Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Interessanter und schön geschriebener Artikel. Du hättest aber auch noch auf japanische Beiträge zum Cyberpunkgenre wie die Animes "Akira" und "Ghost In The Shell" oder Shinya Tsukamotos abgefahrene "Tetsuo"-Filme eingehen können, die auch großen Einfluss auf das Genre ausübten. Oder werden die noch in einer kommenden Ausgabe behandelt?

    • Willkommen! Freue mich schon auf deine Artikel! :)

      • Sehr schade drum. Ich habe zwar nicht jede Woche reingeschaut, aber immer wieder mal und die Artikel waren immer sehr schön zu lesen und informativ. Werde die Rubrik vermissen. Du bleibst uns aber hoffentlich als Community-Mitglied erhalten, oder? :)

        • Tolle und witzige Antworten!
          Wobei ich auch hoffe, dass die vierte nur ironisch gemeint war. Schlechte Filme... das ist subjektiv. Der Film, den einer schlecht findet, findet ein anderer grandios. Nein, keinerlei Filme sollten verboten werden, nicht einmal die vom Boll!
          Dein zynischer Humor gefällt mir aber! :)

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            • Ich fand den Film schon sehr lustig, aber die "beste Komödie aller Zeiten" war er für mich nicht. Wirkliche Brüller hatte er nämlich nicht zu bieten. Da fand ich andere Filme (z.B. "Das Leben des Brian", "Hot Shots!") viel witziger. Vielleicht hätte ich ihn mir aber auch einfach nur nicht alleine ansehen sollen. In der richtigen Gesellschaft kann ein Film ja u.U. ganz anders wirken.

              • Tolle Antworten! Besonders deine Leidenschaft für "Herr der Ringe", deine Kindheitserinnerungen und deine Forderung nach einem Sequel zu "The Incredibles" sowie dein Bedauern wegen der niedrigen Bewertungen zu Disney-Klassikern machen dich mir sympathisch. Wären wir nicht schon befreundet, bekämst du dafür eine Anfrage. :)
                Ich finde übrigens den Burton-"Planet der Affen" auch nicht schlecht.

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                • Allerdings muss ich auch sagen, dass ich ein paar von den Titelzusätzen garnicht so schlimm finde. Manche stören zwar wirklich penetrant, andere gehen aber noch.

                  • Tolle Liste!
                    Ich hätte noch einen Vorschlag zur Ergänzung: Slys bisher letzten Soloausflug "Shootout - Keine Gnade". Im Original heißt der "Bullet To The Head"!
                    Zumindest hat man sich bei der Übersetzung des zugrundeliegenden französischen Comics mehr Mühe gegeben. Der erschien hierzulande unter dem Titel "Blei Im Schädel".

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                    • Warum eigentlich nicht? Brauche ich zwar jetzt nicht unbedingt, aber wenn er will, soll er doch. Wird ja keiner gezwungen, die Bücher zu lesen.

                      • Habe bis jetzt nur den großartigen "Snatch" und "Kevin - Allein zu Haus" gesehen, aber die anderen hören sich auch sehr lustig an. Insbesondere "Fargo" steht schon lange auf meiner Watchlist.

                        • Ein sehr schöner Kommentar, auch wenn er mich nicht dazu bringt, mir den Film anzusehen. Schon allein, weil Komödien nicht zu den Genrefilmen zählen, für die ich extra ins Kino gehe (da mache ich nur selten Ausnahmen). Aber sehr schön geschrieben.

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                          • Da ich keinen 3D-Fernseher besitze und zu Hause auch kein 3D brauche, betrifft mich das ohnehin nicht. Aber solchen Etikettenschwindel heiße ich definitiv nicht gut.

                            • Also hübsch finde ich die Mädels schon. Das war's dann aber auch.
                              Ich finde nicht, dass man die Mädels in der Wüste ohne Wasser, GPS etc. abwerfen sollte, wie es hier einige meiner Vorredner vorgeschlagen haben. Die sind auch nur Opfer. Das sollte man mit den Produzenten solcher und ähnlicher Formate machen. Damit wäre das Problem gelöst. Man muss das Übel an der Wurzel packen. ;-)

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                                • Sowas Brutales wie "Cube" und "Clockwork Orange" habe ich als Kind glücklicherweise noch nicht gesehen (letzteren bisher leider auch jetzt noch nicht), aber besonders bei "Unten am Fluss" und "Der König der Löwen" werden Erinnerungen wach. "Der König der Löwen" war einer der ersten Filme, die ich gesehen habe und ich musste jedesmal heulen bei der Szene. Eine der traurigsten Szenen überhaupt. Nicht nur deswegen einer von Disneys besten Filmen!
                                  Bei "Unten am Fluss" war ich dann schon älter, aber der Film war schon ziemlich heftig. Weinen musste ich nicht, war am Ende aber kurz davor.
                                  "Jurassic Park", "Scream" und "Cube" sah ich dann in einem Alter, in dem ich das verkraftete. Allerdings fand ich es auch schade, dass sich Samuel L. jacksons Charakter auf diese Weise verabschiedete. Mir würde eher dieses Ende zusagen: http://www.youtube.com/watch?v=xQrRg3LtjXY
                                  xD

                                  • Seine Meinung. Ich fand die Prequel-Trilogie zwar nicht so gut wie die alte, aber schlecht war sie definitiv nicht. Jeder davon hat mich unterhalten können. Gut, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich damit aufgewachsen bin. Na und? Dieses ständige Rumgehacke auf den Episoden I-III ist für mich jedenfalls nicht wirklich nachvollziehbar. Und es nervt.

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                                    • Oh Mann, eine Verfilmung sähe ich wirklich gerne, aber nicht mit diesem Regisseur! Einer, der davor nur Mainstream-Actionfilme gemacht hat, ist eindeutig der falsche dafür. Noch dazu fände ich es am besten, wenn man daraus eine Serie machen würde, so wie bei "The Walking Dead", weil die Geschichte viel zu umfangreich ist, als das man das alles in einen Film pressen könnte. Es sei denn, man macht eine Filmreihe daraus. Davon müssten die einzelnen Teile aber auch sehr lang werden, wenn man das werkgetreu verfilmen will.
                                      Ich fände eigentlich Tarantino als beste Wahl für den Regisseur. Einige Szenen und Dialoge aus "Django Unchained" haben mich tatsächlich sogar an "Preacher" erinnert. Ennis und Tarantino scheinen sowas wie verwandte Seelen zu sein und werden auch oft miteinander verglichen.
                                      Statt Tarantino könnte es aber auch Robert Rodriguez oder auch einfach beide zusammen machen. Bei denen wäre der Stoff garantiert in den richtigen Händen.

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                                        So, war vor kurzem drin und was soll ich sagen: Ja, die Fortsetzung ist wirklich nicht schlecht, kann dem ersten Teil aber nicht ganz das Wasser reichen. Wie dieser ist auch "Kick-Ass 2" eine geniale Gratwanderung zwischen bösartiger Satire und ernst gemeintem Actionfilm, wirkt teilweise aber auch etwas unentschlossen.
                                        Ich muss erstmal sagen, dass es diesmal ein ganz anderes Gefühl beim Betrachten des Filmes als noch beim Vorgänger war, schon allein deswegen, weil ich, als ich mir den ersten Teil im Kino angesehen habe, allein im Saal war. Diesmal war er zumindest zu einem Viertel (ok, vielleicht noch etwas weniger) gefüllt. Es ist schon was anderes, sich einen Film alleine oder mit anderen Leuten anzusehen, denn diese beeinflussen das eigene Filmerlebnis schon in gewisser Weise. Zum Anderen kannte ich hier bereits die Vorlage, während sie mir beim ersten Teil damals noch unbekannt war. Und ich sage gleich, dass sich hier auch zum Teil eklatante Unterschiede zur Vorlage festmachen lassen, welche ich jetzt allerdings nicht unbedingt allesamt als negativ auffassen würde. Sieht man vom Ende ab. Dadurch fand ich den Film letztendlich schlechter als den Vorgänger. Aber dazu später mehr.
                                        Die Schauspieler waren jedenfalls, wie schon im ersten Teil, allesamt klasse. Die mittlerweile sechzehnjährige Chloe Grace Moretz liefert wieder eine beeindruckende Performance als Hit-Girl ab, Aaron Johnson gibt den sympathischen Protagonisten Dave alias Kick-Ass, Christopher Mintz-Plasse seinen Gegenspieler, der völlig den Bezug zur Realität verloren hat und Jim Carrey, der leider für mich zu wenig Screentime hatte, feiert ein cooles Comeback als "Colonel Stars and Stripes". Mit Morris Chestnut, der Omari Hardwick (hatte ich anfangs noch mit Common verwechselt, dem er schon ein wenig ähnlich sieht) als Marcus, Hit-Girls Adoptivvater, ersetzt, und Donald Faison, den meisten bekannt als Turk aus "Scrubs", sowie Lindy Booth als "Night Bitch" sind weitere interessante Neuzugänge dabei. Auch John Leguizamo ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen. Ich fand es allerdings schade, dass Lyndsy Fonsecas Charakter, Katie Deauxma, die Freundin von Kick-Ass, aus der Handlung rausgeschrieben wurde. Dass "Night Bitch" Katies Platz einnimmt (im Gegensatz zum Comic, in dem Katie außerdem noch nicht einmal Kick-Ass' Freundin ist und nur deswegen in die Geschehnisse reingezogen wird, weil er sie immer noch liebt) war zwar keine unbedingt schlechte Idee, aber die Art und Weise, wie die Trennung vonstatten geht, und vor allem die Tatsache, dass es Dave völlig egal zu sein scheint, fand ich sehr unbefriedigend.
                                        Der Film hat mir aber ansonsten (bis auf das Ende, auf das ich noch zurückkommen werde) sehr gut gefallen. Wie schon beim ersten Teil gibt es hier überzogene Brutalität, flotte Sprüche, coole Filmmusik (wobei ich allerdings die zum ersten Teil besser fand; hier wurden auch hauptsächlich nur Themen aus diesem etwas abgeändert und wiederverwendet, wirklich Neues war kaum vorhanden), witzige Film und Comic-Zitate, amüsante satirische Spitzen (z.B. gegen milchgesichtige Boygroups und Filmstars, die gnadenlos gehypt werden) und bitterbösen, pechschwarzen Humor, bei dem einem das Lachen schonmal im Halse stecken bleibt.
                                        Im Kino hatte ich allerdings bei meinen Sitznachbarn das Gefühl, dass diese den Film nicht wirklich verstanden haben. Da gibt es so eine Actionsequenz, die zwar sehr cool durchgestylt ist, bei der aber mehrere Polizisten zu Tode kommen. Und meine Sitznachbarn fangen an zu lachen und das Ganze abzufeiern. Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Witzig fand ich das nämlich überhaupt nicht, besonders nicht mit dem Comic im Hinterkopf (denn da ging dieser Szene eine brutale Vergewaltigung voraus). Diese Sequenz war für mich eher als eine Kritik an zum Teil menschenverachtenden Szenen in Actionfilmen zu sehen, in denen man zwar cool gemachte Zerstörungen, aber nicht die Folgen davon sieht. Dem Zuschauer wurde hier sozusagen der Spiegel vorgehalten, in einem ähnlichen Stil wie schon bei "Sucker Punch" (passt auch als Beschreibung zu dieser Szene perfekt, denn im Grunde war das ja ein unerwarteter Schlag in die Magengrube) und "The Cabin In The Woods", in denen Klischees und Stereotype auf ähnliche Art und Weise kritisiert werden. Dass es aber offensichtlich Menschen gibt, die so etwas nicht verstehen und genau das Gegenteil der vom Regisseur intendierten Reaktion zeigen, hat mir zu denken gegeben. Dafür kann der Film allerdings nichts.
                                        Was mich freute, war, dass "Kick-Ass 2" der Devise des Vorgängers treu blieb und zeigte, dass jede unüberlegte Handlung Konsequenzen hat, zum Teil sehr drastische. Nur leider blieb man eben letztendlich nicht ganz "konsequent", was die Umsetzung anging. Und da komme ich jetzt auf das Ende zu sprechen.

                                        [SPOILER: Dass die Gewaltdarstellung im Vergleich zum Comic stark zurückgefahren wurde, damit kann ich leben und es auch nachvollziehen. Ich hätte nicht unbedingt auch auf der großen Leinwand sehen müssen, wie am Ende dutzende wehrlose Passanten schwer verletzt oder getötet werden. Aber dieses Friede-Freude-Eierkuchen-Ende hat mir überhaupt nicht zugesagt. Im Comic kriegen alle Helden am Ende große Probleme mit der Polizei, die nicht mehr zwischen den guten und den bösen unterscheiden kann. Die Botschaft blieb nicht wirklich erhalten. Ich hätte mir ein Ende mit einer etwas bittereren Note gewünscht, auch wenn dieser Aufruf zu mehr Zivilcourage ja nicht unbedingt schlecht ist. Aber es hätte für mich eher zum Film gepasst, wenn hier mal gezeigt würde, dass man eben nicht einfach so jemanden umlegen oder schwer verletzen (selbst wenn es ein Mörder ist) und sich dann einfach so aus dem Staub machen kann, als sei nichts gewesen. Auch fand ich, dass die psychischen Folgen für die Beteiligten ausgeblendet wurden. Im Comic schmeißt Kick-Ass den Motherfucker außerdem absichtlich vom Dach runter, was den Charakter nicht mehr ganz so vorbildlich macht. Und ein bisschen mehr Blutvergießen beim Showdown, gerne etwas realistischer, hätte ich mir ebenfalls gewünscht. Einfach um zu unterstreichen, dass es hier wirklich um Menschenleben geht. Im Comic ist der Showdown nämlich auch nicht gerade lustig.]

                                        Das Ende war mir leider nicht ernsthaft und konsequent genug. Und die Szene nach dem Abspann fand ich einfach nur unnötig und geschmacklos. Hätte nicht sein müssen.
                                        Aber ansonsten kann ich eigentlich nicht meckern. Wie gesagt, wären die letzten zehn Minuten und die Szene nach dem Abspann nicht bzw. wären diese besser umgesetzt, stünde er für mich wohl auf einer Stufe mit dem Vorgänger, vielleicht sogar höher.

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                                        • Der Aussage des Textes stimme ich voll und ganz zu. Was den Film betrifft: der interessiert mich schlichtweg nicht, ebenso wie die meisten anderen der genannten Filme. Ich habe kein Problem mit explizit dargestellter Sexualität. Einige der Praktiken, von denen hier die Rede ist, welche im Buch beschrieben werden sollen, widern mich zwar wirklich an, aber dann ärgere ich mich nicht darüber und fordere eine Indizierung des Films, sondern sehe ihn mir schlichtweg nicht an. Punkt. Das beste Mittel gegen einen Hype, der einen nervt, ist, ihn zu ignorieren. Das ist zwar nicht für jeden einfach (für mich auch nicht immer, z.B. bei "Twilight" und "Transformers"), aber so erspart man sich den ganzen Ärger. Sich einfach auf die Sachen zu konzentrieren, die einen interessieren und vielleicht auch andere darauf aufmerksam zu machen, ist doch eine sinnvollere Beschäftigung, oder? Leben und leben lassen.

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                                            Die Schauspieler liefern jedenfalls alle gute Leistungen ab (Nicolas Cage ist hier in einer seiner besten Rollen der letzten Jahre zu sehen und Chloe Grace-Moretz haut einen mit ihrer Performance um), die Dialoge sind herrlich und der Score und Soundtrack verdammt cool. In einer Szene wird sogar eines der Themen aus der Filmmusik von "28 Days Later" zitiert. Generell finden sich hier viele Zitate aus und Referenzen an andere Comics und deren Verfilmungen, was den Film zur Fundgrube für Fans macht (die Comicsequenz, in der Big Daddys Vergangenheit dargestellt wird, stammt übrigens vom Zeichner der Vorlage, John Romita Jr., der auch zu den bekanntesten Marvel-Zeichnern gehört).
                                            Ich muss allerdings auch sagen, dass mir der Showdown dann doch zu übertrieben und unrealistisch geriet. Klar, vorher war der Film auch nicht wirklich realistisch (wenn auch realistischer als so gut wie jeder andere, "richtige" Superheldenfilm), aber das war mir dann doch zu viel des Guten. Noch dazu wird die Gewalt am Ende nicht mehr wirklich reflektiert dargestellt und die Hochstilisierung von Hit-Girl und Kick-Ass zu Helden (was sie ja eigentlich nicht sind, sondern eher Parodien auf diese) widerspricht der Prämisse des Films und ist eher problematisch. Ich hoffe mal, dass man sich im zweiten Teil wieder darauf besinnen wird, dass "Kick-Ass" eine Satire auf Superhelden darstellt und er nicht zu einem x-beliebigen Actionfilm gerät.
                                            Den ersten Teil kann ich jedenfalls, trotz des durchwachsenen letzten Drittels, durchaus empfehlen. Er macht Spaß, ist unkonventionell (wenn auch nicht in dem Ausmaß wie der Comic) und regt auch zum Nachdenken an. Für mich ist er der Film, der "Wanted" (die Vorlage dazu stammt vom selben Autoren) hätte sein sollen. Auf den zweiten Teil, den ich mir übermorgen ansehen werde, bin ich jedenfalls gespannt und hoffe, dass der neue Regisseur es nicht vermasselt hat.

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                                            • Ash und Dr. No würde ich da nicht mit reinzählen. Das sind einfach nur Typen mit Prothesen und keine richtigen Cyborgs.
                                              Ich persönlich hätte in die Liste definitiv noch den japanischen "Iron Man", Tetsuo, reingenommen. Das ist ja wohl die abgefahrenste Kreuzung zwischen einem Menschen und einer Maschine, die je in einem Film zu sehen war. Hier ist der Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=uROMTzJsfOI
                                              Und ich warne euch: Wem der Trailer schon nicht zusagt, der sollte sich auch den Film nicht ansehen. Einer der wildesten Trips überhaupt!

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                                              • Herzlichen Glückwunsch! Sehe sie sehr gerne. Freue mich schon auf ihre Rückkehr zu den X-Men im nächsten Jahr in "Days Of Future Past".

                                                • "Zukunft ist Vergangenheit"???? Was ist denn das für ein beknackter deutscher Titel?! Wer denkt sich sowas aus?!

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                                                  • Rogue hätte ich durchaus gerne im "Wolverine"-Film gesehen. Die Drehbuchautoren hätten aber an noch ganz anderen Stellen was ändern sollen. Dann wäre der Film wirklich gut geworden!