen, die mehr und mehr begreifen, dass sie nur durch Korruption weiterkommen können. ("In Mexico, law enforcement is an entrepreneurial activity." - In Mexiko ist Gesetze Hüten ein Geschäftszweig.)
        Durch den Film hindurch wird auch gerne die Vorstadt-bürgerliche Schein-Moral entlarvt. Während bereits Marihuana wie eine tödliche Droge behandelt wird, sehen wir den unreflektierten Umgang mit Alkohol - der ist ja legal und gesellschaftlich anerkannt...
        Gleichzeitig wird aber auch immer vor Drogenkonsum gewarnt.
        Sonderberghs Regie ist lobenswert, die Kameraeinstellungen, das Spiel mit den Farben, gefallen mir. Auch der Score ist lobenswert, denn es wird nur in wenigen Szenen auf Musik zurückgegriffen, aber wenn, dann vollkommen passend und in ausgezeichneter Manier.

        Ähnlich wie die vergleichbare (aber noch intensivere) TV-Serie "Breaking Bad", regt "Traffic" zum Nachdenken an, am Ende bleibt es aber uns überlassen, wie wir zu der Sache stehen.
        Meiner Meinung nach fordert ein Krieg gegen die Drogen viele (auch "unschuldige" bzw. unbeteiligte) Opfer. Eine Legalisierung von Drogen fordert womöglich mehr Drogentote, aber diese sind immerhin "selber schuld" und würden auch unter illegalen Umständen an ihren Stoff kommen. Man erinnere sich auch an die zahlreichen Komasäufer, die ganz legal Tag für Tag den Tod durch legale Drogen erleiden. Lieber sollte man das Geld, das in die Sysiphos-Arbeit der Drogenbekämpfung gesteckt wird in Drogenaufklärung stecken. Lieber sollte man Kokain legalisieren, und den Schülern im Unterricht beibringen, wie sie - für den Fall, dass sie es wirklich wollen, wovon dringend abzuraten ist - damit umzugehen haben, worauf sie achten sollten, damit sie - wenn sie schon so ne Scheiße machen - wenigstens keine zu große Scheiße machen. Lieber sollte man "Requiem for a Dream" nicht erst ab 16 freigeben, wo es für die meisten wenn, dann eh schon zu spät ist. Totschlagargument bleibt für mich die Volksdroge Alkohol. Da wirkt auf mich das Argument, ein Volk unter Drogen habe keinen Bestand, albern, da jeder Mensch in der westlichen Welt sich ganz legal zum Alkoholiker machen kann. Gerade im "Land der grenzenlosen Freiheit" sollte man sich auch für die Zerstörung des eigenen Körpers jenseits von Alkohol entscheiden können.

        "All over this great nation of ours, 'hundred thousand of white people from the suburbs are cruisin' around downtown asking every black person they see 'You got any drugs? You know where I can score some drugs?' Think about the effect that that has on the psyche of a black person, on their possibilities. I... God I guarantee you bring a hundred thousand black people into your neighborhood, into fuckin' Indian Hills, and they're asking every white person they see 'You got any drugs? You know where I can score some drugs?', within a day everyone would be selling. Your friends. Their kids. Here's why: it's an unbeatable market force man. It's a three-hundred percent markup value. You can go out on the street and make five-hundred dollars in two hours, come back and do whatever you want to do with the rest of your day and, I'm sorry, you're telling me that... you're telling me that white people would still be going to law school?"

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        • Wenn überhaupt sollte man sich mit einem Biopic dem Leben Osama Bin Ladens widmen, das durchaus interessant und stellenweise auch USA-kritisch sein könnte. Man weiß ja eigentlich recht wenig über ihn, wenn man gerade keine Lust hat, sich den Wikipedia-Eintrag durchzulesen...
          Ein Film über die Ermordung könnte nichts anderes als ein Patriotismus- und Action-geladener, "Die-USA-sind-die-besten-Ohne-uns-wäre-die-Welt-total-im-Arsch-und-jetzt-gebt-uns-euer-scheiß-Öl" und anti-islamischer Streifen werden, der schnell ins Makabere abrutschen kann, wenn man den Tod eines Menschen abartig feiert.

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          • Die waren doch schon in der ersten Staffel von den Wilden Siebzigern ab und zu ein Paar!

            Aber schöner satirischer Artikel. Ich dachte im ersten Moment, ihr würdet jetzt schon diese hässlichen yahoo!-omg-News [vgl. http://de.omg.yahoo.com/blogs/ ], die ich immer, wenn ich E-Mails checken will auf der Yahoo-Startseite sehe, übernehmen ;) :D

            • Patrick ist ein Idealist. Er gibt sich nie zufrieden mit beklemmenden, ihn unterdrückenden und vermeintlich schwächenden Umständen, gegen die er - scheinbar! - nichts tun kann. Erkennt Patrick ein Problem, ein ihn bedrängendes Gefängnis, das seine Integrität auf die Probe stellen möchte und seine Individualität und grenzenlose Freiheit auf die Probe stellen möchte, so findet sich ein Patrick Star nicht damit ab. Er kämpft.
              Aus Protest stemmt er sich gegen jegliche Konventionen; GEGEN das Erwachsen-Werden und FÜR das ewig-jung Bleiben, FÜR das kindliche Spielen; GEGEN das primitive gesellschaftliche, konventionelle universitäre Philosophiestudium und FÜR das freie Philosophieren, jenseits von Seminar- und Bachelorarbeiten, gedankliche Diktate durch vermeintlich privilegierte Dozenten.
              In Opposition zum ewigen Wettlauf um gesellschaftliche Anerkennung, bei dem die meisten mitmachen, MÖCHTE Patrick Star gar nicht, dass sein Genie erkannt oder gar anerkannt wird, er möchte lieber dumm wirken, um - wie es abschätzig von der selbsternannten Elite genannt wird - "Dummes" tun zu dürfen, um ewig Kind zu bleiben, während die Akademiker Bücher schreiben über ihren Wunsch, ein Kind zu sein, während die "dummen" Intellektuellen feststellen, dass intelligente Menschen eher zu Depressionen tendieren.
              Patrick kennt den Spruch, "5 Minuten dumm stellen erspart oft eine Stunde Arbeit":
              - "Ist da die Krosse Krabbe?"
              - "Nein, hier ist Patrick."
              Der größte Denker unserer Tage, noch vor Homer Simpson.

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              • "Für mich ist Ghost Rider wie ein unterhaltsamer Autounfall ohne Schwerverletzte." - Kommt daher der Name "gaffer", dass du gerne schaulustig bei Unfällen gaffst? :P

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                • <3

                  Du musst unbedingt "Dazed & Confused" sehen!

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                  • Allgemeine Erklärung der Trash-Film-Rechte:

                    Artikel 1: Super Mario Bros ist unantastbar.

                    • 8
                      über Ted

                      Ich sitze in einem Kino. In Saal 5 eines Acht-säligen Kino-Komplexes. Und weil wir die Anfahrtszeit mit dem Roller ein bisschen überschätzt haben, dürfen wir uns die ganze Werbung anschauen, die sich für Normal ja eine Viertelstunde hinzieht, sodass man, wenn man nicht blöd ist, erst eine Viertelstunde "zu spät" den Saal betritt. Ein auf Emotionen gemachtes Filmchen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist mich darauf hin, dass ich bereits lebensmüde sein muss, wenn ich mit 1,3 Promille Fahrrad fahre und dass ich mich bereits mit einer Promille Alkohol im Blut saftig blamiere. Darauf erhob ich erst einmal mein Glas, welches eigentlich eine Flasche Bier war, und fühlte mich extrem geil, weil ich erst am Abend zuvor mit (laut Promillerechner im Internet) über 2 Promille noch 6 Kilometer nach Hause geradelt bin und mir auch bei vorangegangenen Radelfahrten noch nie etwas passiert war. Ein ebenfalls auf Emotionen gemachter Werbespot für ein Einkaufszentrum wirft die Frage auf, was mir ebendieser nun sagen möchte, und eine Eisreklame, in der ein Eiswagen vorkommt, hat vermutlich die Absicht, uns daran zu erinnern, dass es eigentlich keine Eiswagen mit Klingeling mehr gibt und dass die Werbung somit genauso in die Tonne zu treten ist, wie die Blu-Ray zu "Sex on the Beach", die ab sofort erhältlich ist. Und falls die in der Werbung dafür die besten Gags des Filmes genommen haben - wovon ich doch ausgehe, weil es ja irgendwie doof wäre, die schlechtesten zu bringen -, so stellt sich mir die Frage, wie schlecht der Rest des Filmes dann wohl sein muss.
                      Es folgen diverse Vorschauen für kommende Filme, so muss ich einen mindestens dreiminütigen Trailer (Teaser, whatever?) für Till Schweigers neuen Film ertragen, der mich fast zum Heulen bringt - nicht auf Grund seiner emotionalen Machart, sondern wegen der lächerlichen und peinlichen Machart seiner emotionalen Machart.
                      À propos Till Schweiger wird eine Nachmache von "Knocking on Heaven's Door" beworben, in der zwei Krebskranke so lustige selbstironische Witzchen über ihre verbleibende Lebenszeit reißen.
                      Es folgen ein paar US-Komödien-Ankündigungen, wobei mir auffällt, dass Trailer (Teaser? Whatever!) heutzutage meist einen "Erzähler" haben, der uns dummen Zuschauern erklärt, worum es nun in dem Film auch geht, in der Annahme, dass uns dies interessieren würde.
                      Das Lachen des Publikums macht mir Angst, da ich nun befürchte, mit "Ted" einen Film sehen zu werden, der genau so dämlichen, künstlich gelustigten 08/15-Humor aufweist. Ich habe mich im Vorfeld nämlich noch gar nicht über den Streifen informiert, weiß nur, dass es um einen Teddy-Bär geht, der sprechen, kiffen und saufen kann und ab und zu mal Nutten zu sich einlädt. Und dass Mila Kunis mitspielt, die zu den wenigen Schauspielerinnen zählt, die nicht nur hammermäßig, umwerfend geil aussehen, sondern auch noch schauspielern können! Es war auch eine ganz kurzfristige Entscheidung, mich hat mein Kumpel einfach gefragt, ob ich Bock hätte und ich hatte zumindest nicht keinen Bock, also: warum nicht?
                      Irgendwann ein mal beginnt auch mal der Film, für den ich 8 Euro Eintritt gezahlt habe, was die Frage aufwirft, wie gierig die Kinoleutz wohl sein müssen, wenn sie nun auch noch Werbeeinnahmen einnehmen.

                      Ted beginnt.
                      Mich erwartet unerwarteter Weise jedoch ein in der Tat witziger Film, die Handlung ist nichts Besonderes, aber - Jesus - wer braucht Handlung, wenn er gute Schauspieler und gute Gags hat? Erfreulich ist auch der häufige Nischenhumor, Witze, die wohl nur 80er-Jahre-Nerds und Hardcore-Science-Fiction-Fans verstehen und auch ansonsten eher Witze, über die normalerweise ich und ergo nicht die breite Masse lacht, wobei letzteres erstaunlicher Weise doch der Fall war. Kann aber auch dran liegen, dass das Publikum für den Film Eintritt bezahlt hat und ich wenn dann dafür bezahlt würde, die Fresse zu halten... ;)
                      Auch die teilweise versaute und vulgäre Art hat mir zugesagt, alles andere ist für bekackte Spießer.
                      Ted ist einfach einfach ein sau-cooler, sau-witziger, kiffender Teddy-Bär.
                      Ted ist ein unerwartet lustiger Film, der nicht nur Sympathisanten von typischem schlechten US-Komödien-Humor anspricht, sondern auch Filmfreunde und Science-Fiction-Freaks.

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                      • http://de.wiktionary.org/wiki/Machwerk

                        • Statt Fassbender sollte man auch mal Fassbinder ansprechen! Ich kenne jetzt erst 5 Filme von ihm, aber in einigen davon fielen mir Phalli auf!

                          Ansonsten bleibt zu sagen, dass Regisseure nun mal in der Regel männlich sind. Ich würde sagen, von den gut 330 von mir bewerteten Filmen wurden keine 15 von einer Frau gedreht! Interessanterweise war übrigens Rainer Werner Fassbinder auch bisexuell...
                          Solange das Gros der Regisseure heterosexuelle Männer sind, wird es keine allzu schnelle Penis-Revolution im Kino geben.

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                          • Wieso fasst ihr nicht die 1910er und 20er in einer Top-25 zusammen?

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                            • Hab dem Schmarrn letztens noch eine Chance gegeben. Einmal musste ich sogar lachen - bei einer ganzen Episode... Da schau ich mir dann doch lieber Mario Barth an, wenn ich lachen will.

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                              • Ist Film 2 eigentlich ein Schwarz-Weiß-Film und das Bild somit an falscher Stelle? Sonst hätte ich da keinen Schimmer...

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                                  • 9 .5

                                    Ich muss ihn einfach von 8,5 auf 9,5 "hochstufen". Das ist einfach kein Film, den man sich mal nebenbei in der Badewanne ansieht (so wie bei meiner Erstsichtung), sondern besser bei der Oma auf dem Full-HD-Fernseher.

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                                    • "Da frag ich mich manchmal, ob da was mit der Technik nicht stimmt oder mit einem großen Teil der User." xD

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                                        Ich hab ja von vornherein schon immer Probleme damit, Tom Hanks und Bill Murray optisch zu unterscheiden. Und wenn dann in der deutschen Fassung auch noch Bill Murray mit der Stimme von Forrest Gump spricht, dann geht mir das einfach zu weit!

                                        • Ich halte fürwahr nicht viel von der Rubrik hier, aber dieser Text trifft den Nagel einfach auf den Kopf! Mich nerven diese stereotypen, immer gleichen Soundtracks, auf denen ein paar Streichinstrumente ganz langsam irgendetwas Dramatisches von sich geben, das keinen eigenen Charakter hat, schon immer! Alte Filme hatten zwar nicht immer einen guten Soundtrack, aber alle hatten einen EIGENEN!
                                          Fluch der Karibik hat eigentlich den einzigen Zimmer-Soundtrack, der wirklich markant ist und nicht dahingedroschen. Der wurde aber auch von Klaus Badelt komponiert und lediglich von Hansi produziert :D
                                          Zu sowas wie den Themen von "Herr der Ringe", "Krieg der Sterne" oder "Der Pate" fehlt dem Zimmer das Talent!
                                          Und ein Regisseur, der nicht mit Musik umgehen kann, ist kein guter Regisseur! Glaubt ihr etwa, Quentin Tarantino wäre groß geworden, wenn uns in "Reservoir Dogs" nicht ein Radioprogramm sondern ein paar Violinen (und Artverwandte) mit melodieloser Konservenmusik durch den Abend führen würden?

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                                          • Wirklich schade, dass Filme, die zwischen 500 und 1000 Bewertungen haben, keine Chance haben, entweder unter Geheimtipps oder die Top 25 zu kommen... Wie wär's, wenn man bei 750 eine klare Grenze zieht, sodass kein Film im Nirwana verschwindet?

                                            • Es ist nicht so, dass man Amok läuft, weil man Egoshooter spielt, sondern es ist so, dass jemand, der das Potenzial zu einem Amoklauf hat eher dazu tendiert, Ballerspiele zu spielen als jemand, der total unaggressiv ist... Ich bin allerdings auch Pazifist und spiele gerne mal nen Shooter und zieh mir gerne mal Filme mit fetten Kanonen rein.
                                              Der Typ in Aurora hätte auch ohne Nolan und Batman irgendeinen Schmarrn angestellt; dass er es bei Batman tat, war halt gerade einfach die Situation. Wäre gerade ein anderer stark "umhypeter" Film angelaufen, dann wäre es halt da passiert.

                                              • Jedes einzelne dieser Millionen Worte ist lesenswert!

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                                                • Bis auf die Sache mit Sex and the City schön zu Lesen!

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                                                  • Nur Film 1, beim Rest bin ich blank...