heikschn - Kommentare
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Alle Kommentare von heikschn
47 Ronin gefiel mir besser, als ich es erwartet hätte. Mit Sicherheit kein besonders anspruchsvoller und dafür sehr klischeehafter Film. Aber vor allem Story und Optik gefallen mir sehr gut. Und das ist bei mir meist schon mehr als die halbe Miete. Habe Film in 3D gesehen, was sich auf jeden Fall lohnt. Leider kann der Film Tempo und Stimmigkeit des Beginns nicht ganz halten, sonst wäre noch eine bessere Bewertung drin gewesen.
Keine Glanznummer von Tim Burton. Es fehlt die Seele, als wäre der Regisseur nicht ganz bei der Sache gewesen. Hat man ihm hier etwa in die Dreharbeiten reingedet. Anders kann ich mir es nicht erklären. Dafür wirkt der Streifen irgendwie zu sehr zusammengeschustert. Das beginnt mit der Grundstimmung des Films - man scheint vergessen zu haben, ob dies nun alles witzig gemeint oder ob es ein Drama sein soll. Einige Szenen sind viel zu ernst, andere viel zu albern. Zussammen passt es nicht. Weiter geht es mit der Story, die nicht wirklich fesselnd ist, über die Charakterzeichnung, die teilweise lächerlioch daherkommt bis zum Finale, dass ziemlich enttäuschend ausfällt. An den Darstellern liegt es nicht. Die spielen im Rahmen der Möglichkeiten, die ihnen geboten werden. Der Fehler liegt hier eindeutig beim Filmemacher.
Ein Film, der gern cleverer sein will, als er ist. Leider bietet Paraoia nicht viel Neues, sondern bedient sich vielmehr nicht nur alter Muster, sondern ganzer Ideen anderer Filme. Entsprechend ist der Film in keiner Situation besonders überraschend. Die Darstellerriege ist prominent und kann auch in einigen Situationen zeigen, was sie kann. Der Film langweilt auch nicht mal. Insgesamt bleibt nach dem Sehen aber nicht viel. Dafür ist alles zu bekannt.
Endlich mal wieder ein origineller Horrorfilm. Alles fängt mit einer Story an, wie man sie schon 100mal gesehn glaubt, entwickelt sich dann aber zu einer interessanten Geschichte, die auch zum Schluss nicht abfällt, sondern mit einem witzigen Finale endet. Mit den klassischen Klischees wird nett gespielt. Jetzt wissen wir also endlich, was es mit den sonstiogen Horrorfilmen in letzter Zeit so auf sich hatte.
Für Peter-Jackson-Fans sicher ein Muss. Für Horror-Trash und Splatter-Fans vermutlich eine Augenweide. Für mich eine Zumutung. Dass die Handlung so tumb und voller Logiklöcher ist, soll vermutlich absichtlich sein und die miesen Drehbücher ähnlich gelagerter ernst gemeinter Filme persiflieren. Aber so stumpf, wie die Handlung von Bad Taste ist, kann ich das nicht mehr mit Humor nehmen. Und sicher sind die miese Optik und die schlechten Darsteller dem niedrigen Budget geschuldet. Aber das zu wissen, macht den Film auch nicht ansehnlicher. Die meisten werden vermutlich sagen, dass man den Film nur für den Splatter sieht. Mir reicht das nicht.
Der beste Teil der Reihe und ein gelungener Abschluss. Endlich sind die bei den Protagonisten die Gefühle geordnet und sie können sich auf andere Dinge konzentrieren. Da bleibt dann endlich Zeit für die große finale Schlacht.
Insgesamt kann man sagen, dass die Teile 2 und 4.1 absolut unnötig waren. Hätte man Teile 2 bis 4.1 zu einem Teil zusammengefasst und den ganzen sperrigen Stoff rausgeschmissen, wäre die ganze Filmreihe viel allgemeinveräglicher gewesen.
Noch schlechter als Teil zwei und damit der Tiefpunkt der Filmreihe. Aus meiner Sicht war es ein Fehler den letzten Teil in zwei Einzelteile zu splitten. In diesem ersten Part passiert ganz einfach nichts. Es ist alles nur noch käsiger als in den Teilen davor. Keine Spannung, keine Action. Dies war nur auch der erste Film der Reihe, bei dem ich zwischendurch immer mal vorgespult habe. Es ging einfach nicht mehr. Tiefpunkt des Films ist die "Übersetzung" der Kommunikation der Wölfe. Einziger Höhepunkt: die gewollt abgrundtief miesen Toasts auf der Hochzeit.
Schön, dass mit dem dritten Teil der Reihe das Tempo wieder etwas anzieht. Der Handlungsstrang rund um die marodierenden Vampire, der im finalen Battle endet lockert den Film gut auf und lässt einen viel besser über die ansonsten natürlich wieder dominierenden Gefühlsduseleien hinwegsehen. Die Schlacht zum Ende gibt der Reihge auch erstmals richtig handfeste Action und wertet den Film daher deutlich auf. Wer möchte kann in dem Konflikt Werwölfe-Vampire mit all seinen Vorurteilen auch gern eine Metapher auf den Rassismus zwischen Menschen sehen und die Filmreihe als Plädoyer für mehr Toleranz verstehen.
Nebenbei: "Kann er sich kein T-Shirt leisten?" trifft es ziemlich genau. Klar geht das ins Geld, wenn man bei jeder Verwandlung zum Wolf ein Exemplar zerreißt. Aber warum haben die Typen dann jedes Mal eine Hose an. Haben sie da überall im Wald einen Vorrat vergraben?
Mit dem Zweiten Teil der Twilight-Reihe wird es männlichen Zuschauern in der Tat schwer gemacht, dranzubleiben. Außer Gefühlsduselei hat dieser Teil leider nicht viel zu bieten. Dass die Protagonistin sich auch noch zwischen zwei Kerlen entscheiden muss, bietet den Filmemachern natürlich auch noch doppelte Möglichkeiten das Gefühlskino voll auszubreiten. Dadurch kommt die Geschichte aber eben auch nicht voran. Es zieht sich alles wie Kaugummi. Wobei die Wahl zwischen einem Dauerdepressivling und einem Testorsteronbolzen sicher auch nicht leicht ist. Da braucht man schon seine Zeit. Nur dass dieser "Konflikt" nahtlos in den nächsten übergeht - wird sie nun Vampirin oder nicht. Problematisch ist aber allein schon der Ausgangspunkt der Story des zweiten Teils. Der Weggang Edwards ist absolut unlogisch und somit das gesamte Konstrukt der Geschichte. Und dieses Wissen macht den Film doch sehr schwer zu ertragen. Zumal die generelle deppressive Grundstimmung nicht gerade einladend ist und letztlich die Briefmonologe aus dem Off sehr nerven. Highlight des Films ist eindeutig Michael Sheen, der aber auch leichtes Spiel hat neben all den Darstellern aus der zweiten Reihe.
Als ich im Bekanntenkreis erzählt habe, das ich vorhabe, die Twilight-Serie zu sehen, haben alle mit dem Kopf geschüttelt. Als Kerl könne man so etwas ja wohl nicht sehen. Ich hab es an einem Tag durchgezogen, dachte so hab ich es schlenn hinter mir. Aber ich bin mit niedrigen Erwartungen in die Reihe gegangen und positiv überrascht worden. Die Reihe ist zuzm Teil besser als andere Filme, die ich dieses Wochenende gesehen habe. Allerdings fallen die einzelnen Teile auch sehr unterschiedlich aus.
Der erste Teil gehört zu den besseren Teilen der Reihe. Dadurch, dass die zunächst die Haupt- und Nebencharaktere eingeführt werden und die Hintergründe um den geheimnisvollen Edward und seine Familie erst aufgelöst werden müssen, beginnt alles wie ein normaler Mystery-Film. Erst ab ca. der 50. Minute, wenn die Katze aus dem Sack ist, hat der Film Zeit für das Liebesgeschwurbel. Dann steht aber auch relativ bald schon das Finale an, bei dem natürlich die Spannung wieder angezogen wird, so dass der erste Teil eigentlich ganz locker flockig daherkommt.
Generell frage ich mich, ob Kristen Steward die beste Wahl für die weiliche Hauptrolle war. So gut sieht sie nicht aus, dass man sich vorstellen kann, dass sich alle um sie reißen. Zumal die Steward nicht einmal eine so beeindruckende Schauspielerin ist.
Schließlich fand ich die Art und Weise, wie die übernatürlichen Fähigkeiten der Vampire visualisiert wurden ziemlich enttäuschend. Die Sprünge oder das Klettern auf Bäume sah wirklich mächtig unecht aus.
Es bleibt dabei. Jim Carrey ist ein guter Schauspieler. Aber zuletzt kriegt er nur noch miese Rollen. Und zum Anfang seiner Karriere wollte man ihn nur blödeln sehen. Seine späteren Glanzrollen liebe ich. Mit den Blödelrollen kann ich nichts anfangen. Sicher treffen die Farrellys den Geschmack vieler Leute. Selbstverständlich lieben viele diesen Film. Aber für mich ist das einfach zu abgedreht. Ich hab vielleicht 2-3 mal gelacht. Vielleicht hätte ich den Streifen besser in Gesellschaft, am besten zusammen mit einem Fanboy gesehen. Aber es ist, wie es ist.
Ich hab dem ersten Expendables eine 1,5 gegeben und Moviepilot prophezeit mir beim zweiten eine 7,0 !?! Warum? Ja, gut, er ist besser als der Vorgänger. Aber 7,0?
Also, was ist besser? Erst einmal wirken die Rollen nicht so nachträglich reingeschrieben. Während man im ersten Teil weitesgehend das Gefühl hatte, dass der Film nur aus Statham und Stallone bestand, haben hier mehr 80er Helden eine ausgeglichene Präsenz. Natürlich ist es auch schön, dass man noch mehr ehemalige Stars vereinen konnte. Und van Damme gibt einen viel besseren Antagonisten als Eric Roberts. Und schließlich ist natürlich die Art, wie Norris in den Film eingebunden wird absolut großartig. Hier wird dem Kult um die 80er Ikone nicht nur Tribut gezollt, er wird zelebriert. Insgesamt gesehen, ist der Film aber genauso leer wie sein Vorgänger. Die Story ist fast noch hohler als bei Rambo 2, die Dialoge sind atemberaubend flach, die Action viel zu übertrieben. Daher besser als Teil 1, aber nicht viel.
Hatte mich zu diesem Film vorab null informiertz und war daher gespannt, wie wohl bitte Schnecken und Turbo zusammenpassen sollten. Letztlich war mir eine Schnecke, die (durch Lachgasinfusion?!?) auf 200 Meilen/Stunde beschleunigen kann und gegen Rennwagen beim Indy500 mitrennt, dann doch etwas zu absurd.
Mag für Kinder vielleicht noch einigermaßen unterhaltsam sein. Für mich Erwachsenen fehlten aber eindeutig mehr wictzige Deatils und Einfälle. Am besten war da bald noch das Schnecken-Quintett rund um Whiplash. An die Pinguine von Madagascar, deren Kopie sie wohl sein sollten, kommen sie aber bei weitem nicht ran.
Letztlich hatte der Film es bei mir wohl eh schwer. Aufgrund eigener Erfahrungen mit Schnecken im Garten, war kaum eine Chance, dass ich die nun in einem Film plötzlich niedlich finden würde.
Man kann jetzt über die Logikfehler in Freitag der 13. debattieren oder sich über die schauspielerischen Leistungen der Darsteller auslassen. Aber letztlich liefert Nispel doch nur, was man von diesem Regisseur (ich sag nur Pathfinder und Conan) erwarten konnte. Der Film liefert die üblichen Clichées und kann dem Genre nichts Neues abgewinnen. Abgesehen davon ist es sicher solide Horror-Kost.
Es ist gut, wenn in Super-Hero-Movies mit Humor gearbeitet wird. Das fehlt z. B. in Captain America, v.a. aber in Man of Steel. Man muss aber auch aufpassen, dass es nichts ins Lächerliche abgleitet. Bei Thor 2 ist es teilweise schon sehr an der Grenze zum Albernen, vor allem beim Darcy- und beim Eric-Charakter.
Insgeamt gefällt mir der zweite Thor besser als der Vorgänger. Möglicherweise habe ich mittlerweile an die Wikinger im All gewöhnt. Was mir aber auf jeden Fall besser gefiel, war der Charakter des Loki. Den mochte ich weder in Thor 1, noch in Avengers. Ich denke Thors Bruder hat das beste Potential nicht als Hauptantagonist, sondern als simpler Gegenpol zu Thor.
Aus meiner Sicht einer der schwächeren Coen-Filme. Die Brüder haben sich wieder viel Mühe gegeben mit ihren Figuren. Leider sind diese dieses Mal alle eher schwermütig ausgefallen. Wenn dem Film ab ca. der Hälfte die Leichtigkeit komplett abhanden kommt, wirkt alles eher zäh. Zusätzlich ist es eh schon eine schlechte Voraussetzung, dass das Thema (und natürlich auch der Soundtrack) - Folk - nicht ganz mein Wunsch-Setting ist.
Iron Sky hat ein paar großartige Einfälle. Die Szenen im UN-Sicherheitsrat und die Dialoge dort gehören dazu. Andere Ideen sind mir jedoch wiederum zu simpel ausgefallen. Sicher nimmt sich der Film selbst nicht ernst und will entsprechend auch nicht ernst genommen werden. Doch lässt sich alles entschuldigen? Warum der Funke bei mir letztlich nicht übergesprungen ist, kann ich gar nicht mehr genau sagen (Sichtung ist auch schon ein paar Wochen her): Waren mir die Clichées zu abgedroschen? Fehlten mir die Bezugsfiguren (das albinisierte Männermodel und das blonde Madel waren mir viel zu unsympathisch)? Mein Fall war es jedenfalls nicht.
Der Diktator ist der erste Spielfilm, den ich von Sacha Baron Cohen gesehen habe. Mir war auch vorher schon klar, dass Cohen in seinen Werken gern Grenzen austestet. Einiges trifft dann auch meinen Humor. Andere Szenen in der Diktator finde ich allerdings nur noch geschmacklos. Tiefpunkt war für mich die Entbindungsszene. Ok, jetzt kann ich mitreden. Aber ob ich seine anderen Filme auch noch sehen muss, weiß ich noch nicht.
Die meisten Animationsfilme der jüngeren Vergangenheit versuchen mit mehr oder weniger Erfolg sowohl das jüngere als auch das ältere Publikum gleichzeitig abzudecken. Rio gelingt das nicht wirklich. Die Figuren sind viel zu einfach gehalten, die Gags eher simpel und die Handlung viel zu vorhersehbar, als dass aus meiner Sicht Erwachsene an diesem Film ihre Freude haben werden.
Da mir der Film von einem Kumpel als sein Lieblingsfilm empfohlen wurde, hatte ich eher hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Hatte dabei ausgeblendet, dass das Humorzentrum eben dieses Kumpels wesentlich leichter zu treffen ist als das meinige. Womit ich nicht sagen will, dass Ronal unlustig ist. Ich fand einige Ideen/Gags wirklich witzig. Leider driftet mir der Film allerdings allzu oft ins alberne ab.
The Damn United macht als Sportdrama eigentlich alles richtig. Optik und Inszenierung sind großartig. Man fühlt sich in der Zeit zurückversetzt. Die Geschichte selbst ist an sich bereits ein zumindest für Sportfans interessantes Stück Zeitgeschichte. Insbesondere lebt der Film aber natürlich von seinen Figuren, die durch Sheen, Spall und Meaney stark verkörpert werden. Darüber, dass dem Film von Angehörigen der damaligen realen Protagonisten mangelnde historische Korrektheit in Hinblick auf die Charaktere vorgeworfen wird, kann ich unter dem Verweis auf dramaturgische Freiheit locker hinwegsehen.
Ich mag ja solche Filme: ein realer Hintergrund aus der Sportwelt, ein Blick hinter die Kulissen und gleichzeitig ein Spiegel seiner Zeit und der jeweiligen Sportart. Fiel mir zuletzt schon bei The Damn United auf, den ich kurz davor gesehen hatte.
Habe hier Jonah Hill zum ersten Mal in einem Film ernsthaft als Schauspieler wahrgenommen. Hat mir richtig gut gefallen in seiner Rolle.
Für in den Sport nicht Eingeweihte könnten einige Dialoge allerdings schwer zu verfolgen sein, z. B. inwieweit es einen Unterscheid macht, ob man seine Punkte über Walks macht oder nicht oder warum der Spieler an der First Base wichtig ist.
@moviepilot: Vielen Dank für den Film! Habe mich sehr gefreut!
Neill Blomkamp kann mit seinem zweiten Spielfilm leider nicht an sein geniales Erstlingswerk anknüpfen. Obwohl der Regisseur in beiden Filmen auch gleichzeitig als Drehbuchautor fungierte, sind die Charaktere in Elysium (anders als in District 9) so schrecklich eindimensional geraten, ist die Geschichte so überraschend einfach gestrickt und wartet mit einer Auflösung auf, die eher enttäuschend ist. Die große Stärke von Elysium ist die Optik des Films. Die vielen kleinen Ideen, welche die Zukunftsvison greifbar machen sollen - das Setting, die Technik, die Waffen etc. - sind klasse und machen die anderen Schwächen zum Teil auch wett. Der große Wurf ist der Film damit aber immer noch nicht.
Es gibt Leute, die sind mit der schauspielerischen Leistung von Angelina Jolie in Der Fremde Sohn nicht zufrieden. Ich gehöre nicht zu diesen Leuten. Ich finde, dass sie die komplette Bandbtreite an Emotionen, die Christine Collins im Film durchlebt, hervorragend darstellt. Neben Jolie und dem gewohnt guten John Malkovich ist aber vor allem die unglaubliche und auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte, die den Film ausmacht. Ein gelungenes Plädoyer gegen Willkür und Machtmißbrauch von Staatsgewalt, das letztlich etwas zu lang gerät, weil der richtige Zeitpunkt zum Absprung aus der Geschichte verpasst wurde.